Zusammenfassung
Bei den Ausführungen in Kapitel B. und C. zum Einsatz von Finanzinnovationen im Zinsmanagement stand die methodische Unterstützung des Finanzmanagements von Unternehmen im Vordergrund der Überlegungen. Das Instrumentarium muß in der Praxis von Industrie- und Handelsunternehmen aber auch umgesetzt werden. Aufgrund begrenzter Personalkapazitäten im Finanzmanagement wird die Implementierung eines Ansatzes zum aktiven Zinsmanagement in vielen Unternehmen ohne externe Unterstützung nicht möglich sein, denn es ist bereits heute für viele Industrie- und Handelsunternehmen schwer, das Finanzmanagement an den raschen Wandel an den Finanzmärkten anzupassen.1 Eine hohe Kompetenz bei finanzwirtschaftlichen Fragestellungen wird allgemein Kreditinstituten zugesprochen.2 Entsprechend treffen Industrie- und Handelsunternehmen finanzwirtschaftliche Entscheidungen häufig mit Unterstützung durch ein Kreditinstitut.
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Literatur
Vgl. zum Wandel an den Finanzmärkten auch die Ausfiihrungen in der Einleitung dieser Arbeit.
Vgl. Berger, Roland; Koch, Isabel, Entwicklung, 1993, S. 473.
Vgl. dazu Schmoll, Anton, Firmenkunden, 1996, S.13ff.; Engels, Wolfram, Kapitalismus, 1996, S.271ff.; Rometsch, Sieghardt, Privatbank, 1997, S. 641f.
Kövesi-Grafinger, Elisabeth; Schmoll, Anton, Wettbewerbsfaktor, 1998, S. 132.
Unter den Bankleistungen soll hier das Leistungsprogramm eines Kreditinstituts verstanden werden, wie es in den Lehrbüchern zur Bankbetriebslehre dargestellt wird. Vgl. dazu beispielsweise Priewasser, Erich, Bankbetriebslehre, 1994, S.355ff.
Buschgen spricht hier von einer Individualisierung des Leistungsangebots. Vgl. Buschgen, Hans E., Finanzdienstleistungsmarkt, 1992, S.24 sowie 32f.
Vgl. Hensche, Christian, Ansprüche, 1996, S.368ff. sowie Ehresmann, Hans-Jürgen, Qualität, 1996, S.29ff.
Ähnlich auch BUSCHGEN: „Weiterhin könnten Stärken des internen „risk management“ dazu anregen, dieses Know-how auch marktlich zu verwerten.” Buschgen, Hans E., Bankmarketing, 1995, S. 137.
Vgl. Rometsch, Sieghardt, Operative Umsetzung, 1996, S. 662.
Vgl. Welge, Martin; Al-Laham, Andreas, Planung, 1992, S. 388.
Vgl. Betge, Peter, Bankbetriebslehre, 1996, S.8ff.
Vgl. Süchting, Joachim, Bankmanagement, 1992, S.7 sowie Betge, Peter, Bankbetriebslehre, 1996, S. 10.
Unter der Losgrößentransformation wird die Umwandlung unterschiedlich hoher finanzieller Beträge in die von Angebot und Nachfrage gewünschten Kredit-und Anlagevolumina verstanden. Mit Fristentransformation wird der Ausgleich der unterschiedlichen Vorstellungen der Kapitalanleger und der Kapitalnachfrage bezüglich des Zeitraums der Kapitalüberlassung bezeichnet. Durch die Risikotransformation letztlich sorgen Kreditinstitute für den Ausgleich der Risikovorstellungen der Marktteilnehmer. Vgl. dazu Schmalenbach, Eugen, Kapital, 1961, S.132ff.; Betge, Peter, Bankbetriebslehre, 1996, S.12ff. sowie Schierenbeck, Henner; Hölscher, Reinhold, BankAssurance, 1998, S.21ff.
Vgl. Engels, Wolfram, Kapitalismus, 1996, S.271ff.
