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Part of the book series: Schriften zum europäischen Management ((SEM))

  • 388 Accesses

Zusammenfassung

Der Zielvereinbarungsprozess wird nachfolgend anhand eines Phasenmodells strukturiert, das sich in die drei Phasen

  • Zielbildung,

  • Leistungserbringung mit Zwischenbilanzen und

  • Leistungsbewertung

unterteilt. Diese drei Phasen lassen sich wiederum in mehrere Teilprozessschritte untergliedern. Die Zielbildungsphase beinhaltet die Zielfindungs- und die Zielformulierungsphase. Während es sich bei der Zielfindung vor allem um einen politischen Prozess handelt, dessen Ziel in der Ableitung eines konsistenten Zielsystems besteht, das den Fortbestand des Unternehmens sichert, dient die Zielformulierung primär der Operationalisierung der gefundenen Ziele. Können sich die Parteien der Zielvereinbarung nicht auf eine Zielformulierung einigen, sind verbindliche Konfliktlösungsmechanismen zur Behebung dieser Konflikte vorzusehen. Als Beispiel eines übergeordneten Zielsystems wird das Konzept der Balanced Scorecard herausgegriffen und seine Bedeutung für das Führungsinstrument Zielvereinbarungen diskutiert.

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Literatur

  1. Vgl. für viele Heinen (1976), S. 203 ff.; Steiger (1999), S. 157.

    Google Scholar 

  2. Wildemann (1996). S. 46.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Steiger (1999), S. 157

    Google Scholar 

  4. Zu diesen Interessengruppen zählen z.B. Geldgeber, Kunden, Lieferanten, Gewerkschaften, Kontrollorgane und die öffentliche Hand.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Heinen (1976), S. 205; Wildemann (1996), S. 47.

    Google Scholar 

  6. Eine Ausnahme besteht dann, wenn eine Koalition (z.B. der Aufsichtsrat nimmt an den Beratungen des Vorstandes teil) oder Kooperation (z.B. ein Großaktionär nimmt an den Sitzungen des Vorstandes teil) zwischen der Satelliten- und Kerngruppe besteht (vgl. Heinen (1976), S. 205).

    Google Scholar 

  7. A.A. Breisig, der eine zentrale Steuerung der Zielvereinbarungsbereiche fordert. In diesem Zusammenhang schlägt er die Bildung einer paritätischen Kommission vor, die die Zielbereiche hinsichtlich Zielarten und — intensitäten abstecken soll (vgl. Breisig (2001a), S. 104 f.).

    Google Scholar 

  8. Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt Hlawaty (2000), S. 147.

    Google Scholar 

  9. Vgl. z.B. Fallgatter (1996), S. 173 M.W.N.; Lattmann (1994), S. 24 ff

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  10. Die Vorgesetztenbeurteilung dient vor allem der Analyse des Führungsverhaltens des Vorgesetzten. Die Bereitschaft zu Verhaltensänderungen des Vorgesetzten soll gefördert werden. Zudem werden die Partizipationsmöglichkeiten der Mitarbeiter in Hinblick auf die Gestaltung der Führungsbeziehungen zu ihrem Vorgesetzten erhöht. Die Personalbeurteilung durch Kollegen, auch Gleichgestelltenbeurteilung genannt, dient primär der Verbesserung der Zusammenarbeit innerhalb des Bereiches. Sie sollte nicht zur Vergabe von Entgeltbestandteilen verwendet werden. Die Selbstbeurteilung dient zur Selbstkontrolle bzw. zur Vorbereitung eines Bewertungsgespräches mit dem Vorgesetzten (vgl. Domsch/Gerpott (1992), Sp. 1634).

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  11. Unterstellt werden zwei grundlegende organisatorische Voraussetzungen an die Nachgeordnetenbeurteilung durch den Vorgesetzten: Zum einen eine hierarchische Organisationsstruktur und zum anderen die Verwirklichung des Einlinienprinzips (vgl. Fallgatter (1996), S. 173).

    Google Scholar 

  12. Mit dieser Berücksichtigung ist nicht gemeint, dass diese anderen Personen mit in das Bewertungsgespräch eingeladen werden sollen, was z.B. von Breisig abgelehnt wird, da der Mitarbeiter so „in die Enge getrieben würde“ (vgl. Breisig (2001b), S. 274), sondern dass der Vorgesetzte die Möglichkeit besitzt, und diese auch ausnutzen sollte, seine Informationsbasis zu erweitern, um ein möglichst objektives Urteil hinsichtlich der Leistung des Mitarbeiters zu treffen. Ein Beispiel hierfür ist, wenn die Zielvereinbarung Ziele enthält, die sich auf Projektarbeit außerhalb des Beobachtungsbereichs des Vorgesetzten beziehen. Hier muss die Führungskraft nicht nur den Zielerreichungsgrad beim entsprechenden Projektleiter abfordern, sondern auch Informationen bzgl. des Leistungsverhaltens des Mitarbeiters im Rahmen des Projektes. Ebenfalls können Erfahrungen von unternehmensexternen Bezugsgruppen, wie z.B. Kunden, eingeholt werden. Dies erscheint vor allem bei Personen mit Außenkontakt, wie Vertriebsmitarbeitern, Beratern o.ä. angebracht (vgl. Fallgatter (1996), S. 175).

    Google Scholar 

  13. Vgl. Gaugler/Ripke/Beyss u.a. (1981), S. 150; Hilb (1992), S. 289; a.A. Breisig (2001b), S. 275, der dies ebenfalls ablehnt. Eine Beteiligung ist auch deshalb nicht nötig, da sich der Zielerreichungsgrad, wenn die Zielvereinbarung zu Beginn der Bewertungsperiode entsprechend formuliert wurde, unmittelbar, d.h. ohne Beurteilungsspielraum, aus der Ist-Leistung des Mitarbeiters ergibt.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Mungenast (1990), S. 127. Ähnl. Schmid der als Anforderung an den Beurteiler definiert, dass er auf Grund der zur Verfügung stehenden Informationen zur Analyse des Verhaltens geeignet sein muss und zudem fäihig ist, auf Basis dieser Informationen eine objektive Beurteilung abgeben zu können (vgl. Schmid (1974), S. 113). Vergleichbare Voraussetzungen finden sich bei Lattmann (1994), S. 24 ff. und anderen Autoren, die sich mit der Person des Beurteilers auseinandersetzen.

    Google Scholar 

  15. Zu Hinweisen bzgl. verschiedener Formen von Mitarbeitergesprächen vgl. z.B. Bardens (1997a), S. 72 ff.; ders. (1997b), S. 68 f.; Bay (1999), S. 106 ff.; Bötcher (1980), S. 10 ff.; Hofbauer/Winkler (1999); Jetter (2000), S. 3 ff.; Liebel (1992), S. 163 ff.: Mutafoff//Glatz (2001), S. 107 ff.; Neuher.ger (2001).

    Google Scholar 

  16. Vgl. Hofbauer/Winkler (1999), S. 2.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Hofbauer/Winkler (1999), S. 2 f Selbstverständlich übernehmen auch diese spontanen Gespräche eine wichtige Rolle im Führungsprozess, z.B., um unmittelbar Leistungsfeedback zu geben.

    Google Scholar 

  18. Zur Gesnrächsvorhereitung vgl. inshesondere Rarddens (1997a) C 6R f

    Google Scholar 

  19. Vgl. Bardens (1998), S. 8; Hofbauer/Winkler (1999), S. 59; Liebel (1992), S. 176.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Bardens (1997a), S. 68.

    Google Scholar 

  21. Selbstverständlich hat die Vorbereitung während der Arbeitszeit zu erfolgen.

    Google Scholar 

  22. In der Literatur werden Zeitrahmen von zwei bis vier Stunden fir sinnvoll erachtet (vgl. z.B. Breisig (2001a), S. 110; Hofbauer/Winkler (1999), S. 60).

    Google Scholar 

  23. Vgl. Bardens (1997a), S. 69; Breisig (2001a), S. 110; Liebel (1992), S. 179; Mutaffoff /Glatz (2001), S. 114.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Breisig (2001a), S. 110; Hofbauer/Winkler (1999), S. 60; Mutatott/Glatz (2001), S. 114; Neuberger (2001), S. 23.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Hofbauer/Winkler (1999), S. 64.

    Google Scholar 

  26. Liebel (1992), S. 180.

    Google Scholar 

  27. Bardens (1998), S. 10.

    Google Scholar 

  28. Allgemeine Themen können z.B. gemeinsame Interessen oder aktuelle Tagesgeschehnisse sein.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Breisig (2001a), S. 111.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Breisig (2001a), S. 111.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Bardens (1998), S. 101.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Bardens (1998), S. 11; Mutafoff//Glatz (2001). S. 117 f.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Bardens (1997a), S. 68; Mutafoff//Glatz (2001), S. 107.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Bardens (1997a), S. 68.

    Google Scholar 

  35. Für eine Übersicht unterschiedlicher Formen von Mitarbeitergesprächen vgl. Jetter (2000), S. 4 f.

    Google Scholar 

  36. Vgl. hierzu Kapitel 2.2.1.3, das den Zielfindungsprozess zum Inhalt hat.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Sold/Uepping (1999), S. 494 ff.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Jetter (2000), S. 6.

