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Menschliche Kognition

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Part of the book series: Entscheidungs- und Organisationstheorie ((EOT))

Zusammenfassung

Um ein tieferes Verständnis für die diskutierten Phänomene individuellen und multipersonellen Entscheidungsverhaltens zu gewinnen und gleichzeitig die Basis für die im nächsten Kapitel vorgestellten Gedanken zu Modellen, deren Bildung und Anwendung zu schaffen, sollen nun die Prozesse eingehender erläutert werden, mit denen der Mensch über Sachverhalte (z.B. Entscheidungsprobleme) Kenntnis erlangt, denn darauf wird er seine Entscheidungen und Handlungen basieren. Der kognitionswissenschaftliche Teil dieser Arbeit dient somit zugleich der Vertiefung und Begründung des beschriebenen Entscheidungsverhaltens (Rückschau) als auch der Begründung des weiteren Vorgehens und zusammen mit Kapitel 3 des Ansatzpunktes dieser Arbeit.

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Literatur

  1. Vgl. z.B. Kahle, E. (Selbstorganisation 1995 ), Wilms, F. E. P. (Entscheidungsverhalten 1995 ), Kahle, E./Wilms, F. E. P. ( Helidem 1998 ).

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  2. Vgl. Kapitel 6.3.1. und Kapitel 8

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  3. Vgl. Zimbardo, P. G. (Psychologie 1995) S. 11, Leyens, J.-P.; Dardenne, B. (Kognition 1996 ) S. 118, Foerster, v. H. (Wissen 1993) S. 81, 304.

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  4. Roth, G. (Gehirn 1997) S. 31, Hervorhebung durch den Autor, der ab S. 26ff eine detaillierte Bedeutungsanalyse des Begriffes vornimmt. In der vorliegenden Untersuchung wird mit „Autor“ jeweils auf die zitierten Werke Bezug genommen. Wenn von „Verfasser” gesprochen wird, ist der Verfasser dieser Arbeit gemeint.

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  5. Vgl. Varela, F. J. (Kognitionswissenschaft 1993) S. 15. Zur etwa gleichen Zeit (1950–70) hat auch die sogenannte „kognitiven Wende“ in der Psychologie den Fokus auf die „geistigen” Leistungen des Menschen gelegt und zur Abspaltung vom bis dahin vorherrschenden Behaviorismus geführt, vgl. Anderson, J. R. (Psychologie 1996) S. 6ff, Zimbardo, P. G. (Psychologie 1995 ) S. 12.

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  6. Vgl. aus neurobiologischer Sicht Maturana, H. R. (Erkennen 1985 ), Maturana, H. R.; Varela, F. J. (Erkenntnis 1991), mit einem eher entwicklungspsychologischen Fokus Piaget, J. (Aufbau 1975 ).

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  7. Glasersfeld, v. E. (Konstruktivismus 1997 ) S. 101 mit Verweis auf das Gesamtwerk J. Piagets, der damit als erster bedeutender Vertreter der biologischen Kognitionswissenschaften gelten kann.

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  8. autos (grch.): selbst; poiein(grch.): machen, vgl. Maturana, H. R.; Varela, F. J. (Erkenntnis 1991) S. 50ff.

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  9. Mußmann, F. (Selbstorganisation 1995 ) S. 298ff weist aber zurecht darauf hin, dass die Autopoiesis-Theorie keinesfalls dem biologischen „mainstream“ entspricht, was ein Blick in biologische Standardwerke bestätigt, vgl. z.B. Campbell, N. A. (Biologie 2000)

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  10. Czihak, G.; Baron, D. (Hrsg.) (Biologie 1992 ). Sie ist in seine zentralen Aussagen nicht unkritisiert, zu einer aktuellen Übersicht wesentlicher Kritikpunkte

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  11. vgl. Ameln, v. F.; Kramer, J. (Konstruktivismus 2000 ) S. 80ff.

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  12. Maturana, H. R. (Erkennen 1985 ) S. 158, 280. Hervorhebung durch den Verfasser um die Aufteilung (1., 2.) wie im ersten Zitat zu verdeutlichen. Die einfachste Form ist der zelluläre Metabolismus

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  13. vgl. ebenda, Maturana, H. R.; Varela, F. J. (Erkenntnis 1991 ) S. 50ff

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  14. Dupuy, J.-P.; Varela, F. (Zirkelschlüsse 1991 ) S. 252

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  15. s Vgl. Maturana, H. R. (Erkennen 1985 ) S. 16, 142, 186f.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Maturana, H. R. ( Erkennen 1985 ) S. 143.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Foerster, v. H. (Wissen 1993 ) S. 146, 296.

