Zusammenfassung
Komplexe, schlecht strukturierte Problemstellungen sowie der ständige Wandel und die vorherrschende Dynamik charakterisieren die Arbeit des strategischen Managements und somit auch des Controllings bei seiner Aufgabe, das Management zu unterstützen.20 Sowohl aus der Komplexität als auch aus der Dynamik der Unternehmensumwelt und des Unternehmens selbst resultiert das Phänomen der Unschärfe.21
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Literatur
Zur Begriffsabgrenzung zwischen Controlling, strategischem Controlling und strategischem Management siehe z.B. Baum/Coenenberg/Günther (1999), S. 8 ff.
Siehe Bea/Haas (1997), S. 76.
Siehe z.B. Mentzel (1982).
Siehe hierzu z.B. die Kritik von Carlsson (1984), S. 16 f am Operations Research bei der Lösung von Managementaufgaben.
Milling (1982), S. 716.
Milling (1982), S. 717.
Siehe hierzu z.B. auch Zimmermann (1982), S. 369 f.
Carlsson (1984), S. 19.
Milling (1982), S. 717.
Duignan (1998), S. 3.
Siehe hierzu vor allem Baum/Coenenberg/Günther (1999), S. 40 ff.
Carlsson (1984), S. 12.
Vgl. hierzu auch Carlsson (1984), S. 20.
Vgl. hierzu z.B wber (1998 a), S. 2–7.
Siehe hierzu auch Müller (1996).
Zu den Begriffen Erfolgspotenzial und Erfolgsfaktoren vergleiche z.B. Fischer (1993 a), S. 16–19
Eine umfassende Darstellung der Konzeptionen sind z.B. in Harbert (1982) oder Niedermayr (1993) zu finden. Überblicksartige Darstellungen verschiedener Controllingansätze werden z.B. in Coenenberg/Baum (1987), S. 1 ff, Eschenbach/Niedermayr (1995), S. 51 ff, Hahn (1996), S. 175 ff, Küpper (1997), S. 5 ff, Küpper/Weber (1995), S. 59 ff, Niedermayr (1993), S. 10 ff und Schweitzer/Friedl (1992), S. 144 ff gegeben. Praxisorientierte Controlling-Konzeptionen werden beispielhaft bei Ossadnik (1996), S. 9 ff aufgezeigt. Die Sichtweisen des Controller-Vereins in Gauting und des österreichischen Controllerinstituts sind bei Weber (1998 a), S. 14 ff und S. 16 ff abgedruckt.
Köpper (1997), S. 7.
Niedermayr (1993), S. 16 und die dort angegebene Literatur.
Siehe Niedermayr (1993), S. 16.
Niedermayr (1993), S. 17. Vgl. dort auch die aufgeführten informationsorientierten Definitionen von Controlling und die dort angegebene Literatur.
Köpper (1997), S. 11.
Coenenberg/Baum (1987), S. 4. Vgl. auch die dort angegebene Literatur.
Vgl. z.B. Küpper (1997), S. 12.
Horváth (1996 a), S. 141. Das Controlling-Verständnis von Horváth wird anschaulich in den Abbildungen 2.25 und 2.26 auf den Seiten 139 und 140 in Horváth (1996 a) dargestellt.
Siehe hierzu Horvath (1996 a), S. 117 ff.
Siehe hierzu im Besonderen Küpper (1987), (1988) und (1997), S. 13–29, Lehmann (1992), Schmidt (1986) oder Weber (1992 a) und (1995), S. 29–51.
Weber (1995), S. 29.
Küpper/Weber/Zü (1990), S. 283.
Vgl. z.B. Schildbach (1992) oder Schneider (1991) und (1992 b).
Köpper (1997), S. 17.
Vgl. z.B. Deyhle (1991 a) und Remmel (1991).
Köpper (1997), S. 17.
Vgl. hier und im Folgenden Weber (1998 a), S. 29–36.
Vgl. hierzu auch die Übersicht der unterschiedlichen Controlling-Konzeptionen und ihre Zwecksetzungen bei Küpper (1997), S. 8 f.
Siehe Weber (1998), S. 30.
Weber (1998 a), S. 29 f.
Vgl. Weber/Brettel/Schäffer (1996), S. 52 f.
Weber/Brettel/Schäffer (1996), S. 54 ff.
Weber (1998 a), S. 32.
Weber (1998 a), S. 32 und 33.
Schränkungen vorgenommen worden. Die besondere Bedeutung des Planungssystems wurde z.B. betont. Dadurch soll erreicht werden, dass diese Sichtweise auch auf Non-Profit Unternehmen übertragen werden kann beziehungsweise verständlicher für die Controlling-Praxis ist. Vgl. hierzu z.B. Weber (1998 a), S. 26–28.