    Google Scholar 

  39. Vgl. z.B. Bardens (1998), S. 3 ff.; Bay (1999), S. 118 ff.; Mutafoff//Glatz (2001), S. 1106 ff.

    Google Scholar 

  40. Weitere Informationen zu Zwischengesprächen finden sich im Kapitel 2.3.

    Google Scholar 

  41. Die Ergebnisse der Zielsetzungstheorie zeigen, dass das Feedback möglichst sofort erfolgen muss, um einen Effekt auf die Leistung zu haben (vgl. Kapitel

    Google Scholar 

  42. Vgl. Bardens (1997b), S. 72.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Liebel (1992), S. 163.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Liebel (1992), S. 181.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Mutafoff/Glatz (2001), S. 114.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Mutafoff//Glatz (2001), S. 108. •

    Google Scholar 

  47. Mit der Problematik, den unterschiedlichen Funktionen der Leistungsbewertung gerecht zu werden — msbesondere den sich zum Teil gegenseitig beeinträchtigenden personal- und führungspolitischen Zielsetzungen —, befasst sich Kapitel 2.4.1.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Bay (1999), S. 119.

    Google Scholar 

  49. Im Folgenden wird aus Gründen der Lesbarkeit, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, der Begriff der Zielvereinbarungsperiode i.e.S. durch den allgemeinen Begriff der Zielvereinbarungsperiode ersetzt.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Fallgatter (1996), S. 65 f.; Porter/Lawler/Hackman (1975), S. 334.

    Google Scholar 

  51. Zur Wahl der Messgröße vgl. Kapitel 2.2.2.1.2.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Porter/Lawler/Hackmann (1975), S. 334. Zur Rolle des Feedbacks im Rahmen des Zielvereinbarungsprozesses vgl. die Kapitel 2.3.1.1 und 2.4.1.2 sowie die Ergebnisse der Zielsetzungstheorie (vgl. Kapitel 1.3.2.2.2).

    Google Scholar 

  53. Vgl. Fallgatter (1996), S. 192 mit entsprechenden Nachweisen.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Breisig (2001a), S. 118.

    Google Scholar 

  55. Zur summarischen Ermittlung der Zielerreichung vgl. Kapitel 2.4.2.2.

    Google Scholar 

  56. Der recency-effect bezieht sich auf die Neigung des Beurteilers, kürzer zurückliegende Sachverhalte stärker in der Bewertung zu berücksichtigen als länger zurückliegende. Im Extremfall beschränkt sich die Bewertung ausschließlich auf die kurz zurückliegenden Sachverhalte (vgl. Mungenast (1990), S. 82).

    Google Scholar 

  57. Vgl. Mungenast (1990), S. 82.

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  58. Zu den Funktionen der Zwischenbilanz vgl. ausführlich Kapitel 2.3.1.

    Google Scholar 

  59. Zum Zielbildungsprozess vgl. Hauschildt (1977); Heinen (1976); Kupsch (1979); Lattmann (1977); Macharzina (1999), S. 153 ff.; Strebel (1981), S. 457 ff.; Wild (1982), S. 52 ff

    Google Scholar 

  60. Szyperski (1971), S. 650.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Corsten (1988), S. 338.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Corsten (1988), S. 338; Schmidt (1977), S. 113.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Corsten (1988), S. 340; Wildemann (1996), S. 45 f.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Hoyos/Kroeber-Riel/v. Rosenstiel (1980), S. 431.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Wild (1982), S. 54.

    Google Scholar 

  66. Nagel (1988), S. 67.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Wild (1982), S. 52; Wildemann (1996), S. 5.

    Google Scholar 

  68. Wild (1982), S. 52; im Ergebnis ähnl. Macharzina (1999), S. 157.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Hoyos/Kroeber-Riel/v. Rosenstiel (1980), S. 429 f.; Wild (1982), S. 52.

    Google Scholar 

  70. Mag (1971), S. 41. Zu diesen Wünschen zählen z.B. Sicherheitsbedürfnisse, Streben nach Status, Anerkennung und Macht, Wunsch nach Leistung und Erfolg oder das Streben nach Entfaltung (vgl. Corsten (1988), S. 339).

    Google Scholar 

  71. Vgl. Steiger (1999), S. 159.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Hoyos/Kroeber-Riel/v. Rosenstiel (1980), S. 429. Zu den unterschiedlichen Zielbeziehungen vgl. auSfüihrlich Kapitel 2.2.1.2.8.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Hoyos/Kroeber-Riel/v. Rosenstiel (1980), S. 430.

    Google Scholar 

  74. Zum Folgenden vgl. Krüger (1981). S. 11 ff.

    Google Scholar 

  75. Andere gebräuchliche Bezeichnungen fr ökonomische Ziele sind die Begriffe Formalziele (vgl. z.B. Becker, W. (2001), S. 73; Kupsch (1979), S. 86), oder Finanzziele (vgl. z.B. Nagel (1988). S. 76).

    Google Scholar 

  76. Einige Autoren sehen den Begriff des Leistungsziels als Oberbegriff für technologische und ökonomischen Ziele (vgl. z.B. Lattmann (1977), S. 42).

    Google Scholar 

  77. Vgl. Bay (1999), S. 103; Lattmann (1977), S. 42; Steiger (1999), S. 166; Stroebe (1999), S. 32.

    Google Scholar 

  78. Es stellt sich allerdings die Frage, ob das Erreichen von zusätzlichen Qualifikationen nicht im Grundentgelt honoriert werden sollte. Der Mitarbeiter erweitert durch die zusätzliche Qualifikation seine Einsatzflexibilität. Dieses Gedankengut spiegelt sich in Qualifikationslöhnen wider (vgl. Kapitel 3.1.2.1.1).

    Google Scholar 

  79. Vgl. Bay (1999), S.101; Knicker (1996), S. 463; Knicker/Gremmers (1990), S. 63; Lattmann (1977), S. 42; Stroebe (1999), S. 31.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Lattmann (1977), S. 42.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Knicker (1996), S. 463; Knicker/Gremmers (1990), S. 64; Stroebe (1999), S. 31.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Bay (1999), S. 99 ff.

    Google Scholar 

  83. v. Hornstein/v. Rosenstiel (2000), S. 82.

    Google Scholar 

  84. Mit Gütekriterien von Zielen setzten sich z.B. die folgenden Autoren auseinander: Bardens (1998), S. 5 ff.; Becker, M./Schwarz (1998), S. 56 ff.; Breisig (2001a), S. 114 ff.; Evers/v. Hören (1996), S. 456 ff.; v. Hornstein/v. Rosenstiel (2000), S. 82 ff.; Knebel (1984), S. 187 ff.; Knicker (1996), S. 462 ff. Häufig werden in der Literatur die Gütekriterien von Zielen unter dem Akronym ‚SMART‘ zusammengefasst. Hinter diesem Initialwort verstecken sich die fünf Anfangsbuchstaben der Kriterien Specific, Measurable, Attainable, Relevant und Trackable (vgl. z.B. Becker, M./Schwarz (1998), S. 58; Nagel/Schlegendal (1998), S. 111). Auch wenn es sich um einen unmittelbar verständlichen Begriff handelt, sind hiermit m.E. nicht alle erforderlichen Gütekriterien abgedeckt. Aus diesem Grund sei hier nur auf die Verwendung des Akronyms verwiesen.

    Google Scholar 

  85. Vgl. z.B. Femppel/Zander (2000), S. 100.

    Google Scholar 

  86. Vgl. z.B. Evers/v. Hören (1996), S. 458; Jetter (2000), S. 13; Kunz (1999a), S. 82.

    Google Scholar 

  87. Evers/v. Hören (1996), S. 458.

    Google Scholar 

  88. Westermann (2001), S. 82.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Evers/v. Hören (1996), S. 458; v. Hornstein/v. Rosenstiel (2000), S. 92.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Breisig (2001a), S. 114; Lattmann (1982b), S. 229.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Lattmann (1977), S. 48.

    Google Scholar 

  92. Knicker (1996), S. 462. In der betrieblichen Praxis finden sich häufig Zielvereinbarungen, deren Zielanzahl im zweistelligen Bereich liegen.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Bardens (1998), S. 7; Lattmann (1977), S. 48.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Nagel (1988), S. 70 f.

    Google Scholar 

  95. Vgl. v. Hornstein/v. Rosenstiel (2000), S. 88; im Ergebnis ähnl. Krieg/Drebes (1996). S. 56.

    Google Scholar 

  96. Val. Lattmann (1977). S. 48.

    Google Scholar 

  97. Vgl. z.B. Bardens (1998), S. 5; Carlyle/Ellison (1984), S. 343 ff.; Hofbauer/Winkler (1999), S. 47; Lattmann (1982b), S. 229; Will (1992), S. 192; Femppel/Zander (2000), S. 100. Will betont, dass für das gleiche Zielverständnis auf die „Einfachheit/Geläufigkeit des Vokabulars, der Satzlänge, der Gliederung und Ordnung, der Kürze und Prägnanz“ zu achten ist (Will (1992), S. 192).

    Google Scholar 

  98. Es spricht nichts dagegen, neben der schriftlichen Zielbeschreibung auch Visualisierungen in Form von Grafiken oder Tabellen beizulegen, wenn diese der Präzisierung des Ziels dienen (vgl. Will (1992), S. 193).

    Google Scholar 

  99. Vgl. Bay (1999), S. 33; v. Hornstein/v. Rosenstiel (2000), S. 33; Ruhnau/Völker (1996), S. 258.

    Google Scholar 

  100. Bay (1999), S. 33.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Westermann (2001), S. 82.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Bardens (1998), S. 5.