Vgl. Deutsche Bundesbank, Bankenstatistik März 1998, S. 42.
Vgl. Schmoll, Anton, Firmenkunden, 1996, S.13ff.; Engels, Wolfram, Kapitalismus, 1996, S.271ff.; Rometsch, Sieghardt, Privatbank, 1997, S. 641f.
Vgl. Engels, Wolfram, Kapitalismus, 1996, S. 274.
Vgl. zur Verbriefung von Forderungen auch die Einleitung dieser Arbeit.
Zum In-House-Banking vgl. Schuster, Leo, In-House-Banking, 1988, S.346ff. sowie Rossa, Marion, In-House-Banking, 1991, S.512ff.
Vgl. zur Entwicklung der Insolvenzen Statistisches Bundesamt, Wirtschaft, 1997, S.228
Vgl. Schmoll, Anton, Firmenkunden, 1996, S.15ff.
Vgl. Schütte, Martin, Anforderungen, 1991, S.215 sowie Buschgen, Hans E., Bankmarketing, 1995, S. 59.
Vgl. Cartellieri, Ulrich, Überkapazitäten, 1990, S.366ff. sowie Schmoll, Anton, Firmenkunden, 1996, S. 16.
Kbvesi-Grafinger, Elisabeth; Schmoll, Anton, Wettbewerbsfaktor, 1998, S. 132.
Vgl. Porter, Michael E., Wettbewerbsstrategien, 1992, S.63ff. S.eziell zur Standardisierung in Kreditinstituten vgl. Buschgen, Hans E., Finanzdienstleistungsmarkt, 1992, S.24 sowie 32f.
Vgl. Deutsche Bundesbank, Ertragslage, 1997, S.33ff.
Vgl. Betsch, Oskar, Firmenkundengeschäft, 1992, S.16; Kirchhoff, Ulrich; Bauer, Christiane, Neuorientierung, 1994, S.I74; Schultze-Kimmle, Horst-Dieter, Thesen, 1994, S.78; Benölken, Heinz; Greipel, Peter, Dienstleistungsmanagement, 1994, S.68 sowie Juncker, Klaus; Priewasser, Erich, Thesen, 1997, S. 16.
Vgl. Oehler, Andreas, Betreuung, 1995, S. 138.
Vgl. Ehresmann, Hans-Jürgen, Qualität, 1996, S. 29.
Vgl. Ehresmann, Hans-Jürgen, Qualität, 1996, S.29; Schmoll, Anton, Firmenkunden, 1996, S. 27.
Vgl. Süchting, Joachim, Strategische Positionierung, 1996, S. 264f.
Für weitere Vorteile von zufriedenen Kunden für ein Kreditinstitut vgl. Schmoll, Anton, Firmenkunden, 1996, S. 27f.
Vgl. Krause, Michael, Firmenkundengeschäft, 1997, 5. 313.
Vgl. Nader, Georg, Zufriedenheit, 1995, S. 100.
Dabei können die anderen genannten Faktoren (Preis, Freundlichkeit etc.) durchaus Aspekte der Kundenzufriedenheit darstellen, so daß eine eindeutige Trennung nicht möglich ist.
Kövesi-Grafinger, Elisabeth; Schmoll, Anton, Der Weg, 1995, S. 209.
So beispielsweise Juncker und Priewasser: „Banken und deren (Firmen-)Kunden werden neue Formen der Beziehungen entwickeln, die von einer für beide Seiten kostengünstigeren Abwicklung von standardisierbaren Geschäften (Stichwort: EDI) geprägt sein und die Bank als Berater und Partner bei der Lösung komplexer Aufgabenstellungen fordern werden.“ Juncker, Klaus; Priewasser, Erich, Thesen, 1997, S. 16.
Stein meint: „Die Kunden erwarten von ihrer Bank, ihnen eine Bedarfslage aufzuzeigen, die sie selber noch gar nicht erkannt haben, und entsprechende Lösungen anzubieten.“ Stein, Stefan, Anforderungen, 1997, S. 20.
