Zusammenfassung
Entgegen dem ersten Beispiel entwickelt sich die Metaphorik in diesem Beispiel nicht im Rahmen einer therapeutischen Technik, sondern wird mehr oder weniger spontan entwickelt. Die Konstitution der Metapher unterscheidet sich vom vorhergehenden Beispiel. Der Schwerpunkt der Analyse liegt daher in der Untersuchung der sukzessiven Entwicklung dieses metaphorischen Szenarios und seiner zentralen Rolle für die Entwicklung einer Lösungsstrategie.
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Literatur
vgl. hierzu auch Retzer, 1992a, S. 143 ff.
Die Namen in den Transskripten und Vorinformationen zu den Gesprächen wurden aus Datenschutzgründen geändert.
einer Umdeutung des Problems, vgl. Kap. 4 und 5
vgl. Flader/Grodzicki, 1982 in Kap. 1
wie auch der weitere Verlauf zeigt
vgl. Kap. 4 und 5
vgl. Wahmhoff, 1983, S. 117 ff.
vgl. Erickson/Rossi, 1989, S. 16 f.
vgl. Retzer, 1992, S. 232 ff.
vgl. Kap. 4
vgl. Weingarten, 1990, S. 234; Kap. 1
vgl. Black in Kap. 3
vgl.Kap.5
vgl. Retzer, 1992a, S. 130 f.; 1992b, S. 213 ff.
nicht im Transkriptausschnitt
vgl. Kap. 4 und 5
ob explizit oder implizit spielt auf der Ebene der konzeptuellen Metaphern keine Rolle (vgl. Kap. 3 und Kap. 5)
aufgrund der kulturell geprägten assoziierten Gemeinplätze
vgl. Kap. 4
Eine mögliche Weiterentwicklung meines Ansatzes sehe ich in der detaillierteren Untersuchung der prototypischen Szenarien von metaphorischen Problem- oder Lösungskonzeptualisierungen, wie sie von Klientinnen und Therapeutinnen verwendet werden, und wie sie sich interaktiv aufeinander beziehen. Leider ist diese Arbeit im Rahmen dieses Projektes nicht mehr zu leisten.
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Roderburg, S. (1998). „Er liebt es im Nebel zu wandern...“. In: Sprachliche Konstruktion der Wirklichkeit. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95361-2_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-95361-2_8
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-4279-9
Online ISBN: 978-3-322-95361-2
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