    Google Scholar 

  103. Will (1992), S. 199.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Bardens (1998) S. 5 f.; v. Hornstein/v. Rosenstiel (2000), S. 92 f.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Lattmann (1977), S. 28.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Carroll/Tosi (1970), S. 302 ff.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Bardens (1998), S. 7; Hofbauer/Winkler (1999), S. 47; v. Hornstein/v. Rosenstiel (2000), S. 85; Stroebe (1999). S. 34.

    Google Scholar 

  108. Vgl. Steiger (1999), S. 170.

    Google Scholar 

  109. Vgl. v. Hornstein/v. Rosenstiel (2000), S. 85.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Bardens (1998), S. 7.

    Google Scholar 

  111. Vgl. z.B. Bardens (1998), S. 7.

    Google Scholar 

  112. Evers/v. Hören (1996), S. 461.

    Google Scholar 

  113. Im Ergebnis ähnl. Breisig (2001a), S. 66 ff.; Jetter (2000), S. 14; Knebel (1984), S. 189; Mungenast (1990), S. 226. Dies bedeutet keinen Freibrief für, wie sich Knicker ausdrückt, ‚Wischi-Waschi‘-Ziele, bei denen sich beide Seiten auf unrealistische Ziele mit vagen Terminen, Erfolgskriterien und Verantwortlichkeiten einigen (vgl. Knicker (1996), S. 462). Es ist lediglich der Hinweis, dass im Fall von schwer messbaren Zielen diese schwere Messbarkeit an sich nicht ausschlaggebend für die Nichtaufnahme des entsprechenden Ziels in der Zielvereinbarung ist.

    Google Scholar 

  114. Breisig (2001a), S. 117.

    Google Scholar 

  115. • Vgl. Bardens (1998), S. 6; Evers/v. Hören (1996), S. 460.

    Google Scholar 

  116. Vgl. Breisig (2001a), S. 117; Sprenger (1992), S. 95.

    Google Scholar 

  117. Sprenger (1992), S. 95.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Sprenger (1992), S. 95; im Ergebnis ähnl. Breisig (2001b), S. 306.

    Google Scholar 

  119. Vgl. Evers/v. Hören (1996), S. 460.

    Google Scholar 

  120. Im angloamerikanischen Sprachgebrauch wird in diesem Zusammenhang häufig die Bezeichnung ‚Stretchgoals‘ (‚Dehn-Ziele‘) verwendet, die den herausfordernden Charakter der Ziele verdeutlicht (vgl. Kunz (1999a). S. 82).

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  121. Vgl. Hlawaty (1998), S. 44; ders. (2000), S. 139 ff. In diesem Punkt sehen die betrieblichen Interessenvertretungen und die Gewerkschaften eine der Hauptgefahren von Zielvereinbarungssystemen (vgl. Kapitel 4.3.6.1).

    Google Scholar 

  122. Vgl. z.B. Knebel (1984), S. 189.

    Google Scholar 

  123. Ähnl. Bardens (1998), S. 16. Bardens meint, dass die Unerreichbarkeit von Zielen „zu Frustration und innerer Kündigung führen“ (Bardens (1998), S. 16).

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  124. Mungenast (1990), S. 263.

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  125. Verwiesen sei in diesem Zusammenhang nochmals auf Lattmann, der die Ergebnisse unterschiedlicher Studien zusammenfasst (vgl. Lattmann (1977), S. 33 ff.).

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  126. Vgl. Latham/Yukl (1975), S. 838 ff.

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  127. Vgl. Meyer/Kay/French (1965), S. 126.

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  128. Vgl. Kunz (1999a), S. 82.

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  129. Vgl. Kunz (1999a), S. 82.

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  130. Vgl. v. Hornstein/v. Rosenstiel (2000), S. 91.

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  131. Vgl. Breisig (2001a), S. 74.

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  132. Vgl. Breisig (2001a), S. 122 f.

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  133. Vgl. Knicker (1996), S. 464.

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  134. Vgl. Breisig (2001b), S. 309.

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  135. Vgl. Breisig (2001a), S. 122 ff.; Steiger (1999), S. 161.

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  136. Genau genommen sind es nicht die Ziele, die sich gegenseitig beeinflussen, sondern die zur Zielerreichung eingesetzten Mittel und Maßnahmen. Diese beeinflussen eventuell die Erreichbarkeit eines anderen Ziels. Es handelt sich daher eher um Konflikte zwischen Ressourcen und Maßnahmen, als um Widersprüche zwischen einzelnen Zielen (vgl. Wild (1982), S. 63).

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  137. Vgl. Corsten (1988), S. 338; v. Hornstein/v. Rosenstiel (2000), S. 86 ff.; Macharzina (1999), S. 158; Stroebe (1999), S. 37; Wild (1982), S. 63.

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  138. Vgl. Wild (1982), S. 63.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Heinen (1976), S. 100.

    Google Scholar 

  140. Im Ergebnis ähnl. Femppel/Zander (2000), S. 100.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Bay (1999), S. 39; Nagel (1988), S. 72; Stroebe (1999), S. 37 f.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Bardens (1997b), S. 73; Will (1982), S. 63.

    Google Scholar 

  143. Vgl. v. Hornstein/v. Rosenstiel (2000), S. 88; Wild (1982), S. 55.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Lattmann (1977), S. 46.

    Google Scholar 

  145. Vgl. Bardens (1998), S. 6.

    Google Scholar 

  146. Vgl. die unterschiedlichen Formen der Durchführung von Zwischenbilanzen im Kapitel 2.3.2.

    Google Scholar 

  147. Im Ergebnis ähnl. Westermann (2001), S. 83.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Knicker (1996), S. 462.

    Google Scholar 

  149. Mungenast (1990), S. 233.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Kane/Freeman (1986), S. 32; Mungenast (1990), S. 233.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Corsten (1988), S. 338; Wild (1982), S. 53 f.

    Google Scholar 

  152. Jede Bezugsgruppe des Unternehmens (z.B. Management, Arbeitnehmer, Kapitaleigner) besitzt im Endeffekt ihr eigenes Zielsystem (vgl. Wildemann (1996), S. 45).

    Google Scholar 

  153. Vgl. Szyperski (1971), S. 645.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Lattmann (1977), S. 39 ff.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Krüger (1981), S. 21; Szyperski (1971), S. 645.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Krüger (1981), S. 21.

    Google Scholar 

  157. Vgl. Krüger (1981), S. 22; Wild (1982), S. 57.

    Google Scholar 

  158. Vgl. Bardens (1997b), S. 72; Becker, K./Engländer (1994), S. 32; Krieg/Drebes (1996), S. 56; Lattmann (1977), S. 39.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Fallgatter (1996), S. 239.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Bardens (1998), S. 4.

    Google Scholar 

  161. Vgl. Jetter (2000), S. 6.

    Google Scholar 

  162. Stroebe (1999), S. 12.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Krüger (1981), S. 22; Wild (1982), S. 59 ff.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Krüger (1981), S. 22.

    Google Scholar 

  165. Vgl. zum Folgenden insbesondere Wild (1982), S. 59 ff.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Macharzina (1999), S. 158; Strebel (1981), S. 459. Der Begriff des Zielsystems umfasst sowohl das Gesamtzielsystem des Unternehmens als auch das individuelle Zielsystem jeder einzelnen in diesem Unternehmen tätigen Person.

    Google Scholar 

  167. Vgl. Heinen (1976), S. 104; Krüger (1981), S. 23; Wild (1982), S. 59.

    Google Scholar 

  168. Vgl. Heinen (1976), S. 119 ff.; Nagel (1988), S. 73; Strebel (1981), S. 460; Wild (1982), S. 59. Eine andere Form der zeitlichen Untergliederung ist die Differenzierung in Nah- und Fernziele (vgl. Heinen (1976), S. 119).

    Google Scholar 

  169. Vgl. Kupsch (1979), S. 21.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Heinen (1976), S. 119.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Strebel (1981), S. 460.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Wild (1982), S. 59.

    Google Scholar 

  173. Als bekanntestes Beispiel einer begriffsbedingten Hierarchie sind Kennzahlensysteme, wie das DuPont Schema für die Ermittlung des Return on Investment (ROI) zu nennen (vgl. Krüger (1981), S. 24; Wild (1982), S. 59). Zur Erläuterung des DuPont-Kennzahlensystem vgl. z.B. Kupsch (1979), S. 86 ff.; Macharzina (1999), S. 160 f.; Siegwart (1998), S. 30 ff.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Strebel (1981), S. 459.

    Google Scholar 

  175. Dies gilt selbstverständlich nicht fir Komplementaritäten, die zwischen Ober- und Unterzielen bestehen.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Krüger (1981), S. 25.

    Google Scholar 

  177. Vgl. Lattmann (1977), S. 49; im Ergebnis ähnl. Will (1992), S. 192 f.

    Google Scholar 

  178. Die bürokratischen Verfahrensvorschriften und Formularvorgaben werden sowohl von Autoren aus der betrieblichen Praxis als auch aus der Wissenschaft kritisiert (vgl. z.B. Knebel (1984), S. 187 ff.; Knicker (1996), S. 462; Westermann (2001), S. 82).

    Google Scholar 

  179. Vgl. Bardens (1998), S. 5; Evers/v. Hören (1996), S. 461; Krüger (1981), S. 24; Lattmann (1977), S. 49; Steiger (1999), S. 168.

