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Die Lönsschen Tier-, Jagd- und Naturerzählungen: Die Philosophie des Organischen

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Mythos Löns
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Zusammenfassung

Neben der sangbaren Lyrik bilden die Erzählungen, in denen Löns Tiere, Jagderlebnisse und Natureindrücke schildert, die Grundlage für seinen Ruhm als „Dichter der Lüneburger Heide“. Seine Erzählungen fanden zu verschiedenen Zeiten und in verschiedenen Gesellschaftssystemen eine breite Zustimmung, die sowohl die sentimentalen Aspekte dieser Texte betraf als auch die aggressiven.

„Nicht zu Unrecht sagt schon Hermann Löns in seinem Buch ‘Der Gewehrwolf‘ sowie Gorch Fock in ‘Erhöhung des Marineetats tut not!‘ — beide sagen fast übereinstimmend: ‘Die deutsche Seele flüchtet sich gern aus der harten Wirklichkeit des rauhen Alltags in das Paradies der Tiere. Im Anschluβ hieran machen wir auf die famose ‘Anleitung zu schwierigen Laubsägearbeiten‘ (bei Holzapfel, Eutin, in Mecklenburg) aufmerksam.“

(Kurt Tucholsky: Büchertisch, 1925)

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Literatur

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Dupke, T. (1993). Die Lönsschen Tier-, Jagd- und Naturerzählungen: Die Philosophie des Organischen. In: Mythos Löns. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95352-0_5

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