Zusammenfassung
Das Unternehmen als offenes, soziales, komplexes und dynamisches System ist in Kapitel 3 dargestellt worden. Deutlich wurde dabei, daß die Managementaufgabe der Unternehmensführung in einem zunehmend turbulenten Umfeld an Komplexität und Dynamik gewonnen hat.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Leitherer in: Kammerer 1988, Geleitwort (ohne Seitenangabe).
Klaus, Buhr 1974, S. 543.
Vgl. Maser 1991/92, S. 12f; ebenso Klaus, Buhr 1974, S. 544..
Kammerer 1988, S. 68.
A.a.O., S. 69.
Vgl. a.a.O., S. 72ff.
Klaus, Buhr (1974, S. 545) bezeichnen dies als Prinzip der relativen bzw. konkreten Identität: “Der Begriff der konkreten Identität berücksichtigt die Veränderung aller Dinge, die Entwicklung neuer Qualitäten aus alten, das Wirken innerer Widersprüche usw. Sie ist eine Identität des Verschiedenen, der Gegensätze... Die konkrete Identität ist somit eine dialektische Einheit von Identität und Verschiedenheit.”
Kleinfeld 1994, S. 123.
Sein Werk “Identität und Lebenszyklus” erschien 1959 und gab der Identitäts-Thematik in der Psychologie wesentliche Impulse. Er führte auch den Begriff der Identität in die Sozialwissenschaften ein.
Erikson 1994, S.13.
A.a.O., S. 18.
A.a.O. S. 141.
A.a.O., S. 154.
A.a.O., S. 138.
A.a.O., S. 154.
Erikson 1994, S.18.
Vgl. Kammerer 1988, S. 95.
Erikson 1994, S. 17.
Maser 1992, S. 6.
Erikson1994, S. 183.
A.a.O., S. 193.
A.a.O., S. 1901
Mead 1993, S. 206.
Vgl. a.a.O., S. 107f.
Vgl. zu den Merkmalen von Identität Kammerer 1988, S. 106f, sowie Kleinfeld 1994, S. 125ff.
Wenn im folgenden von der Identität der Unternehmen die Rede ist, entspricht dies einer üblichen Praxis. Davon unbenommen ist die Tatsache, daß Unternehmen als organisatorische Gebilde keine Identität haben in dem Sinne, wie sie natürliche Personen besitzen. Trotz dieser inhaltlichen Ungenauigkeit ist aufgrund des Erkenntnisgewinns die begriffliche Übertragung zu akzeptieren.
Vgl. Schmidt 1994, S. 18.
Vgl. Schmidt 1994, S. 16; Olins 1990, S. 48ff.
Große-Oetringhaus 1996, S. 6.
Vgl. auch Keller 1993, S. 23.
Birkigt, Stadler 1992, S. 15.
A.a.O., S. 17.
Vgl. Erikson (1994, S. 55ff) zu Persönlichkeitskrisen.
Birkigt und Stadler (1992, S. 15) stellen eine analoge Entwicklung zwischen Ich-Identität und Unternehmensidentität fest: Sie konstatieren “das zunehmende Auseinandertreten von Selbstverständnis und Fremdverständnis durch die Auflösung des verbindlichen Sozialkodex, der wachsende Rollenkonflikt des Subjekts... im Widerstreit seiner sozialen Funktion mit seinen egoistischen Interessen, und schließlich — speziell auf Organisationen und Unternehmen zutreffend — die sich oft bis zum Chaotischen steigernde Vielfalt von Zielen, Zwecken, Tätigkeitsgebieten, Mitarbeiterinteressen und Marktaktivitäten.”
Birkigt, Stadler 1992, S. 16.
Olins 1990, S. 197.
Erikson 1994, S. 15.
Olins 1990, S. 28.
Olins (1990, S. 197) versteht darunter “koordinierte Untemehmensfunktionen..., die als Gegenkräfte wirken.”
Kleinfeld 1994, S. 125.
Birkigt, Stadler 1992, S. 18.
Birkigt, Stadler 1992, S. 23.
Kleinfeld 1994, S. 32.
Vgl. Schneider 1991, S. 19.
Mit der Einteilung der Unternehmensentwicklung in bestimmte Lebensphasen, wie sie Gomez, Zimmermann (1993, S. 143ff) und Glasl, Lievegoed (1993, S. 39ff) vornehmen, sind unterschiedliche Entwicklungsphasen der Unternehmensidentität verbunden.
Demuth1994, S.74.
Vgl. Olins (1990, S. 35): “Jede Firma, wie groß oder klein sie sei, hat eine Identität, ob sie sie nun erkennt oder nicht.”; ähnlich Keller 1993, S. 19.
Birkigt, Stadler 1992, S. 19.
Gabler Wirtschafts-Lexikon 1993, S. 706.
Birkigt, Stadler 1992, S. 59.
Vgl. hierzu Kleinfeld (1994, S. 126) und Kirsch (1991, S. 292).
Vgl. zu der Kritik: Schneider 1991, S. 1; Keller 1993, S. 39; Kleinfeld 1994, S. 21; Kammerer 1988, S. 8.