    Google Scholar 

  180. Vgl. Bardens (1998), S. 5; Lattmann (1982b), S. 230; Steiger (1999), S. 168.

    Google Scholar 

  181. Schmid (1974), S. 209.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Nagel (1988), S. 69.

    Google Scholar 

  183. Solche Bedingungen können auch als Vorgehensziele bezeichnet werden. Sie beschreiben Merkmale/Bedingungen, die zur Erreichung bestimmter Ziele eingehalten werden müssen. Im Gegensatz dazu werden Ziele, die sich auf einen angestrebten Zustand des Systems beziehen, auch als Systemziele bezeichnet. Zur Unterscheidung beider Begriffe vgl. z.B. Krüger (1981), S. 13 f.

    Google Scholar 

  184. Stevens (1967), S. 10. Englisches Originalzitat: “The problem as to what is and is not measurement then reduces to the simple question: What are the rules, if any, under which numerals are assigned? If we can point to a consistent set of rules, we are obviously concerned with measurement of some sort, and we can then proceed to the more interesting question as to the kind of measurement it is.”

    Google Scholar 

  185. Lattmann (1977), S. 49.

    Google Scholar 

  186. Vgl. Bay (1999), S. 39.

    Google Scholar 

  187. „Kennzahlen sind betrieblich relevante, numerische Informationen“ (Bürkler (1977), S. 6).

    Google Scholar 

  188. Vgl. Eyer/Haussmann (2001), S. 37; Tondorf (1997), S. 99.

    Google Scholar 

  189. Vgl. Breisig (2001a), S. 120 f.; Kill (1972), S. 93 f.

    Google Scholar 

  190. Ähnl. Lattmann (1982), S. 294. Schmid spricht in diesem Zusammenhang von inndirekten Messgroßen. Sachverhalten werden adäquate Ersatzsachverhalte zugeordnet, deren Messgrößen analog verwendet werden können (vgl. Schmid (1974), S. 125).

    Google Scholar 

  191. Vgl. Tondorf (1997), S. 99.

    Google Scholar 

  192. Vgl. Kupsch (1979), S. 21; Lattmann (1994), S. 79 f.; Tondorf (1997), S. 99.

    Google Scholar 

  193. Vgl. Mungenast (1990), S. 227.

    Google Scholar 

  194. Vgl. Lang (2001), S. 104 f. Weitere Informationen zu Messgrößen, insbesondere Kennzahlen finden sich bei Bühner (2000); Femppel/Zander (2000), S. 103 ff.; Frieling (1994), S. 121 ff.; IfaA (Hrsg., 2000b); Kaps/Husmann (1995), S. 29 ff.; Siegwart (1998).

    Google Scholar 

  195. Vgl. v. Rosenstiel (1999), S. 48.

    Google Scholar 

  196. Zu typischen Beurteilungsfehlern vgl. z.B. Becker, F. (1998), S. 369 ff.; Lattmann (1994), S. 94 ff.; Liebel (1992), S. 111 ff.; Mungenast (1990), S. 115 ff.

    Google Scholar 

  197. Zum Folgenden vgl. insbesondere Lang, der sich ausführlich und anschaulich mit unterschiedlichen Messgrößen auseinandersetzt (vgl. Lang (2001), S. 104 ff.).

    Google Scholar 

  198. Frieling (1994), S. 141.

    Google Scholar 

  199. Vgl. Breisig (2001a), S. 120; Frieling (1994), S. 141.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Lang (2001), S. 156 f.

    Google Scholar 

  201. Vgl. Groenewald (1984), S. 94; Lattmann (1994), S. 63.

    Google Scholar 

  202. Vgl. Rowland (1960), S. 227; im Ergebnis ähnl. Mungenast (1990), S. 223; Wild (1982), S. 58.

    Google Scholar 

  203. Vgl. Rowland (1960), S. 27 ff.; im Ergebnis ähnl. Gaugler/Kolvenbach/Lay u.a. (1978), S. 46 f.; Lattmann (1994), S. 63 ff.; Mungenast (1990), S. 223; Schmid (1974), S. 100 f.

    Google Scholar 

  204. Vgl. Schmid (1974), S. 110.

    Google Scholar 

  205. Knebel stellt zu Recht fest: „Die Betroffenen wissen trotz eines gemeinsam geführten Auswertungsgespraches oft nicht, inwieweit der Vorgesetzte eine Soll-Ist-Abweichung akzeptiert oder nicht“ (Knebel (1984), S. 187).

    Google Scholar 

  206. Vgl. Bay (1999), S. 37.

    Google Scholar 

  207. Vgl. Oechsler (1985), S. 44.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Hauschildt (1977), S. 12 u. 59 ff.; Heinen (1976), S. 115 ff.; Schmid (1974), Vogel (2000). Zu den Grundlagen der deskriptiven Statistik vgl. Vogel (2000), S. 3 ff.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Lattmann (1994), S. 16.

    Google Scholar 

  210. Vgl. Heinen (1976), S. 117.

    Google Scholar 

  211. Vgl. Lattmann (1994), S. 16.

    Google Scholar 

  212. Ordinale Merkmale werden häufig auch als komparative Merkmale bezeichnet. Infolge der fehlenden Abstandsgleichheit kann kein arithmetisches Mittel berechnet werden. Auch ist kein Vergleich mit Daten möglich, die nicht durch die Ordinalskala erfasst werden.

    Google Scholar 

  213. Es können z.B. Häufigkeitsverteilungen, Mediane, Quartile oder Ahnliches berechnet werden.

    Google Scholar 

  214. Vgl. z.B. Hauschildt (1977), S. 59; Heinen (1976), S. 116.

    Google Scholar 

  215. Hierdurch werden Rechenoperationen, wie die Berechnung eines Mittelwertes oder quantitative vergleicne, ermöglicht (vgl. z.B. Lattmann (1994), S. 17; Schmid (1974), S. 130).

    Google Scholar 

  216. Vgl. Schmid (1974), S. 128.

    Google Scholar 

  217. Vgl. Carlyle/Ellison (1984), S. 347 ff.; Oechsler (1992), S. 77.

    Google Scholar 

  218. Vgl. z.B. Lattmann (1977), S. 50.

    Google Scholar 

  219. Vgl. z.B. Tondorf (1997), S. 94.

    Google Scholar 

  220. Vgl. Breisig (2001a), S. 119; Tondorf (1997), S. 96 f.

    Google Scholar 

  221. Bei der Zuweisung finanzieller Ressourcen stellt sich die Frage, ob diese einzelzielbezogen oder in Summe für alle Ziele erfolgen soll. Während die Zuweisung finanzieller Ressourcen für jedes einzelne Ziel dem Mitarbeiter größere Planungssicherheit bietet, wird durch die Zuweisung eines Gesamtbudgets stärker die Eigenständigkeit und Selbstverantwortung des Mitarbeiters betont. Im Rahmen des ihm zur Verfügung stehenden Budgets kann er selbstständig entscheiden, wie er es auf die einzelnen Ziele verteilt.

    Google Scholar 

  222. Vgl. Bardens (1997b), S. 74.

    Google Scholar 

  223. Vgl. Steiger (1999), S. 169.

    Google Scholar 

  224. Vgl. Bay (1999), S. 37; Krüger (1981), S. 28; Kupsch (1979), S. 17; Strebel (1981), S. 459.

    Google Scholar 

  225. Vgl. Bay (1999), S. 39; Becker, K./Engländer (2000), S. 36; Lattmann (1977), S. 50; ders. (1982b), S. 230.

    Google Scholar 

  226. Vgl. Lattmann (1982), S. 294.

    Google Scholar 

  227. vgl. Lattmann (1977), S. 4.

    Google Scholar 

  228. Bay (1999), S. 36.

    Google Scholar 

  229. Vgl. Breisig (2001a), S. 130 f.

    Google Scholar 

  230. Die Differenzierung von Zielkonflikten in sachlich bedingte Konfliktursachen und persönliche Interessengegensätze erfolgt in Anlehnung an Krüger (1981), S. 35; ähnl. Heinen (1976), S. 223 f Nagel fasst dagegen ausschließlich sachliche Konflikte unter dem Begriff des Zielkonflikts zusammen. Interessenkonflikte werden als eigenständige Konfliktursache angesehen (vgl. Nagel (1988), S. 80).

    Google Scholar 

  231. Vgl. Nagel (1988), S. 80.

    Google Scholar 

  232. Ähhnl. Szyperski, der bemerkt „Konflikte lassen sich im Hinblick auf Zielsetzungen ignorieren, aber nicht wirkungslos machen“ (Szyperski (1971), S. 655).

    Google Scholar 

  233. Vgl. Tondorf (1997), S. 95.

    Google Scholar 

  234. Vgl. Nagel (1988), S. 80.

    Google Scholar 

  235. Egli stellt zu Recht fest: „Wer Ziele setzt, statt vereinbart, gewinnt nur scheinbar Zeit.“ (Egli (1996), S. 29).

    Google Scholar 

  236. Als Beispiele nennt Szyperski das Filtern, Zurückhalten oder sogar Fälschen von Informationen (vgl. Szyperski (1971), S. 655).

    Google Scholar 

  237. Vgl. Szyperski (1971), S. 655.

    Google Scholar 

  238. Vgl. Nagel (1988), S. 80.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Kapitel 2.2.1.2.7 und insbesondere Kapitel 4.1.3, dass die rechtliche Einordnung von Zielvereinbarungen zum Inhalt hat.