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  18. Vgl. Maturana, H. R. (Erkennen 1985 ) S. 143. „

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  19. Tatsächlich liegt der Schlüssel zum Verständnis der Evolution…in der inhärenten Verbindung zwischen Unterschieden und Ähnlichkeiten auf jeder Fortpflanzungsstufe, in der Erhaltung der Organisation und der Veränderung der Struktur.“ Maturana, H. R.; Varela, F. J. (Erkenntnis 1991 ) S. 105.

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  20. Vgl. Maturana, H. R.; Varela, F. J. (Erkenntnis 1991) S. 56, Foerster, v. H. (Wissen 1993) S. 296, Varela, F. J. (Zirkel 2001 ) S. 297.

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  21. Vgl. Maturana, H. R.; Varela, F. J. (Erkenntnis 1991 ) S. 98ff.

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  22. Hier gilt der erste Teil des neurologischen (raumzeitlichen) Nahwirkungsgesetzes: „Der Erregungszustand einer Nervenzelle ist ausschließlich bedingt durch die (elektrochemischen) Zustandsgrößen in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft….“ Foerster, v. H. (Wissen 1993) S. 67.

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  23. Vgl. Foerster, v. H. (Wissen 1993 ) S. 36ff

    Google Scholar 

  24. Vester, F. (Denken 1993) S. 24ff, Maturana, H. R.; Varela, F. J. (Erkenntnis 1991 ) S. 168ff.

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  25. Die jeweils differierenden Zahlenangaben wurden von Maturana, H. R.; Varela, F. J. (Erkenntnis 1991 ) S. 175

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  26. übernommen. Ausführlich zum Aufbau des Nervensystems Zimbardo, P. G. (Psychologie 1995 ) S. 116ff

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  27. Wendt, D. (Psychologie 1989) S. 21ff, Anderson, J. R. (Psychologie 1996 ) S. 17ff.

    Google Scholar 

  28. Übernommen aus Maturana, H. R.; Varela, F. J. (Erkenntnis 1991 ) S. 84ff.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Maturana, H. R.; Varela, F. J. (Erkenntnis 1991 ) S. 179ff.

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  30. Vgl. mit anderer Größenordnung Foerster, v. H. (Wissen 1993 ) S. 39f.

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  31. Vgl. Maturana, H. R. (Erkennen 1985 ) S. 142, 228.

    Google Scholar 

  32. Maturana, H. R. (Erkennen 1985) S. 28, der hier die konnektionistische Vorstellung der Kognition skizziert, vgl. Varela, F. J. (Kognitionswissenschaft 1993 ) S. 54ff.

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  33. Roth, G. (Gehirn 1997 ) S. 100 verweist hier auf den ersten Teil des Gesetzes der spezifischen Sinnesenergien von J. Müller (1801–1859).

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  34. Foerster, v. H. (Wirklichkeit 2001 ) S. 43, ähnlich in Foerster, v. H. (Wissen 1993) S. 31 als „Enkodierung“ S. 274.

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  35. Prinzip der Neutralität des neuralen Codes, vgl. Roth, G. (Gehirn 1997 ) S. 93, 115.

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  36. I Roth, G. (Gehirn 1997 ) S. 108. Neben der Intensität des Reizes stehen dem Gehirn dazu u.a. noch seine Modalität (visuell, auditiv,…), die Zeitstruktur und der Ort des Reizes zur Verfügung, vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Maturana, H. R.; Varela, F. J. (Erkenntnis 1991 ) S. 178ff.

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  38. Foerster, v. H. (Wissen 1993) S. 275 mit Verweis auf Poincaré, H. (1895) L’Espace et la géometrie, in Revue der Métaphysique et de Morale 3, S. 631–646.

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  39. Vgl. Foerster, v. H. (Wissen 1993 ) S. 32. Die nachfolgenden Ausführen dienen nur zur prinzipiellen Verdeutlichungen zweier wichtiger Phänomene der menschlichen Kognition, womit nichts über die tatsächlichen kognitiven Mechanismen ausgesagt werden soll.

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  40. Eine Erkenntnis, die von H. Poincaré gleich mitgeliefert wurde und unabhängig von ihm immer wieder von J. Piaget, z.B. als Erklärung der „Herausschmeiß-Zurücklege-Spiele“ von Kleinkindern betont wurden, vgl. Foerster, v. H. (Entdecken 2000) S. 68ff, Foerster, v. H. ( Wissen 1993 ) S. 275f.

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  41. Foerster, v. H. (Wissen 1993 ) S. 276. „Be-Deutung hat nur was man be-greifen kann.“ ebenda S. 52.

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  42. Foerster, v. H. (Sicht 1999 ) S. 47.

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  43. Vgl. zu den folgenden Ausführungen Foerster, v. H. (Wissen 1993 ) S. 276ff

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  44. Foerster, v. H. (Entdecken 2000 ) S. 70ff. [Die Darstellung in eckigen Klammern wurde vom Verfasser zur besseren Verdeutlichung der Zirkularität hinzugefügt.] Die hochgestellte Indexierung der Operatoren soll diese unterscheiden, da sie nicht gleich sein müssen.