Ahnlich auch Kirchhoff und Bauer: „Der Firmenkunde erwartet zunehmend speziell auf seine Situation abgestellte komplexe und innovative Finanzierungslösungen.“ Kirchhoff, Ulrich; Bauer, Christiane, Neuorientierung, 1994, S. 174.
Schultze-Kimmle schreibt: „Kriterien für die Auswahl der Bankverbindungen seitens großer wie mittelständischer Unternehmen werden zunehmend eine maßgeschneiderte Produktpalette, souveräne Kenntnisse der „sophisticated products“, Kreativität bei Problemlösungspaketen und Servicequalität.” Schultze-Kimmle, Horst-Dieter, Thesen, 1994, S. 78.
Vgl. Hensche, Christian, Ansprüche, 1996, S.368ff. sowie Ehresmann, Hans-Jürgen, Qualität, 1996, S.29ff.
Vgl. Hensche, Christian, Ansprüche, 1996, S.368ff. sowie Ehresmann, Hans-Jürgen, Qualität, 1996, S.29ff.
Vgl. zur Messung der Qualität von Bankleistungen auch Bruhn, Manfred, Messung Teil I+II, 1997, S.412ff. sowie S.605ff.
In Anlehnung an Ehresmann, Hans-Jürgen, Qualität, 1996, S. 30.
In Anlehnung an Hensche, Christian, Ansprüche, 1996, S. 370.
Vgl. auch Biischgen, Hans E., Finanzdienstleistungen, 1992, S.24 sowie 32f. Vgl. auch o. V., Banken, 1998, S. 144.
Vgl. Freter, Hermann, Marktsegmentierung, 1983, S.13 sowie S.17f; Geisbüsch, Hans-Georg; Veit, Thomas, Märkte, 1991, S.69f. sowie Stegmüller, Bruno, Marktsegmentierung, 1995, S. 367.
Zur Marktsegmentierung im Privatkundengeschäft vgl. Küspert, Andreas, Bildung, 1991, S.426ff.; Wünsche, Gert; Swoboda, Uwe, Bedeutung, 1994, S.275í; Priewasser, Erich, Bankbetriebslehre, 1994, S.324; Vogel, Hervé, Marktführer, 1995, S.560 sowie Hempel, Kay, Leistungsprogrammerweiterung, 1995, 5.139ff.
Vgl. zu den Anforderungen an die Kriterien der Marktsegmentierung Freter, Hermann, Marktsegmentierung, 1983, S.43ff.
Vgl. Schierenbeck, Renner; Hölscher, Reinhold, Perspektiven, 1989, S.12 sowie Priewasser, Erich, Bankbetriebslehre, 1994, 5.324. Dort finden sich auch Kriterien zur tiefergehenden Marktsegmentierung im Privatkundengeschäft.
Vgl. §267 HGB sowie Nahlik, Wolfgang, Mittelständische Unternehmen, 1989, S. 628.
Vgl. Schröder, Gustav Adolf, Anforderungen, 1992, S.18. Vgl. zu weiteren Gründen für die Wahl des Umsatzes als Segmentienmgskriterium auch Kirchhoff, Ulrich; Bauer, Christiane, Neuorientierung, 1994, S. I76.
In Anlehnung an Statistisches Bundesamt, Umsatzsteuerstatistik, 1997, S.45.
Vgl. Buschgen, Hans E., Bankmarketing, 1995, S. 100.
Vgl. Kirchhoff, Ulrich; Bauer, Christiane, Neuorientierung, 1994, 5. 176.
Vgl. Nahlik, Wolfgang, Mittelständische Unternehmen, 1989, S.628 sowie Hildebrandt, Swen; Quack, Sigrid, Bankpersonal, 1995, S. 335.
Vgl. Schmoll, Anton, Firmenkunden, 1996, S. 133.