    Google Scholar 

  240. Ochs (2000), S. 9.

    Google Scholar 

  241. Vgl. Hlawaty (2000), S. 140.

    Google Scholar 

  242. Vgl. Krüger (1981). S. 35.

    Google Scholar 

  243. Vgl. Nagel (1988), S. 80.

    Google Scholar 

  244. Nagel schlägt hierfür ein Verfahren vor, im Zuge dessen die Vereinbarungspartner jeweils einen angemessenen ‚Gewichtsvorrat‘ erhalten, den sie auf die einzelnen strittigen Ziele verteilen können, um so ihre Prioritäten zu verdeutlichen. Je mehr Gewicht auf ein einzelnes Ziel gelegt wird, umso stärker ist es bei der Konfliktlösung zu berücksichtigen (vgl. Nagel (1988), S. 82).

    Google Scholar 

  245. Vgl. z.B. Corsten (1988), S. 343.

    Google Scholar 

  246. Die paritätische Kommission, die sich zu gleichen Teilen aus Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretern zusammensetzt, stellt ein solchen Gremiums dar. Vielfach sehen Tarifverträge solche Kommissionen als Konfliktlösungsmechanismus vor (vgl. Kapitel 4.3.5.2).

    Google Scholar 

  247. Zu dem an der Zielformulierung zu beteiligenden Personenkreis vgl. Kapitel 2.1.1.1.

    Google Scholar 

  248. Eine feste Institution kann dieser Aufgabe nicht gerecht werden. Vielmehr muss das Gremium situationsspezifisch unterschiedlich zusammengesetzt werden.

    Google Scholar 

  249. Vgl. Szyperski (1971), S. 656.

    Google Scholar 

  250. Vgl. Hlawaty (2000), S. 140.

    Google Scholar 

  251. Vgl. Westermann (2001), S. 83.

    Google Scholar 

  252. Vgl. Biihner/Akitüirk (2000), S. 44 ff.; Horváth/Kautmann (1998), S. 39 ff.; Kunz (1999b), S. 488 ff.; w 1ckel-Kirsch (1999), S. 70 ff.

    Google Scholar 

  253. Zum Folgenden vgl. insb. Kaplan/Norton (1996), S. 75 ff.; dies. (1997a); dies. (1997b), S. 313 ff.

    Google Scholar 

  254. Vgl. Weber, J./Schäffer (1998), S. 343.

    Google Scholar 

  255. Kaplan/Norton (1997b) S. 315.

    Google Scholar 

  256. Vgl. Kaplan/Norton (1997a); dies. (1997b), S. 313 ff.

    Google Scholar 

  257. Vgl. Weber, J./Schäffer (1998), S. 343.

    Google Scholar 

  258. Vgl. Kaplan/Norton (1997a), S. 46 ff.

    Google Scholar 

  259. Vgl. Kaplan/Norton (1997b), S. 321 f.; Weber, J./Schäffer (1998), S. 343

    Google Scholar 

  260. Vgl. Kaplan/Norton (1997a), S. 62 ff.

    Google Scholar 

  261. Vgl. Kaplan/Norton (1997a), S. 89 ff.

    Google Scholar 

  262. Vgl. Weber, J./Schaffer (1998), S. 434.

    Google Scholar 

  263. Vgl. Kaplan/Norton (1997b). S. 324.

    Google Scholar 

  264. Vgl. Kaplan/Norton (1997b), S. 324 f.; Horváth/Kaufmann (1998), S. 44.

    Google Scholar 

  265. Vgl. Kaplan/Norton (1997b), S. 326. Kaplan und Norton verwenden die Metapher eines Flugsimulators und grenzen diese von einer reinen Betrachtung des Armaturenbretts eines Flugzeugs ab. Erst durch den Flugsimulator werden die verschiedenen komplexen Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge des Fliegens deutlich (vgl. Kaplan/Norton (1997b), S. 326).

    Google Scholar 

  266. Vgl. Kaplan/Norton (1997b), S. 330; Weber, J./Schaffer (1998), S. 344.

    Google Scholar 

  267. Vgl. Horváth/Kaufmann (1998), S. 41.

    Google Scholar 

  268. Vgl. Horváth/Kaufmann (1998), S. 44. Kaplan und Norton unterscheiden zwischen diagnostischen und strategischen Leistungsmessgrößen. Die diagnostischen Messgrößen beobachten, ob das Geschäft wie geplant verläuft und fungieren als Frühwarnsystem, falls dies nicht so ist. Sie sind zwar zu beobachten, stellen aber im Gegensatz zu den strategischen Leistungsmessgrößen nicht die erfolgsentscheidenden Treibergrößen dar. Ausschließlich die strategischen Leistungsmessgrößen sind deshalb in der BSC aufzunehmen (vgl. Kaplan/Norton (1997b), S. 330 f.).

    Google Scholar 

  269. Vgl. Kaplan/Norton (1997b), S. 330.

    Google Scholar 

  270. Vgl. Kaplan/Norton (1997a), S. 10; im Ergebnis ähnl. Horváth/Kautmnann (1998), S. 41.

    Google Scholar 

  271. Vgl. Kaplan/Norton (1996), S. 77 ff.; Weber, J./Schäffer (1998), S. 344 f.

    Google Scholar 

  272. Vgl. Kaplan/Norton (1997a).

    Google Scholar 

  273. Vgl. Horváth/Kaufmann (1998), S. 47; im Ergebnis ähnl. Sure/Thiel (1999), S. 117. So stellen z.B. für den Personalbereich die betreuten Mitarbeiter oder fir einen Produktionsbereich die Bereiche nachgelagerter Produktionsstufen die jeweiligen internen Kunden dar.

    Google Scholar 

  274. Vgl. Hofmann (2000), S. 96; Weber, J./Schäffer (1998), S. 354 f.

    Google Scholar 

  275. Kaplan/Norton (1997a), S. 33.

    Google Scholar 

  276. Vgl. Kaplan/Norton (1997a), S. 216 ff.

    Google Scholar 

  277. Vgl. hierzu auch die Kritik von Gogoll (2001), S. 78; Hofmann (2000), S. 97 f.

    Google Scholar 

  278. Im Ergebnis ähnl. Chow/Haddad/Williamson (1997), S. 26.

    Google Scholar 

  279. Kaplan/Norton (1997a), S. 18.

    Google Scholar 

  280. Vgl. Bay (1999), S. 198.

    Google Scholar 

  281. Vgl. auch Lattmann (1982b), S. 230; Fallgatter (1996), S. 248. Eine Ausnahme hiervon stellen Karenzgespräche im Zusammenhang mit leistungsbezogenen Entgelten dar. Sie werden geführt, um den Mitarbeiter darauf hinzuweisen, dass, wenn er seine Leistung nicht entsprechend verbessert, dies zu Entgeltkonsequenzen führen kann. Mit der Problematik von tariflichen Karenzregelungen setzt sich Kapitel 4.3.5.2 auseinander.

    Google Scholar 

  282. Vgl. Kapitel 1.3.2.2.2.

    Google Scholar 

  283. Vgl. Kapitel 1.3.3.2.

    Google Scholar 

  284. Vgl. Nerdinger (1995), S. 117 mit Nachweisen auf verschiedene empirische Studien, die den positiven Zusammenhang zwischen Feedback und Motivation bestätigen.

    Google Scholar 

  285. Vgl. Kohnke (2000a), S. 50 f.; Latham/Locke (1991), S. 224 f.; Nerdinger (1995), S. 117 f.

    Google Scholar 

  286. Das Ausmaß an Selbstwirksamkeit beschreibt das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten (vgl. hierzu auch Kapitel 1.3.2.2.2).

    Google Scholar 

  287. Vgl. Latham/Locke (1991), S. 226; Nerdinger (1995), S. 119.

    Google Scholar 

  288. Vgl. Kohnke (2000a), S. 50.

    Google Scholar 

  289. Vgl. Nerdinger (1995), S. 119.

    Google Scholar 

  290. Vgl. Bandura (1988), S. 54 f.

    Google Scholar 

  291. DaimlerChrysler (Hrsg, o.J.), S. 26. Ähnl. Ochs im Rahmen einer Arbeitshilfe fir die Durchführung von Zielvereinbarungen bei der Bundesanstalt für Arbeit (vgl. Ochs (2000), S. 29). A.A. z.B. Breisig (2001a), S. 131.; Becker, F. (1998), S. 366; Knicker (1996), S. 463; Tondorf (1997), S. 95, die alle davon ausgehen, dass Zielvereinbarungssysteme auch ein Verfahren zur Zielkorrektur enthalten müssen.

    Google Scholar 

  292. Ähnl. z.B. Bisani (1995), S. 809, der feststellt, dass Führungskräfte sich daran gewöhnen müssen, „mit den von ihnen selbst formulierten Zielen zu leben und nicht bei den geringsten Schwierigkeiten Abhilfe durch Zieländerungen anzustreben“.

    Google Scholar 

  293. Vgl hierzu die Ausführungen zum Gütekriterium Transparenz im Rahmen von Kapitel 2.2.1.2.9.

    Google Scholar 

  294. Vgl. Kohnke (2000b), S. 167.

    Google Scholar 

  295. Vgl. Frieling (1994), S. 140 f.

    Google Scholar 

  296. Aus diesem Grund sollte es vermieden werden, einen festen Zeitpunkt für die Durchführung dieser Gespräche vorzugeben. Vielmehr sollte der Zeitpunkt der Durchfiihrung vom Stand der Leistungserstellung abhängig gemacht werden (vgl. Fallgatter (1996), S. 248).