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  45. Oder wie in Kapitel 7.3.1 allgemein ausgeführt wird: Die Struktur bestimmt das Verhalten. Dies gilt jedoch nicht für anfangswertsensitive Operatoren, vgl. Kapitel 5. 2. 1.

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  46. Vgl. Foerster, v. H. (Wissen 1993 ) S. 107, 256, 278

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  47. Foerster, v. H. (Wissen 1993 ) S. 47.

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  48. Bei Kleinkindern gehört die Stabilisierung von wahrgenommenen Objekten (Objektpermanenz, ein Objekt wird als gleich/identisch angesehen) zu den ersten kognitiven Leistungen und ist wesentlich für den Aufbau einer stabilen Wirklichkeit, vgl.

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  49. Glasersfeld, v. E. (Wissen 1987 ) S. 103f, 114ff

    Google Scholar 

  50. Glasersfeld, v. E. (Konstruktivismus 1997 ) S. 109ff

    Google Scholar 

  51. Zimbardo, P. G. (Psychologie 1995 ) S. 74f.

    Google Scholar 

  52. Vgl. zum Folgenden und zur Abbildung Foerster, v. H. (Wissen 1993) S. 157ff, 247ff, Foerster, v. H. (Entdecken 2000 ) S. 62ff.

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  53. Sprach-und Entwicklungspsychologie [vgl. z.B. Piaget, J. (Aufbau 1975 ), Glasersfeld, v. E. (Wissen 1987)]

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  54. Neuro-)Biologie [vgl. z.B. Maturana, H. R. (Erkennen 1985 ), Maturana, H. R.; Varela, F. J. (Erkenntnis 1991)1

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  55. Kybernetik [vgl. z.B. Foerster, v. H. (Wissen 1993)] und auf die Verbreitung in anderen Wissenschaftsbereichen hinweisen [z.B. Literaturwissenschaften

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  56. vgl. Schmidt, S. J. (Text 2000) oder Wirtschafts-und Sozialwissenschaften

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  57. vgl. Kahle, E. (Selbstorganisation 1995)]. Zusätzliche Fundierung erhält der Konstruktivismus durch die Psychologie der persönlichen Konstrukte von G. A. Kelly und die Gestaltpsychologie

    Google Scholar 

  58. vgl. Ameln, v. F.; Kramer, J. (Konstruktivismus 2000 ) S. 129ff.

    Google Scholar 

  59. Glasersfeld, v. E. (Konstruktivismus 1997 ) S. 96.

    Google Scholar 

  60. Maturana, H. R.; Varela, F. J. (Erkenntnis 1991 ) S. 32, 35.

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  61. Foerster, v. H. (Wissen 1993 ) S. 26. „Erfahrung ist die Ursache. Die Welt ist die Folge. Die Epistemologie ist die Transformationsregel.“ ebenda S. 369.

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  62. Schmidt, S. J. (Text 2000 ) S. 151.

    Google Scholar 

  63. Kahle, E. (Selbstorganisation 1995 ) S. 10.

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  64. In Anlehnung an Spencer-Brown, G. (Laws 1969) S. lff.

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  65. Beobachten wäre demnach eine Operation, die eine Unterscheidung verwendet, um die eine (und nicht die andere) Seite zu bezeichnen.“ Luhmann, N. (Strukturen 1991) S. 64. „

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  66. Beobachten heißt unterscheiden und bezeichnen.“ Simon, F. B. (Mathematik 1993) S. 45.

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  67. Maturana, H. R. (Erkennen 1985 ) S. 269.

    Google Scholar 

  68. Luhmann, N. (Organisation 2000 ) S. 127.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Luhmann, N. (Strukturen 1991 ) S. 64f.

    Google Scholar 

  70. Foerster, v. H. (Wissen 1993 ) S. 27f.

    Google Scholar 

  71. Diese Frage ist Gegenstand der Ontologie, der Philosophie des Seins, nicht der hier diskutierten Epistemologie. Zu einem Gedankenexperiment, das eine unabhängig vom Menschen gegebene Außenwelt unterstützten soll, vgl. Seiffert, H. (Wissenschaftstheorie IV 1997 ) S. 147ff.

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  72. Diese epistemologischen Überzeugung kann also erst durch die neuen psycho-und biologischen Erkenntnisse unterstützt werden

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  73. S. 40ff, Ameln, v. F.; Kramer, J. (Psychologie 2000 ) S. 372ff]

    Google Scholar 

  74. was verächtlich auch als „Verunreinigung“ der reinen philosophischen Erkenntnistheorie (Psychologismus, Biologismus) bezeichnet wird, vgl. zu einer Kritik dieser Ansicht Glasersfeld, v. E. (Konstruktion 2000) S. 30.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Glasersfeld, v. E. (Konstruktivismus 1997) S. 130, Glasersfeld, v. E. (Konstruktion 2000) S. 21f, Glasersfeld, v. E. (Konstruktivismus 2001 ) S. 37, was auch seine Position als ontologischer Realist verdeutlicht.