Lediglich wenn ein Kunde dieser beiden Felder unter dem Aspekt des lifetime earning potentials besonders attraktiv erscheint, ist gegebenenfalls eine Abweichung möglich.
Vgl. Rometsch, Sieghardt, Strategische Grundlagen, 1996, S.588. Für die Privatbank Delbrück Co. nennt von der Heydt einen Jahresumsatz von 20 Mio. DM als Untergrenze für individuelle Beratung. Vgl. von der Heydt, Peter, Zukunftsphilosophie, 1997, S. 623.
Vgl. Tripper, Ludwig, Servicefunktionen, 1989, S.48ff.; Peters, Hans-Peter, Firmenkunden, 1989, S.399; Gruger, Wolfgang, Firmenkundengeschäft, 1991, S.8; Dierolf, Günther, Strategien, 1991, S.49; Schröder, Adolf Gustav, Anforderungen, 1992, S. 17 sowie Rometsch, Sieghardt, Strategische Grundlagen, 1996, S.589ff.
Vgl. zum Cash-Management Korst, Helmut, Finanzdisposition, 1993, S.87ff.
Vgl. Musil, Susanne; Nippa, Michael, Firmenkunden, 1993, S.34ff.
Vgl. Musil, Susanne; Nippa, Michael, Firmenkunden, 1993, S.34ff.
Vgl. Rometsch, Sieghardt, Strategische Grundlagen, 1996, S. 589f.
Vgl. zu den entsprechenden Techniken Zahn, Johannes, Dahlmann, Franz; Banktechnik, 1988 sowie Moser, Reinhard, Außenhandelsfinanzierung, 1993, S.557ff.
Vgl. zum Währungsmanagement Breuer, Wolfgang, Währungsmanagement, 1997.
Zwar bieten Kreditinstitute bereits Beratungen im Zinsmanagement an. Hierbei handelt es sich aber häufig um standardisierte Beratung.
Buschgen, Hans E., Bankmarketing, 1995, S. 137.
Vgl. zur Stärken-Schwächen-Analyse im Rahmen der strategischen Bankenplanung auch Priewasser, Erich, Bankbetriebslehre, 1994, S.219f. sowie Hempel, Kay, Leistungsprogrammerweiterung, 1995, S.90ff.
Vgl. Deutsche Handelsbank, Derivate, ohne Jahr, S.3.
Vgl. Welge, Martin, Al-Laham, Andreas, Planung, 1992, S. 388.
vgl. Stichling, Joachim, Bankmanagement, 1992, S.30ff. sowie Gloystein, 1995, Sp. 207.
Vgl. Buschgen, Hans E., Bankmarketing, 1995, S. 297.
Vgl. Süchting, Joachim, Bankmanagement, 1992, S.32 sowie Buschgen, Hans S. 297.
Vgl. Süchting, Joachim, Bankloyalität, 1991, S. 31.
Vgl. Schmoll, Anton, Firmenkunden, 1996, S.80ff.
Vgl. Schmoll, Anton, Firmenkunden, 1996, S.85. Darüber hinaus wird es von den Firmenkunden teilweise als störend empfunden, daß sie keinen direkten Kontakt mit den einzelnen Produktspezialisten haben, sondern bei jedem Kontakt der Firmenkundenbetreuer zwischengeschaltet ist.
Hinz, Holger; Weisenfeld, Ursula, Anforderungen, 1991, S. 435.
Vgl. Schneider, Franz, Kundenberater, 1987, S.189 sowie Schütte, Martin, Anforderungen, 1991, S. 220.
Vgl. Schäfer, Erik, Mitarbeiter, 1997, S. B7.
Vgl. Benölken, Heinz; Greipel, Peter, Dienstleistungsmanagement, 1994, S. 114.
Vgl. Schneider, Franz, Kundenberater, 1987, S. 189.
Vgl. Schneider, Franz, Kundenberater, 1987, S.188ff.; Landrock, Rudolf, Überlegungen, 1990, S.212f.; Schütte, Martin, Anforderungen, 1991, S.219ff. sowie Schäfer, Erik, Mitarbeiter, 1997, S. B7.