    Google Scholar 

  297. Der Anspruch des Mitarbeiters auf Zwischengespräche sollte in einer Betriebsvereinbarung zu Zielvereinbarungen aufgenommen werden.

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  298. Vgl. Knicker (1996), S. 436.

    Google Scholar 

  299. Vgl. Lattmann (1994), S. 136.

    Google Scholar 

  300. Vgl. Gaugler/Kolvenbach/Lay u.a. (1978), S. 25; Mungenast (1990), S. 85.

    Google Scholar 

  301. Vgl. z.B. Becker, F. (1998), S. 264 ff. M.W.N.; Fallgatter (1996), S. 50 ff.; Gaugler/Kolvenbach/Lay u.a. (1978), S. 25 ff.; Groenewald (1984), S. 81 f.; Lueger (1992), S. 16 ff.; Mungenast (1990), S. 85 ff.; Neuberger (1980), S. 28; Oechsler (1992), S. 15.

    Google Scholar 

  302. Der Großteil der hier zitierten Literatur bezieht sich auf merkmalsorientierte Leistungsbeurteilungsverfahren, die sich in ihren Funktionen aber nicht von denen der Leistungsbewertung im Rahmen des Zielvereinbarungsprozesses unterscheiden.

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  303. Vgl. Becker, F. (1998), S. 264 ff. Als weitere Differenzierung werden häufig manifeste und latente Funktionen unterschieden (vgl. Becker, F. (1998), S. 266 f.; Fallgatter (1996), S. 51 f.; Lueger (1992) S. 20 f.). Latente Funktionen sind solche, die nicht sofort ersichtlich bzw. nicht explizit beabsichtigt sind. Sie können die Interessen des Unternehmens, aber auch die anderer Personen — und damit eventuell nicht im Interesse des Unternehmens — unterstützen. Ein Beispiel einer solchen nicht intendierten Zielsetzung ist der Missbrauch der Leistungsbewertung als Macht- und Disziplinierungsinstrument des Vorgesetzten. Für eine Aufzählung weiterer nicht beabsichtigter Zielsetzungen vgl. z.B. Neuberger (1980), S. 29. Manifeste Funktionen sind Funktionen, die bewusst formuliert, offengelegt und durch die Leistungsbewertung verfolgt werden sollen.

    Google Scholar 

  304. Vgl. Becker, F. (1998), S. 376 ff.; Fallgatter (1996), S. 52 ff.; Lueger (1992), S. 30; Mungenast (1990), S. 90; Neuberger (1980), S. 27.

    Google Scholar 

  305. Neuberger (1980), S. 27.

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  306. Vgl. Oechsler (1992), S. 17.

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  307. Im Ergebnis ähnl. Kane/Freeman (1986), S. 35 f.

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  308. Vgl. Fallgatter (1996), S. 52 ff.

    Google Scholar 

  309. So stellt z.B. auch Becker fest, dass die einzelnen Funktionen nicht unabhängig voneinander sind und nicht eindimensional gesehen werden dürfen (vgl. Becker, F. (1998), S. 265, Fn. 30).

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  310. Fallgatter (1996), S. 57.

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  311. Für eine ausführliche Darstellung der aufgeführten Konfliktbereiche vgl. z.B. Fallgatter (1996), S. 52 ff.; Lattmann (1982b), S. 227; Mungenast (1990), S. 90 f.; Neuberger (1980), S. 27 ff.

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  312. Empirische Untersuchungen zeigen, dass die Leistungsvergütung den meist genannten Zweck der Leistungsbewertung darstellt (vgl. Gaugler/Kolvenbach/Lay u.a. (1978)).

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  313. Oechsler (1992), S. 13; im Ergebnis ähunl. Lattman (1975), S. 136.

    Google Scholar 

  314. Vgl. Mungenast (1990), S. 94.

    Google Scholar 

  315. Vgl. Lattmann (1994), S. 127 ff. In Bezug auf füihrungspolitische Zielsetzungen sind z.B. die Ansprüche hinsichtlich der Vergleichbarkeit von Leistungsbewertungen zwischen Mitarbeitern wesentlich geringer, als wenn die Leistungsbewertung zur Entgeltdifferenzierung herangezogen wird. Andererseits ist bei der Leistungsbewertung für die Entgeltdifferenzierung letztlich ein Gesamturteil über die Leistung erforderlich. Im Rahmen der füührungspolitischen Zielsetzungen ist dieses Gesamturteil nicht erforderlich bzw. eventuell sogar hinderlich. Vielmehr ist der Erreichungsgrad einzelner Ziele entscheidend, also wo konkret die Stärken und Schwächen des Mitarbeiters liegen (vgl. Lueger (1992), S. 19; Mungenast (1990), S. 93).

    Google Scholar 

  316. Das hier angesprochene Vorgehen bezieht sich nicht nur auf das Verfahren zur Durchführung der Leistungsbewertung, sondern auch auf die Form der Ankopplung der Leistungsbewertung an die Vergütung, die ausführlich im Rahmen von Kapitel 3.1.1.2 dargestellt wird.

    Google Scholar 

  317. Der Großteil der im Folgenden zitierten Literatur befasst sich nicht ausdrücklich mit der Feststellung der Zielerreichung, sondern überwiegend mit der Durchführung von Leistungsbeurteilungen. Dennoch gelten die dort getroffenen Aussagen analog auch für die Feststellung der Zielerreichung.

    Google Scholar 

  318. Auf Grund der dargestellten Schwierigkeiten bei der Operationalisierung bestimmter Ziele muss davon ausgegangen werden, dass sich der Zielerreichungsgrad nicht in jedem Fall unmittelbar aus dem Leistungsergebnis ergibt und die Feststellung der Zielerreichung in diesen Fällen eine subjektive Beurteilungskomponente enthalten kann (im Ergebnis ähnl. Fallgatter (1996), S. 213).

    Google Scholar 

  319. Vgl. Mungenast (1990), S. 238; Schmid (1974), S. 127.

    Google Scholar 

  320. Vgl. Groenewald (1984), S. 83.

    Google Scholar 

  321. Vgl. Brandstätter (1970), S. 687; im Ergebnis ähnl. Lattmann (1994), S. 18.

    Google Scholar 

  322. Vgl. Gaugler/Kolvenbach/Lay u.a. (1978), S. 124. Gaugler u.a. haben im Jahre 1978 eine empirische Untersuchung hinsichtlich der Anwendung von Leistungsbeurteilungssystemen durchgeführt. Obwohl die Untersuchung mittlerweile mehr als 20 Jahre zurückliegt, werden sich viele Ergebnisse nicht grundlegend verändert haben. Dies ist insbesondere deshalb zu erwarten, da viele Unternehmen ihre damaligen Beurteilungssysteme noch heute anwenden. Das Ergebnis wird ebenfalls durch die Untersuchung von Zielvereinbarungssystemen aus dem Jahr 2000 von Manke und Conrad bestätigt. Von 33 untersuchten Systemen verwendeten 15 Unternehmen eine drei- bis fünfstufige Bewertungsskala (vgl. Manke/Conrad (2001), S. 42).

    Google Scholar 

  323. Vgl. z.B. Domsch/Gerpott (1992), Sp. 1637. Liebel vertritt die Ansicht, dass die Anzahl der Stufen nicht über fünf bis sieben hinausgehen sollte (vgl. Liebel (1992), S. 148). Breisig plädoyiert prinzipiell für eine freie Formulierung der Skala, falls dies aus bestimmten Gründen nicht möglich ist — z.B. weil die Bewertung der Zielerreichung zur Ermittlung von Vergütungsbestandteilen herangezogen wird —, hält er ebenfalls eine kleine Skala fir sinnvoll (vgl. Breisig (2001b), S. 330 ff.).

    Google Scholar 

  324. Vgl. z.B. Groenewald (1984), S. 85; Lattmann (1994), S. 18; Schwarze (1979), S. 162.

    Google Scholar 

  325. Vgl. Groenewald (1984), S. 85; Neuberger (1980), S. 33.

    Google Scholar 

  326. Vgl. Eyer/Haussmann (2001), S. 38; Groenewald (1984), S. 85; Lattmann (1994), S. 18; Schwarze (1979), S. 162.

    Google Scholar 

  327. Vgl. z.B. Gaugler/Ripke/Beyss u.a (1981), S. 147; Schwarze (1979), S. 162: Wibbe (1974). S. 47.

    Google Scholar 

  328. Vgl. Wibbe (1974), S. 47.

    Google Scholar 

  329. Brandstätter (1970), S. 688.

    Google Scholar 

  330. Vgl. Lattmann (1994), S. 18.

    Google Scholar 

  331. Vgl. Neuberger (1980), S. 32.

    Google Scholar 

  332. Vgl. Neuberger (1980), S. 32.

    Google Scholar 

  333. Vgl. z.B. Lattmann, der bemerkt, dass viele Beurteilte nicht wie „Schuljungen“ behandelt werden wollen (vgl. Lattmann (1975), S. 62; ähnl. Gaugler/Ripke/Beyss (1981), S. 147).