    Google Scholar 

  76. H. von Foerster rezitiert nach Glasersfeld, v. E. (Konstruktion 2000 ) S. 31, Fn. 30.

    Google Scholar 

  77. Auch als (naiver) Realismus bezeichnet, vgl. z.B. Glasersfeld, v. E. ( Objektivität 1991 ) S.

    Google Scholar 

  78. Wesentliche Beiträge zu dieser Sicht sind H. von Foerster zu verdanken, dessen Kybernetik zweiter Ordnung (vgl. auch Kapitel 6.3.1) wohl prägnant und zweideutig mit „observing systems“ charakterisiert werden kann. Baecker, D. (Kybernetik 1993) S. 17ff bezeichnet die Entdeckung des Beobachters als eine zentrale intellektuelle Faszination dieses Jahrhunderts.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Maturana, H. R. ( Erkennen 1985 ) S. 276.

    Google Scholar 

  80. Maturana, H. R. (Erkennen 1985 ) S. 276, ähnlich S. 139.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Maturana, H. R.; Varela, F. J. (Erkenntnis 1991 ) S. 148, 222.

    Google Scholar 

  82. Aber auch dieser kann die, für eben diese Feststellung getroffene, eigene Unterscheidung nicht sehen, vgl. Luhmann, N. ( Strukturen 1991 ) S. 67.

    Google Scholar 

  83. Vgl. z.B. Foerster, v. H. (Wissen 1993) S. 279, Maturana, H. R. (Erkennen 1985 ) S. 255

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  84. Maturana, H. R.; Varela, F. J. (Erkenntnis 1991 ) S. 150f

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  85. Glasersfeld, v. E. (Konstruktivismus 1997 ) S. 128f.

    Google Scholar 

  86. Auch wenn eine behavioristische Psychologie [vgl. z.B. Skinner, B. F. (Behaviorism 1971)] auf triviale „Stimulus-Response“-Beziehungen angewiesen ist, wofür es aber aufgrund der oben erläuterten Funktionsmechanismen des Nervensystems keinen Anhaltspunkt gibt.

    Google Scholar 

  87. Maturana, H. R.; Varela, F. J. (Erkenntnis 1991 ) S. 189, Hervorhebung durch die Autoren.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Maturana, H. R.; Varela, F. J. (Erkenntnis 1991 ) S. 196ff, aufbauend auf der Kopplung elementarer autopoietischer Einheiten mit einem Medium (erster Ordnung) und der Kopplung elementarer autopoietischer Einheiten untereinander (zweiter Ordnung).

    Google Scholar 

  89. Übernommen aus Maturana, H. R.; Varela, F. J. (Erkenntnis 1991 ) S. 84.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Maturana, H. R. ( Erkennen 1985 ) S. 52f.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Maturana, H. R. ( Erkennen 1985 ) S. 263.

    Google Scholar 

  92. Vgl. auch Kapitel 1.3.1.

    Google Scholar 

  93. Glasersfeld, v. E. (Wissen 1987 ) S. 71.

    Google Scholar 

  94. Hejl, P. M. (Konstruktion 2000 ) S. 127f.

    Google Scholar 

  95. Zu dieser Einteilung vgl. Zimbardo, P. G. ( Psychologie 1995 ) S. 386.

    Google Scholar 

  96. Vgl. zu einer Bedeutungsanalyse Zschocke, D. (Modellbildung 1995 ) S. 94ff.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Glasersfeld, v. E. (Konstruktivismus 1997 ) S. 168f, 212ff, wobei hier Repräsentation nicht als kognitives Abbild, sondern als eine Wiedervorstellung („Re-Präsentation“) verstanden wird.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Maturana, H. R. (Erkennen 1985) S. 54, Maturana, H. R.; Varela, F. J. (Erkenntnis 1991) S. 226ff. „Entsteht dabei ein Kommunikationssystem, das die Möglichkeit bietet, innerhalb des Systems dieses selber zum Gegenstand zu machen, so haben wir eine Sprache.“ Hejl, P. M. ( Konstruktion 2000 ) S. 126.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Glasersfeld, v. E. (Konstruktivismus 1997 ) S. 224.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Glasersfeld, v. E. (Wissen 1987) S. 77, Dörner, D. ( Bauplan 1999 ) S. 588.