Ehrmann (1995. S. 95) versteht unter Corporate Identity “das Erscheinungsbild des Unternehmens”.
Vgl. Bleicher 1994, S.502ff.
Zum Beispiel bei Birkigt, Stadler 1992, S. 37.
Große-Oetringhaus (1996, S. 148) spricht von einem “Managementmodell”.
Die Unterscheidung von Corporate Identity und Unternehmensidentität greift eine Differenzierung auf, die sich nach Kleinfeld (1994, S. 29) und Große-Oetringhaus (1996, S. 148) durchgesetzt hat.
Birkigt, Stadler 1992, S. 55.
Große-Oetringhaus 1996, S. 149.
Bleicher 1994, S. 499.
Birkigt, Stadler 1992, S. 48.
Bleicher 1994, S. 46.
Olins 1990, S. 9.
Birkigt, Stadler 1992, S. 19.
A.a.O., S. 55.
Birkigt, Stadler 1992, S. 20
Olins 1990, S.29.
Schmidt 1994, S. 55.
Diese Strukturierung modifiziert eine Untergliederung aus dem Gabler Wirtschafts-Lexikon 1993, S. 706.
Birkigt, Stadler 1992, S. 20.
A.a.O.
Demuth 1994, S.61.
Das gilt auch für den Einfluß der Selbstwahrnehmung auf die Identität: “Wir sind, weil wir denken, daß wir sind.” behauptet Mollerup (1994, S. 4) in Abwandlung von Descartes’ “Cogito, ergo sum”. “Die Selbstwahrnehmung wird oft zur Prophezeihung (sic), die sich selbst erfüllt.”
Watzlawick 1994, S.7.
Demuth 1994, S.44.
Birkigt, Stadler 1992, S. 22.
Birkigt, Stadler (1992, S. 22) erwähnen in diesem Zusammenhang den “Kannibalisierungseffekf” zwischen einzelnen Kommunikationsmaßnahmen.
Leu 1994, S. 16.
Vgl. z.B. Bürdek 1991, S. 284ff; ebenso Olins 1990, S. 190.
Mollerup 1994, S. 6.
Olins 1990, S. 29.
Bürdek 1991, S. 284; vgl. auch R. Schönwandt 1990, S. 70.
Olins 1990, S. 191.
Schultes1996, S. 89.
Birkigt, Stadler 1992, S. 21.
Birkigt, Stadler 1992, S. 48.
A.a.O.
Mollerup 1994, S. 12.
Vgl. Demuth 1994, S. 77ff; Bleicher 1994, S. 499.
Olins (1990, S. 191) benennt z. B. Personalmanagement und F+E.
Birkigt, Stadler 1992, S. 49.
A.a.O.
Peters, Waterman 1982.
Peters, Waterman (1982, S. 30f) haben aus dieser Erkenntnis das McKinsey-7S-Modell entwickelt. Die Grundaussage lautet: Bei Konsistenz zwischen Selbstverständnis, Strategie, Struktur, Systemen, Stil, Stammpersonal und Spezialkenntnissen ist die wesentliche Voraussetzung für Untemehmenserfolg gegeben.
Raffée, Fritz 1991, S. 1219.
Demuth 1994, S. 82ff.
Nach Demuth (1994, S. 83) bewertet das manager magazin Unternehmensimage nach 1. Managementqualität, 2. Innovation, 3. Kommunikation, 4. Preis-Leistungs-Verhältnis, 5. Solidität.
Kleinfeld (1994, S. 48ff) untersucht verschiedene Image-Analysen und kommt zu dem Schluß: “Unternehmensimage und Unternehmenserfolg existieren nicht losgelöst voneinander. Jede der beiden Variablen definiert gewissermaßen den Varianzraum des anderen.”
Demuth 1994, S. 86.
Schmidt 1994, S. 27.
Schuchart, Stiens 1988, S. 252.
Zusammengefaßt nach Kleinfeld 1994, S. 129–138.
A.a.O., S. 292.
A.a.O.
A.a.O., S. 293.
Zitiert nach Kleinfeld 1994, S. 156.
Zitiert nach Kleinfeld 1994, S. 160.
Kleinfeld 1994, S. 169.
Das Führungssystem ist als Unternehmensführungssystem, also als Managementsystem, und nicht im eingeschränkten Sinne als Personalführungssystem zu verstehen. Vgl. hierzu Schwaninger (1994, S. 15), der Führungssysteme und Managementsysteme synonym gebraucht.
A.a.O., S. 50.
A.a.O., S. 21.
A.a.O., S. 139.
Vgl. a.a.O., S. 191
A.a.O., S. 152.
A.a.O., S. 28.
A.a.O., S. 28.
A.a.O., S. 144.
A.a.O., S. 14.
A.a.O., S. 145.
A.a.O., S. 145.
A.a.O.
A.a.O.
Rights and permissions
Copyright information
© 2000 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Kern, U. (2000). Identität zwischen Dynamik und Stabilität. In: Design als integrierender Faktor der Unternehmensentwicklung. DUV Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95342-1_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-95342-1_4
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-0492-6
Online ISBN: 978-3-322-95342-1
eBook Packages: Springer Book Archive