    Google Scholar 

  334. Becker, F. (1998), S. 353.

    Google Scholar 

  335. Vgl. Liebel (1992), S. 147.

    Google Scholar 

  336. Die Rechtsverschiebung rührt vor allem daher, dass zum einen der Anspannungsgrad der vereinbarten Ziel e bereits gering gehalten wird, so dass die Ziele verhältnismäßig einfach zu erreichen sind. Zum anderen will der Vorgesetzte dem Mitarbeiter aus Motivationsgesichtspunkten keine schlechte Leistung bescheinigen und bewertet deshalb die Zielerreichung höher (vgl. Eyer/Haussmann (2001), S. 80).

    Google Scholar 

  337. Vgl. z.B. Brandstätter (1970), S. 686.

    Google Scholar 

  338. Liebel (1992), S. 147 f.

    Google Scholar 

  339. Vgl. Gaugler/Kolvenbach/Lay u.a. (1978), S. 64; Liebel (1992), S. 146; Schmid (1974), S. 98. Das Verfahren wurde von Dill, Scott und Ruml unter der Bezeichnung ‚Graphic Rating Scale‘ in der amerikanischen Armee entwickelt (vgl. Lattmann (1975), S. 63).

    Google Scholar 

  340. Vgl. Schwarze (1979), S. 136.

    Google Scholar 

  341. Vgl. Groenewald (1984), S. 85; Schwarze (1979), S. 159.

    Google Scholar 

  342. Für Darstellungen unterschiedlicher Formen der Verankerung von Stufendefinitionen vgl. z.B. Gaugler/Kolvenbach/Lay u.a. (1978), S. 64; Liebel (1992), S. 145.

    Google Scholar 

  343. Becker, F. (1998), S. 352.

    Google Scholar 

  344. Vgl. Breisig (2001b), S. 325.

    Google Scholar 

  345. Vgl. z.B. Brandstätter (1970), S. 677; Schwarze (1979), S. 142.

    Google Scholar 

  346. Vgl. Schmid (1974), S. 131.

    Google Scholar 

  347. Häufig wird das Verfahren der Gesamteinschätzung der Zielerreichung auch als summarische Ermittlung bezeichnet (vgl. z.B. Manke/Conrad (2001), S. 43). Diese Bezeichnung wird hier bewusst vermieden, da sie suggeriert, dass einzelne Zielerreichungsgrade aufsummiert werden was eben nicht der Fall ist

    Google Scholar 

  348. Die Untersuchung von Manke und Conrad zeigt, dass elf von 33 befragten Unternehmen den Zielerreichungsgrad durch Gesamteinschätzung ermitteln (vgl. Manke/Conrad (2001), S. 41).

    Google Scholar 

  349. Das nachfolgende Verfahren ist eng an sogenannten Scoring-Modellen angelegt, die als Hilfsmittel zur Bewertung von Handlungsalternativen herangezogen werden können, für die mehrdimensionale Zielsysteme vorliegen. Für eine Darstellung von Scoring-Modellen vgl. Weber, J./Becker, W. (1982), S. 345 ff.

    Google Scholar 

  350. Vgl. Bardens (1997b), S. 72; Fallgatter (1996), S. 251; Müller, M. (1974), S. 228; Mungenast (1990), S. 244.

    Google Scholar 

  351. Vgl. Becker, F. (1998), S. 272 ff.; Fallgatter (1998), S. 83.

    Google Scholar 

  352. Vgl. Fallgatter (1998), S. 83.

    Google Scholar 

  353. Brumback (1988), S. 388.

    Google Scholar 

  354. Vgl. z.B. Becker, F. (1990), S. 149; Brumback (1988), S. 387 ff.; Fallgatter (1996), S. 216 ff.; ders. (1998), S. 79 ff.; Groenewald (1984), S. 96 ff.; Müller, M. (1974), S. 227 ff.; Mungenast (1990), S. 228 ff.

    Google Scholar 

  355. Vgl. z.B. Müller, M. (1974), S. 229 f. Müller sieht in der Weganalyse eine wesentliche Weiterentwicklung des MbO-Konzeptes, welches seiner Auffassung nach eben diese nicht ausreichend berücksichtigt.

    Google Scholar 

  356. Vgl. Groenewald (1984), S. 96 ff.; Schmid (1974), S. 123.

    Google Scholar 

  357. Vgl. Becker, F. (1998), S. 279 f. Becker unterscheidet zusätzlich, ob die jeweiligen Leistungsbedingungen durch den Mitarbeiter kontrollierbar waren oder nicht.

    Google Scholar 

  358. •602 Vgl. Fallgatter (1998), S. 83.

    Google Scholar 

  359. Der Begriff der Leistungsbedingung wird im Folgenden mit dem der Rahmenbedingung gleichgesetzt.

    Google Scholar 

  360. Vgl. z.B. Mungenast (1990), S. 245.

    Google Scholar 

  361. Vgl. Fallgatter (1998), S. 83.

    Google Scholar 

  362. Vgl. Mungenast (1990), S. 246.

    Google Scholar 

  363. Hiermit ist ausschließlich gemeint, dass keine Veränderung der Leistungsbewertung erfolgen sollte. Dies ist nicht gleichbedeutend damit, dass entsprechende Punkte nicht im Rahmen des Zielerreichungsgespräches dargelegt und diskutiert werden sollten.

    Google Scholar 

  364. Vgl. Müller, M. (1974), S. 229.

    Google Scholar 

  365. Vgl. z.B. Mungenast (1990), S. 244.

    Google Scholar 

  366. Vgl. Groenewald (1984), S. 96 ff. Groenewald schlägt als weitere Alternative ein mehrdimensionales Bewertungsschema vor, das die Einflüsse der unterschiedlichen Gestaltungsfaktoren getrennt erfasst (vgl. Groenewald (1984), S. 98 f.). Ein solches Verfahren ist allerdings abzulehnen. Zum einen sind die unterschiedlichen Einflüsse selten exakt voneinander abzugrenzen, sie bedingen sich häufig gegenseitig. Zum anderen ist das Verfahren an sich zu komplex und aufwändig, so dass es weder bei Beurteiler noch Beurteiltem auf Akzeptanz stoßen wird.

    Google Scholar 

  367. Vgl. Kapitel 2.2.3.

    Google Scholar 

  368. Vgl. z.B. §§ 84, 85 BetrVG, die dem Arbeitnehmer ein umfassendes Beschwerderecht einräumen, wenn er sich vom Arbeitgeber benachteiligt oder ungerecht behandelt füihlt. § 84 BetrVG ermöglicht dem Arbeitnehmer eine Beschwerde bei der zuständigen Stelle des Betriebs, § 85 BetrVG das Beschwerderecht gegenüber dem Betriebsrat.

    Google Scholar 

  369. Das BAG hat eine tarifliche Regelung für wirksam erklärt, nach der eine paritätische Kommission verbindlich über die Leistungsbeurteilung entscheidet. Diese Entscheidung kann nur auf Verfahrensfehler, z.B. ob sie grob unbillig ist, überprüft werden (vgl. BAG 22.01.1997, NZA (1997), S. 837).

    Google Scholar 

  370. Vgl. z.B. Gaugler/Kolvenbach/Lay u.a. (1978), S. 75.

    Google Scholar 

  371. Vgl. Kapitel 2.1.1.3.

    Google Scholar 

  372. Vgl. Wibbe (1974), S. 79.

    Google Scholar 

  373. Vgl. z.B. Gaugler/Kolvenbach/Lay u.a. (1978), S. 75; Lattmann (1975), S. 134. Dies folgt bereits aus § 83 Abs. 2 BetrVG, nach dem Erklärungen des Arbeitnehmers zum Inhalt seiner Personalakte, dieser auf sein Verlangen hin beizufigen sind. Ein Anspruch auf Aushändigung einer schriftlichen Leistungsbeurteilung besteht hingegen nicht (Fitting/Kaiser/Heither u.a. (2000), § 82 BetrVG, Rn. 9).

    Google Scholar 

  374. Vgl. § 82 Abs. 2 S. 2 BetrVG. Der Betriebsrat hat jedoch keinen originären Teilnahmeanspruch. Es obliegt der Entscheidung des Arbeitnehmers, ob er den Betriebsrat hinzuziehen will oder nicht (vgl. BAG 23.2.1984, AP Nr. 2 zu S 82 BetrVG 1972).

    Google Scholar 

  375. Vgl. Jedzig (1991b), S. 860; Wibbe (1974), S. 80.

    Google Scholar 

  376. Vgl. Tondorf (1997), S. 102 ff.

    Google Scholar 

  377. Zum Folgenden vgl. Jedzig (1991b), S. 860.

    Google Scholar 

  378. Vgl. Gaugler/Kolvenbach/Lay u.a. (1978), S. 76; Wibbe (1974), S. 80.

    Google Scholar 

  379. Vgl. z.B. Wibbe (1974), S. 80 f. In der Praxis ist das Beschwerdeverfahren in nur sehr wenigen Vereinbarungen hinsichtlich Zielvereinbarungssystemen ausdrücklich geregelt (vgl. die empirische Untersuchung von Klein-Schneider (1999), S. 55).

    Google Scholar 

  380. Vgl. Kapitel 1.3.2.3.

    Google Scholar 

  381. Vgl. die Metastudie von O’Leary/Martocchino/Frink (1994), S. 1258 ff.

    Google Scholar 

  382. Vgl. z.B. Antoni/Giardini (2000), S. 182.

    Google Scholar 

  383. Da sich die Begriffe Gruppen- und Teamarbeit nur schwer voneinander abgrenzen lassen und auch vielfach in der Literatur synonym verwendet werden, wird im Folgenden einheitlich der Begriff Gruppenarbeit verwendet.