    Google Scholar 

  101. vgl. z.B. Anderson, J. R. ( Psychologie 1996 ) S. 53.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Anderson, J. R. (Psychologie 1996) S. 342, Zimbardo, P. G. (Psychologie 1995 ) S. 390.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Zimbardo, P. G. ( Psychologie 1995 ) S. 389.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Anderson, J. R. (Psychologie 1996 ) S. 342ff. „Einer Annahme zufolge gehört es zum Erwerb der Struktur einer Sprache, die Einstellung von etwa 100 Parametern zu lernen, auf denen natürliche Sprachen variieren.“ ebenda S. 373

    Google Scholar 

  105. Foerster, v. H. (Wissen 1993 ) S. 129.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Luhmann, N. (Systeme 1984 ) S. 193ff der Kommunikation als das Prozessieren von Selektionen zwischen Mitteilung, Information und Verstehen charakterisiert.

    Google Scholar 

  107. Diese Überzeugung ist wohl dem Einfluss des stark technisch geprägten ersten kognitionswissenschaftlichen Ansatzes, dem Kognitivismus, [vgl. Varela, F. J. (Kognitionswissenschaft 1993) S. 37ff] und das in diesem Zusammenhang aufgetretene Missverständnis der Informationstheorie von Shannon C. E.; Weaver, W. (Theory 1949), die wohl besser als Signal-oder Zeichentheorie bezeichnet worden wäre, vgl. Roth, G. ( Gehirn 1997 ) S. 106f.

    Google Scholar 

  108. Vgl. Maturana, H. R.; Varela, F. J. (Erkenntnis 1991) S. 212, Vaassen, B. (Gestaltung 1994) S. 157f, Glasersfeld, v. E. (Konstruktivismus 1997) S. 226, Foerster, v. H. ( Wissen 1993 ) S. 83.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Gebert, D. (Kommunikation 1992) Sp. 1111. Taylor, J. R. (Communication 1993 ) S. 71 nutzt für diese Empfänger-orientierte Sicht den Metapher des “Sherlock-Holmes-Effect”, da dieser, weit über andere Personen hinaus, fähig war aus einer Quelle Informationen „herauszulesen“.

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  110. Foerster, v. H. (Wissen 1993 ) S. 102.

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  111. Bateson, G. (Geist 1982 ) S. 123.

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  112. Maturana, H. R.; Varela, F. J. (Erkenntnis 1991 ) S. 253f, Hervorhebung durch die Autoren.

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  113. Vgl. zur Abbildtheorie der Sprache Vaassen, B. (Gestaltung 1994 ) S. 119ff.

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  114. Vgl. Maturana, H. R. (Erkennen 1985) S. 56, 259, Foerster, v. H. (Wissen 1993 ) S. 121, 285.

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  115. Vgl. Glasersfeld, v. E. (Konstruktivismus 1997 ) S. 233.

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  116. Zu den drei Zeichendimensionen Syntaktik, Semantik, Pragmatik vgl. Zschocke, D. (Modellbildung 1995 ) S. 93ff

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  117. Seiffert, H. (Wissenschaftstheorie I 1996) S. 113ff, Bischof, N. (Struktur 1995 ) S. 319ff.

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  118. Die Pragmatik der Kommunikation wurde bereits von Watzlawick, P; Beavin, J. H.; Jackson, D. D. (Kommunikation 1969 ) S. 53 betont: „Man kann nicht nicht kommunizieren.“

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  119. Vgl. Taylor, J. R. ( Communication 1993 ) S. 119f.

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  120. a Vgl. Taylor, J. R.; Lerner, L. (Sense 1996) S. 257, Kahle, E. (Map 2001 ) S. B.

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  121. Vgl. Kahle, E. (Selbstorganisation 1995 ) S. 12f, Bouncken, R. B. (Metakompetenzen 2001 )

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  122. S. 317. So ist z.B. „Nichts macht mir mehr Spaß!“ nur mit der Akzentuierung des ersten oder zweiten kursiven Wortes oder aus dem Kontext verständlich, vgl. Ameln, v. F.; Kramer, J (Konstruktivismus 2000 ) S. 59.

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  123. Vgl. Luhmann, N. (Systeme 1984 ) S. 217.

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  124. So gibt es bei Kleinkindern durchaus ein vorsprachliches Stadium bei der Entwicklung des Intellekts, eine Trennung, die sich in ihrer Ontogenese aber bald aufhebt, vgl. Wygotski, L. S. (Denken 1986 ) S. 291.

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  125. Eine Voraussetzung für die überlegene menschliche Problemlösefähigkeit [vgl. Mietzel, G. (Psychologie 1994) S. 203, Roth, G. (Gehirn 1997 ) S. 77] und ein wesentlicher Einfluss erkenntnisleitender Theorien (vgl. Kapitel 3 ).

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  128. s Foerster, v. H. (Wissen 1993 ) S. 198.

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  129. Vgl. Wygotski, L. S. ( Denken 1986 ) S. 308.