Vgl. Schneider, Franz, Kundenberater, 1987, S. 188.
So schätzt Schäfer, daß nur ein Viertel der Bankmitarbeiter die Anforderungen erfüllen. Entsprechend trägt sein Artikel die provokante Überschrift „Bald drei Viertel neue Mitarbeiter?“ Schäfer, Erik, Mitarbeiter, 1997, S. B7.
Neben der Schulung der Mitarbeiter ist auch das Entgeltsystem des Kreditinstituts entsprechend der Strategie ausgerichtet werden. Auf diesen, unternehmensintern wirkenden Faktor, soll hier aber nicht weiter eingegangen werden.91 Vgl. Klein, Sebastian, Die Strategie, 1993, S. 46.
Vgl. Buschgen, Hans E., Bankmarketing, 1995, S. 200.
Vgl. Benölken, Heinz; Greipel, Peter, Dienstleistungsmanagement, 1994, S.55ff. sowie Leichsenring, Hansjörg, Kompetenz-Center, 1997, S. 286.
Vgl dazu auch Schierenbeck, Henner; Hölscher, Reinhold, Perspektiven II, 1989, S. 17.
Vgl. Schuster, Leo; Herbek, Peter, Alternative Vertriebswege, 1990, S.107ff.; Schultze-Kimmle, Horst-Dieter, Thesen, 1994, S.80; Buschgen, Hans E., Bankmarketing, 1995, S.198; Krupp, Georg, Erfolgsstrategien, 1996, S.712 sowie Leichsenring, Hansjörg, Kompentenz-Center, 1997, S. 283.
Vgl. Buschgen, Hans E., Bankmarketing, 1995, S.187f. sowie Leichsenring, Hansjörg, Kompetenz-Center, 1997, 5.284ff.
Vgl. zum Telefon-Banking Newman, Kevin, Vertrieb, 1993, S.713ff. sowie Buschgen, Hans E., Bankmarketing, 1995, S.220ff. Zum Internet-Banking vgl. Atkinson, Chris, Online-Banking, 1997, S. B10.
Vgl. Bottrop, Thomas, Direktbanken, 1998, S.B7; Zoche, Peter, Sicherheit, 1998, S.B10 sowie Kusterer, Peter, Bankenwelt, 1998, S. B10.
Vgl. Buschgen, Hans E., Bankmarketing, 1995, S.223f. Anders Pischulti, Helmut, Beratungsleistung, 1998, S. B7.
Ein bankunabhängigen Außendienst kann beispielsweise in Form des Strukturvertriebs oder durch eine Kooperation mit einer Versicherung genutzt werden.
So auch Cramer: „Die filiallosen Privatbanken haben im übrigen schon längst den Beweis erbracht, daß Kundennähe und Ortsnähe nicht unbedingt deckungsgleich sind. Die Kunden des Bankhauses Georg Hauck Sohn, das sich auf die Beratung des anspruchsvollen Mittelstandes konzentriert, stammen nur zu rund 20% aus der Rhein-Main-Region; der „Rest“ verteilt sich ziemlich gleichmäßig über die übrigen Bundesländer.” Cramer, Jörg-Engelbrecht, Beratung, 1997, S. 279.
Vgl. Arbeitskreis „Finanzierung“ der Schmalenbach-Gesellschaft - Deutsche Gesellschaft für Betriebswirtschaft e. V., Ansätze, 1988, S.743 sowie Kövesi-Grafinger, Elisabeth; Schmoll, Anton, Dcr Weg, 1995, S. 212.
Vgl. Benölken, Heinz; Greipel, Peter, Dienstleistungsmanagement, 1994, S.58 sowie Van Hooven, Ecckart, Standortbestimmung, 1991, S. 506.
