Zusammenfassung
In den bisherigen Betrachtungen haben wir uns auf Automaten mit verteilter Kontrolle konzentriert, die die nebenläufige Ausführung unabhängiger Aktionen erlauben. Wenn man hingegen den klassischen Ansatz der M-Automaten [Ei174] für das Monoid der endlichen Spuren M = M(∑, D) verfolgt, so werden deterministische Automaten A = (Q, ∑, δ, q 0, F) mit I-Diamant Eigenschaft betrachtet (siehe Abb. 7.1). Mit der I-Diamant Eigenschaft wird Nebenläufigkeit in Form von Interleaving ausgedrückt, indem alle sequentiellen Ausführungen einer Spur dasselbe Übergangsverhalten im Automaten zeigen.
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© 1996 B. G. Teubner Verlagsgesellschaft Leipzig
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Muscholl, A. (1996). I-Diamant Automaten. In: Über die Erkennbarkeit unendlicher Spuren. TEUBNER-TEXTE zur Informatik, vol 17. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95371-1_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-95371-1_8
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8154-2067-6
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