    Google Scholar 

  130. So ist der Grundsatz der logischen Propädeutik („Vorschule des richtigen Redens oder Denkens“): „Ein Gegenstand in der Welt ist etwas, das wir mit einem Wort unserer Sprache bezeichnen…” Seiffert, H. (Wissenschaftstheorie I 1996) S. 27f. Die sprachliche Existenzdeterminierung spielt z.B. bei psychiatrischen Diagnosen eine problematische Rolle, vgl. Watzlawick, P. (Prophezeiungen 2001) S. 101.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Kahle, E. (Problemlösungsverhalten 1973) S. 34, Berger, P. L.; Luckmann, T. (Konstruktion 1974) S. 41, so weist Whorf, B. L. (Sprache 1999 ) S. 15 auf (mindestens) sechs Wörter für „Schnee” bei den Eskimos und den gleichen Wortstamm für „kalt“, „Eis”, „Schnee“ bei den Azteken hin.

    Google Scholar 

  132. Whorf, B. L. (Sprache 1999 ) S. 20.

    Google Scholar 

  133. Diese auch (nach den Urhebern benannt) als SapirWhorf-Hypothese in die Diskussion eingegangene Überzeugung [vgl. Glasersfeld, v. E. (Konstruktivismus 1997 ) S. 25

    Google Scholar 

  134. Krausser, P. (Metalinguistik 1999 ) S. 1451] wird besonders deutlich beim Vergleich mit völlig verschiedenen, z.B. indianischen Sprachen, der sich die Urheber auch bedient haben.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Whorf, B. L. (Sprache 1999 ) S. 12ff.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Whorf, B. L. (Sprache 1999 ) S. 40ff, man denke z.B. an das Wort „halten“ im engen Sinne von „etwas beibehalten”.

    Google Scholar 

  137. Vgl. Stierlin, H. (Sprachwagnis 1991 ) S. 153.

    Google Scholar 

  138. Berger, P. L.; Luckmann, T. (Konstruktion 1974 ) S. 95, die auf S. 36ff der Sprache die „Kraft der Objektivation“ zusprechen. Den Verdinglichungen wird eine Versklavungs-und Festschreibekraft zugesprochen

    Google Scholar 

  139. vgl. Stierlin, H. (Sprachwagnis 1991 ) S. 157 „

    Google Scholar 

  140. Gerade wie die Sprache Verdinglichungen ermöglicht erweist die sich als,harter Ordner’.”

    Google Scholar 

  141. Stierlin, H. (Sprachwagnis 1991) S. 154. Ähnlich auch Maturana, H. R. (erkennen 2001) S. 37, Luhmann, N. ( Systeme 1984 ) S. 115.

    Google Scholar 

  142. Whorf, B. L. (Sprache 1999 ) S. 86.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Foerster, v. H. (Wissen 1993 ) S. 150f.

    Google Scholar 

  144. I Vgl. Kahle, E. (Selbstorganisation 1995 ) S. 13

    Google Scholar 

  145. Kahle, E./Jansen, B. E. S./Wilms, F. E. P. (Wirkungsgefüge 1993 ) S. 2f. „Linearität“ ist hier im Sinne von „Sukzessivität” zu verstehen und unterscheidet sich somit vom mathematischen Verständnis in dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  146. Vgl. Whorf, B. L. (Sprache 1999 ) S. 10ff,,,… alle Sprechenden unterliegen linguistischen Strukturen ungefähr so, wie alle Körper der Schwerkraft unterliegen.“

    Google Scholar 

  147. Whorf, B. L. (Sprache 1999 ) S. 20.

    Google Scholar 

  148. Taylor, J. R. (Communication 1993 ) S. 223

    Google Scholar 

  149. Vgl. Anderson, J. R. (Psychologie 1996) S. 357ff, Zimbardo, P. G. (Psychologie 1995 ) S. 387f, die z.B. die Tatsache, dass in den meisten Sprachen für dieselben elf Grundfarben Farbwörter entstanden sind, als Begründung anführen.

    Google Scholar 

  150. Von Roth, G. (Gehirn 1997) S. 321ff als syntaktische, semantische und pragmatische Wirklichkeitskriterien bezeichnet, durch die Menschen Täuschungen meist ausgrenzen können. In einem anderen Kontext kann ein Wirklichkeitskriterium auch durch den Thomas-Theorem ausgedrückt werden: „If men define situations as real, they are real in their consequences.“

    Google Scholar 

  151. Wilms, F. E. P. (Management 2001) S. 15, Fn. 17 mit Verweis auf Thomas, W. I. (1932) The Child in America, New York, S. 572

    Google Scholar 

  152. ähnlich Searle, J. R. (Tatsachen 1997 ) S. 1 der unter Wirklichkeit die…Qualität von Phänomenen [versteht]…

    Google Scholar 

  153. Vgl. Glasersfeld, v. E. (Konstruktion 2000 ) S. 36f.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Watzlawick, P. (Wirklichkeitsanpassung 2000 ) S. 91f.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Searle, J. R. (Tatsachen 1997 ) S. 12, 19ff.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Searle, J. R. (Tatsachen 1997) S. 11, 22ff, 38ff, eine hierarchische Taxonomie von Tatsachen, in der die drei genannten wichtige Eckpfeiler darstellen, findet sich auf S. 131. Watzlawick, P. ( Wirklichkeitsanpassung 2000 ) S. 94.