    Google Scholar 

  384. Vgl. Herlitzius (1997), S. 16; Nagel/Schlegendal (1998), S. 114; Eyer (1993), S. 5.

    Google Scholar 

  385. Vgl. Ohl (2001), S. 107. Häufig wird bereits von Gruppenarbeit gesprochen, wenn Arbeitsplätze zu einer räumlichen bzw. organisatorischen Einheit zusammengefasst werden, ohne dass zwingend eine gemeinsame Arbeitsaufgabe vorliegen muss. Eine solche Form der Zusammenarbeit kann im Sinne der obigen Definition nicht als Gruppenarbeit bezeichnet werden.

    Google Scholar 

  386. Vgl. Becker, K./Eyer/Fremmer u.a. (1995), S. 15; Herlitzius (1997), S. 15; Kohnke/Reimann (2000), S. 116.

    Google Scholar 

  387. Vgl. Eberhardt (1995), S. 29 f.; Kohnke/Reimann (2000), S. 16.

    Google Scholar 

  388. Vgl. Kohnke (2000b), S. 151; Nagel/Schlegendal (1998), S. 114; Oechsler/Wiskemann (1998), S. 238. E ine Untersuchung des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation aus dem Jahr 2000 zeigt, dass die Hälfte der befragten Betriebe Gruppenarbeit in der Produktion eingeführt haben (Bullinger/Bauer/Menrad (2000), S. 31).

    Google Scholar 

  389. Vgl. Eyer (1998), S. 34 mit entsprechenden Beispielen. 634 Eine Studie der Klaus Lurse Personalberatung zeigt, dass 14% der befragten, überwiegend aus der Chemieund Kunststoffindustrie sowie der Metall- und Elektroindustrie stammenden Unternehmen mittlerweile Gruppenarbeit im Bereich Vertrieb/Marketing einsetzen bzw. planen einzusetzen. Im Entwicklungsbereich sind es ebenfalls bereits 10% (vgl. Kaup/Stockhausen (1999), S. 41 f.).

    Google Scholar 

  390. Zu den integrierten, temporären Gruppen zählen nach Antoni die Qualitätszirkel und die Projektgruppen, zu den integrierten, dauerhaften Gruppen die teilautonomen Arbeitsgruppen, die Fertigungsteams und die klassischen Arbeitsgruppen (vgl. Antoni (1996), S. 13 ff.).

    Google Scholar 

  391. Vgl. Voss-Dahm (2001), S. 34.

    Google Scholar 

  392. Vgl. Ohl (2001), S. 112. Ohl führt Projektarbeit allerdings als eigene Organisationsform der Arbeit und nicht als Bestandteil der Gruppenarbeit auf.

    Google Scholar 

  393. Vgl. Herlitzius (1997), S. 16; Voss-Dahm (2001), S. 34.

    Google Scholar 

  394. Vgl. Herlitzius (1997), S. 16.

    Google Scholar 

  395. Vgl. Ohl (2001), S. 112 f.

    Google Scholar 

  396. Kohnke/Reimann (2000), S. 117; ähnl. Eyer, der TAG als „Subsystem in Unternehmen“ bezeichnet (Eyer (1993) S. 6).

    Google Scholar 

  397. Vgl. Becker, K./Eyer/Fremmer u.a. (1995), S. 14; Eyer (1993), S. 6.

    Google Scholar 

  398. Vgl. Eberhardt (1995), S. 29; Eyer (1993), S. 5 f.; Ohl (2001), S. 110.

    Google Scholar 

  399. Vgl. Bühner/Akitüirk (1999), S. 31; Eberhardt (1995), S. 29 f.; Nagel/Schlegendal (1998), S. 115; Oechsler/Wiskemann (1998). S. 238: Wildemann (2002) S. 48 ff.

    Google Scholar 

  400. Vgl. Herlitzius (1997), S. 16.

    Google Scholar 

  401. Vgl. Kohnke/Reimann (2000), S. 118. Hierdurch soll der Gruppe die Möglichkeit gegeben werden, flexibel auf veränderte Rahmenbedingungen (interne und externe Umweltschwankungen) zu reagieren (vgl. Kohnke/Reimann (2000). S. 116).

    Google Scholar 

  402. Vgl. Hey/Pietruschka (1998), S. 16; Kohnke/Reimann (2000), S. 116.

    Google Scholar 

  403. Vgl. Antoni/Giardini (2000), S. 191; Becker, K./Eyer/Fremmer u.a. (1995), S. 11; Lurse/Stockhausen (2001), S. 27; Hey/Pietruschka (1998), S. 16; Kohnke/Reimann (2000), S. 116 ff.

    Google Scholar 

  404. Vgl. Antoni/Giardini (2000), S. 191.

    Google Scholar 

  405. Kohnke/Reimann (2000), S. 124.

    Google Scholar 

  406. Hey/Pietruschka (1998), S. 13 ff.; Kohnke (2000b), S. 147 ff.

    Google Scholar 

  407. An der Befragung nahmen 85 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen (Automobilindustrie, Maschinenbau, Chemie/Pharmazie, Metall und Elektrotechnik) teil (vgl. Hey/Pietruschka (1998), S. 19).

    Google Scholar 

  408. Vgl. Hey/Pietruschka (1998), S. 19.

    Google Scholar 

  409. Die Studie von Kohnke kam zu dem Ergebnis, dass Zielvereinbarungen im Durchschnitt 1,6 Jahre nach der Gruppenarbeit eingeführt wurden (vgl. Kohnke (2000b), S. 151). Zu dem Ergebnis ist allerdings anzumerken, dass im Rahmen der Studie nur eine geringe Stichprobe von 20 Unternehmen befragt wurde.

    Google Scholar 

  410. Zur neuen Rolle des Meisters als Vorgesetzter in produzierenden Unternehmen vgl. Wildemann (2002), S. 55.

    Google Scholar 

  411. Zur Darstellung des Zielvereinbarungsprozesses bei Gruppenarbeit vgl. insbesondere Kohnke (2000b), S. 147 ff.

    Google Scholar 

  412. Vgl. Breisig (2001a), S. 107.

    Google Scholar 

  413. Vgl. Tondorf (1997), S. 98.

    Google Scholar 

  414. Vgl. Tondorf (1997), S. 98.

    Google Scholar 

  415. Vgl. Breisig (2001a), S. 107; Tondorf (1997), S. 98.

    Google Scholar 

  416. Vgl. Bühner/Akitürk (1999), S. 22.

    Google Scholar 

  417. Vgl. Breisig (2001a), S. 107; Kohnke/Reimann (2000), S. 128.

    Google Scholar 

  418. Vgl. Kohnke/Reimann (2000), S. 128.

    Google Scholar 

  419. Vgl. Kohnke (2000b), S. 155.

    Google Scholar 

  420. Vgl. Breisig (2001a), S. 105 f.; Nagel/Schlegendal (1998), S. 118.

    Google Scholar 

  421. Insbesondere, wenn die Beteiligten noch keine Erfahrungen mit Zielvereinbarungen besitzen, empfiehlt sich die Beteiligung eines neutralen Moderators (vgl. Eyer/Haussmann (2001), S. 70).

    Google Scholar 

  422. Vgl. Becker, K./Engländer (1994), S. 32. Zur Rolle des Gruppensprechers vgl. Wildemann (2002), S. 53 f.

    Google Scholar 

  423. Vgl. Fornalski/Decker (2000), S. 255.

    Google Scholar 

  424. Zu den unterschiedlichen Phasen der Gruppenentwicklung vgl. Antoni/Giardini (2000), S. 183.

    Google Scholar 

  425. Hier soll nochmals auf die Ergebnisse von Studien der Zielsetzungstheorie verwiesen werden, die belegen, dass durch ein ‚tell and sell‘, also wenn der Vorgesetzte den Mitarbeitern umfassend begründet, warum entsprechende Ziele notwendig sind, eine vergleichbare Zielbindung erreicht werden kann, wie bei einer partizipativen Zielbildung (vgl. Kapitel 1.3.2.2.2).

    Google Scholar 

  426. Vgl. Antoni/Giardini (2000), S. 183.

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  427. Vgl. die empirische Untersuchung von Hey und Pietruschka, die zeigt, dass nur 25,5% der befragten Unternehmen eine wirklich partizipative Zielvereinbarung durchführen. Die anderen Unternehmen geben Ziele vor oder praktizieren Mischformen zwischen autoritärer und partizipativer Zielbildung (vgl. Hey/Pietruschka (1998), S. 22). Zu ähnlichen Ergebnissen kommt auch Kohnke (vgl. Kohnke (2000b), S. 164 f.).

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  428. Vgl. Antoni/Giardini (2000), S. 182; Flato (1995), S. 75; Kohnke/Reimann (2000), S. 127.

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  429. Vgl. Becker, K./Engländer (1994), S. 32.

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  430. Vgl. Flato (1995), S. 75.

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  431. Vgl. Kohnke (2000b), S. 167.

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  432. Vgl. Lurse/Stockhausen (2001), S. 28.

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Krause, U.H. (2003). Zielvereinbarungsprozess. In: Zielvereinbarungen und leistungsorientierte Vergütung. Schriften zum europäischen Management. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95304-9_2

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