Aus dieser Sicht ist die Koordination nur ein Hilfsmittel um Rationaltität zu erreichen. Koordination ist nicht der Ursprungsgedanke des Controllings, sondern eine Folgeerscheinung. Diese Meinung vertritt z.B. auch Becker (1990), S. 309. Eine entgegengesetzte Meinung vertritt z.B. Klipper (1997), S. 6.
Diese Aspekte werden vor allein im ganzheitlichen Controllingansatz in den Vordergrund gestellt. Siehe hierzu z.B. Müller (1996) oder auch Baum/Coenenberg/Günther (1999), S. 40 ff.
Bea/Haas, (1997), S. 76.
Vgl. auch Reichmann (1995), S. 9.
Coenenberg/Baum (1987), S. 7.
Vgl. hierzu Becker (1990), S. 305.
Grob (1996), S. 141. Vgl. auch die dort angegebene Literatur.
Siehe Coenenberg/Baum (1987), S. 7.
Vgl. hierzu z.B. die Ubersicht über die Controlling-Konzeptionen bei Köpper (1997), S. 8 f. oder einer der vielen anderen entsprechenden Auflistungen.
Siehe Matschke/Kolf (1980), S. 601.
Siehe Becker (1990), S. 304–313.
Zur Diskussion des Shareholder-Values siehe insbesonders Bischoff (1994), Bühner (1990), Günther (1997 b), Lewis (1994), Pape (1997), Rappaport (1986) und (1995), Raster (1995), Speckbacher (1997) oder die an diesen Stellen angegebene Literatur.
Ausführliche Darstellungen über das Wesen der Planung, den Planungsprozess und die Planungsinstrumente können z.B. bei Adam (1993), Berens/Delfmann (1995), Coenenberg/Baum (1987), S. 13–112, Dannenberg (1990), S. 15 if, Gaydoul (1980), S. 47–130, Hahn (1996), Hahn/Taylor (1997), Hauke/Opitz (1996), Homburg (1998), S. 55–204, Kreikebaum (1993), Köpper (1990), Mag (1995), Rabl (1990), Schneeweiß (1991) und (1992), Welge/Al-Laham (1992) oder Wild (1982) gefunden werden. In den angegebenen Stellen werden teils ganz unterschiedliche Schwerpunkte und Sichtweisen vertreten. Einen historischen Abriss zur Entwicklung von Planung, Planungsinstrumenten und Strategie gibt Günther (1991), S. 20 ff.
Vgl. hier und im Folgenden auch Coenenberg/Baum (1987), S. 11 ff und Baum/Coenenberg/Günther (1999), S. 3 if.
Ausführungen über die Kontrolle sind in allen neueren Controlling-Lehrbüchern wie z.B. bei Hassel-berg (1989), Köhler (1976), Sjurts (1995) oder Stoermer (1996) zu finden.
Zum Controlling als Regelkreis oder kybernetisches System siehe z.B. Baum/Coenenberg/Günther (1999), S. 4 und 7, Becker (1990), Coenenberg/Baum (1987), S. 10, Günther (1991), S. 51 ff oder Müller (1996), S. 37 ff.
Die Bedeutung der Informationsversorgung und der Informationssysteme für das Controlling wird z.B. bei Horvath (1996 a), S. 323–740 beschrieben.
Zu Information, Informationssystemen, Informationsbedarf und Informationsangebot siehe z.B. auch Beiersdorf (1995), Biethahn/Huch (1994), Dörfler (1986), Gaydoul (1980), S. 151–221 oder Schaufelbühl (1987).
Horvath (1996 a), S. 327.
Einen umfassenden Überblick über neue Entwicklungstendenzen erhält man mit Hilfe der Sammelbände von Mayer/Liessmann/Freidank (1999), Rieder (1997 a), Risak/Deyhle (1991) und Stein-le/Eggers/Lawa (1995 a). Besonders zu erwähnen sind in diesem Zusammenhang auch die Arbeiten von Blazek (1997), Eschenbach (1997), Fischer (1996), Horvath (1997), Rieder (1997 b) oder Weber (1997).
Bea/Haas (1997), S. 175.
Auf das Anwendungspotenzial der Fuzzy Set-Theorie im Controlling weisen konkret z.B. Kraus (1997) und Ossadnik (1996), S. 138 ff hin.
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Mißler-Behr, M. (2001). Controlling und Unschärfe. In: Fuzzybasierte Controllinginstrumente. Neue betriebswirtschaftliche Forschung, vol 273. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95313-1_2
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