    Google Scholar 

  157. Vgl. Berger, P. L.; Luckmann, T. ( Konstruktion 1974 ) S. 140f.

    Google Scholar 

  158. Vgl. Kahle, E./Wilms, F. E. P. (Helidem 1998 ) S. 84f

    Google Scholar 

  159. Maturana, H. R.; Varela, F. J. (Erkenntnis 1991 ) S. 218.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Sorg, S. O. (Informationspathologien 1982 ) S. 310f

    Google Scholar 

  161. Berger, P. L.; Luckmann, T. (Konstruktion 1974 ) S. 58ff

    Google Scholar 

  162. Searle, J. R. (Tatsachen 1997 ) S. 11, 38ff, z.B. Geld, Rechtssysstem, Eigentum.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Kahle, E./Wilms, F. E. P. (Helidem 1998 ) S. 92f, z.B. Quantifizierung, Monetarisierung.

    Google Scholar 

  164. Morin, E. (Kultur 1991) S. 76. Kultur als „Netzwerke von Konversationen“ Maturana, H. R. (erkennen 2001 ) S. 118.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Morin, E. (Kultur 1991) S. 77. Im organisationalen Kontext Sorg, S. O. (Informationspathologien 1982 ) S. 331f.

    Google Scholar 

  166. Berger, P. L.; Luckmann, T. (Konstruktion 1974 ) S. 24, „Die institutionale Ordnung kann als Ganzes wie in ihren Teilen verdinglicht aufgefasst werden.“ ebenda S. 96. Ähnlich in Maturana, H. R. (Biologie 1998) S. 247: „Wir handeln und reden im Alltag wie auch professionell so, als ob Erkennen und Wissen mit solchen von uns unabhängigen Entitäten zu tun haben. Der Fluß des normalen täglichen Lebens und der alltäglichen Erfahrung, in dem uns Dinge erscheinen, als wären sie unabhängig von dem, was wir tun, scheint das zu bestätigen.”

    Google Scholar 

  167. Vgl. Roth, G. (Gehirn 1997 ) S. 125.

    Google Scholar 

  168. Roth, G. (Gehirn 1997 ) S. 263.

    Google Scholar 

  169. Morin, E. (Kultur 1991 ) S. 82.

    Google Scholar 

  170. Mit einer sehr ähnlichen, ausführlicheren Argumentation propagiert Vaassen, B. (Gestaltung 1994) eine neu orientierte Epistemologie für die Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Foerster, v. H. (Wissen 1993 ) S. 81, 304ff, obwohl es auch sehr fruchtbare Ansätze gibt die Hirnreale mit höheren kognitiven Leistungen verknüpfen

    Google Scholar 

  172. vgl. Ameln, v. F.; Kramer, J. (Psychologie 2000) S. 408ff, 624 und diese Vorgehensweise typisch für die derzeitige psychologische Forschung ist, vgl. z.B. Wendt, D. (Psychologie 1989 ) S. 20ff

    Google Scholar 

  173. Anderson, J. R. (Psychologie 1996 ) S. 23ff, Zimbardo, P. G. (Psychologie 1995) S.138ff.

    Google Scholar 

  174. S. 199, Ameln, v. F.; Kramer, J (Psychologie 2000 ) S. 434ff, 626f.

    Google Scholar 

  175. Eine Einteilung, die der Unterscheidung von “begrenzter Rationalität” und “suboptimaler Rationalität”, vgl. Putz-Osterloh, W. (Entscheidungsverhalten 1992) Sp. 592 nahe kommt, aber aus kognitiver Perspektive hier weiter gefasst wird.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Mietzel, G. (Psychologie 1994 ) S. 250f

    Google Scholar 

  177. Zimbardo, P. G. (Psychologie 1995) S. 319, Sorg, S. O. (Informationspathologien 1982 ) S. 291ff

    Google Scholar 

  178. Kahle, E. (Entscheidungen 1998 ) S. 74

    Google Scholar 

  179. vgl. March, J. G.; Simon, H. A. (Organizations 1958) S. 9f, Kirsch, W. ( Handhabung 1998 ) S. 15f.

    Google Scholar 

  180. Die Unvollständigkeit der Kenntnise über einen komplexen Sachverhalt als intuitive Komplexitätscharakterisierung in Kapitel 1.1.2 ließe sich z.B. über die Begrenzung des Kurzzeitgedächtnisses spezifizieren.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Kahle, E. (Problemlösungsverhalten 1973 ) S. 30ff.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Vester, F. (Kunst 2000 ) S. 23.

    Google Scholar 

  183. Vgl. Mietzel, G. (Psychologie 1994 ) S. 112f

    Google Scholar 

  184. Zimbardo, P. G. (Psychologie 1995 ) S. 166ff

    Google Scholar 

  185. Kahle, E. (Entscheidungen 1998 ) S. 98.

    Google Scholar 

  186. Glasersfeld, v. E. (Objektivität 1991 ) S. 23

    Google Scholar 

  187. Vgl. Dörner, D. (Logik 1989) S. 156ff, Dörner, D. (Bauplan 1999 ) S. 190ff.

    Google Scholar 

  188. Luhmann, N. (Organisation 2000 ) S. 152f.

    Google Scholar 

  189. Vgl. Glasersfeld, v. E. (Konstruktivismus 1997 ) S. 36f

    Google Scholar 

  190. der eine typische Situation auf einer Cocktailparty beschreibt, bei der ein Gast einem interessanteren Gespräch nebenan zuhört, als das seiner direkten Gesprächspartner, ähnlich Mietzel, G. (Psychologie 1994 ) S. 138.

    Google Scholar 

  191. Diese Korrekturprozesse der Wahrnehmung sind von (kulturellen) Erfahrungen abhängig, können aber auch zu optischen Täuschungen führen, vgl. Mietzel, G. ( Psychologie 1994 ) S. 147f.

    Google Scholar 

  192. Auch die weitergehende aktuelle neurobiologische Forschung unterstützen diese Beobach- tungen, vgl. zu einem Überblick Ameln, v. F.; Kramer, J (Konstruktivismus 2000 ) S. 41ff.

    Google Scholar 

  193. Konstruktion: „Mit-Struktur“, consistere (lat.): standhalten, sich hinstellen, heute oft als „logisch aufgebaut” gebraucht. „5.4731… Daß die Logik a priori ist, besteht darin, daß nicht unlogisch gedacht werden kann.“ Wittgenstein, L. ( Tractatus 1963 ) Hervorhebung im Original.

    Google Scholar 

  194. Vgl. Wilms, F. E. P. (Entscheidungsverhalten 1995 ) S. 149, zu einem sehr eingängigen Beispiel Vester, F. (Kunst 2000) S. 54f.

    Google Scholar 

  195. Vgl. Ameln, v. F.; Kramer, J. ( Konstruktivismus 2000 ) S. 152f

    Google Scholar 

  196. mit Verweis auf Katz, D. (1969) Gestaltpsychologie

    Google Scholar 

  197. Aufl., Basel], Mietzel, G. (Psychologie 1994 ) S. 142f

    Google Scholar 

  198. Anderson, J. R. (Psychologie 1996 ) S. 42f

    Google Scholar 

  199. Zimbardo, P. G. (Psychologie 1995 ) S. 187ff.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Dörner, D. (Logik 1989) S. 137, Dörner, D. ( Bauplan 1999 ) S. 126.

    Google Scholar 

  201. Vgl. Dörner, D. (Problemlosen 1979) S. 82, Dörner, D. (Bauplan 1999) S. 674f, Radetzki, T. (Verhalten 1999 ) S. 189ff

    Google Scholar 

  202. Vgl. Dörner, D. (Logik 1989) S. 139ff, Dörner, D. (Bauplan 1999 ) S. 223ff.

    Google Scholar 

  203. I Vgl. zum Lernen als (beobachtete) Verhaltensadaption Maturana, H. R. (Erkennen 1985 ) S. 69, 233

    Google Scholar 

  204. Zimbardo, P. G. (Psychologie 1995) S. 264, Mietzel, G. ( Psychologie 1994 ) S. 157.

    Google Scholar 

  205. Ein gewissens Maß an Bewußtsein beim Lernenden, etwas gelernt zu haben wird von Kahle, E. (Voraussetzungen 1997 ) S. 4 betont.

    Google Scholar 

  206. Menschen sich also unbewusst als naive Realisten verhalten, vgl. Scholl, W. ( Informationspathologien 1992 ) Sp. 908f.

    Google Scholar 

  207. Vgl. dazu den nächsten Abschnitt.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Foerster, v. H. (Wissen 1993 ) S. 303f.

    Google Scholar 

  209. Wittgenstein, L. (Untersuchungen 1977) § 23.

    Google Scholar 

  210. Kirsch, W. (Handhabung 1998 ) S. 63.

    Google Scholar 

  211. Kirsch, W. (Handhabung 1998 ) S. 59, 70.

    Google Scholar 

  212. Bouncken, R. B. (Metakompetenzen 2001 ) S. 115ff, weist auf die Bedeutung des von den

    Google Scholar 

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Büssow, T. (2003). Menschliche Kognition. In: Chaostheorie und Unternehmenssteuerung. Entscheidungs- und Organisationstheorie. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95347-6_3

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