Corsten, Hans, Dienstleistungsmanagement, 1997, S.369. Ähnlich auch Mayer, Anneliese; Mayer, Ralf Ulrich, Imagetransfer, 1987, S. 13.
Vgl. Huber, Kurt, Image, 1987, S. 19.
Vgl. Corsten, Hans, Dienstleistungsmanagement, 1997, S. 369.
Vgl. Weis, Hans Christian, Public Relations, 1991, S. 522.
Vgl. Krause, Michael, Firmenkundengeschäft, 1997, S. 316.
Benölken, Heinz; Greipel, Peter, Dienstleistungsmanagement, 1994, S. 75.
So bezeichnet sich die Dresdner Bank in ihren Werbeanzeigen als „Die Beraterbank“.
Vgl. Weis, Hans Christian, Public Relations, 1991, S.524ff. Für eine Einschätzung des Images der Genossenschaftsbanken vgl. Dierolf, Günther, Strategien, 1991, S.50. Zum Imageproblemen der Sparkassen vgl. Kirchhoff, Ulrich; Bauer, Chrsitiane, Neuorientierung, 1994, 5.177. Zum Image der deutschen Bank vgl. Benölken, Heinz; Greipel, Peter, Dienstleistungsmanagement, 1994, S. 218f.
Vgl. Grahammer, Dieter, Kunden-Informationsbriefe, 1989, S.2 1ff.
Vgl. Rometsch, Sieghardt, Strategische Grundlagen, 1986, S.231 sowie Rometsch, Sieghardt, Strategische Grundlagen, 1996, S. 588.
Vgl. Rometsch, Sieghardt, Herausforderungen, 1998, S.263ff.
Vgl. Rometsch, Sieghardt, Strategische Grundlagen, 1996, S. 589.
Vgl. Rometsch, Sieghardt, Strategische Grundlagen, 1996, S. 589.
Vgl. Rometsch, Sieghardt, Herausforderungen, 1998, S. 264.
Rometsch, Sieghardt, Strategische Grundlagen, 1996, 5. 591.
Vgl. Rometsch, Sieghardt, Operative Umsetzung, 1996, S. 660.
Vgl. Rometsch, Sieghardt, Operative Umsetzung, 1996, S. 662.
Vgl. Rometsch, Sieghardt, Operative Umsetzung, 1986, S. 295.
Vgl. Rometsch, Sieghardt, Herausforderungen, 1998, S. 270f.
Vgl. Postbank AG, Geschäftsbericht 1994, S. 9.
Postbank AG, Geschäftsbericht 1994, S.8.
Vgl. Postbank AG, Geschäftsbericht 1994, S. 17.
Vgl. DBP Postbank, Geschäftsbericht 1992, S. 7.
Vgl. Artikel 3 § 1 PTNeuOG.
Vgl. Schwarz-Schilling, Christian, Postbank, 1988, S. 737.
Vgl. Austen-Hübner, Harriet, Angriff, 1990, S.48 sowie Schneider, Günter, Finanzdienstleister, 1990, S. 5.
Vgl. Schwarz-Schilling, Christian, Postbank, 1988, S. 737.
Vgl. DBP Postbank, Geschäftsbericht 1993, S.52. In der letzten Bilanz der DBP Postbank waren diese Forderungen zwar um 87% auf 3,7 Mrd. DM gesunken, dieses bedeutet aber keine tatsächliche Rückführung der Forderungen. Vielmehr sind Darlehensforderungen in Höhe von rund 21 Mrd. DM in Postobligationen umgewandelt worden. Vgl. Postbank AG, Geschäftsbericht 1994, S. 40.
Eine Ausnahme bildeten Kontokorrentkredite. Aber auch über die Ausdehnung der Kreditlinie bei Kontokorrentkrediten fand ein heftiger Streit mit Privatbanken statt. Vgl. dazu Hahn, Oswald, Postbank, 1992, S.415ff. Hellner, Thorwald, Banken, 1992, S.314ff. Rodewald, Bernd, Genossenschaften, 1992, S.318f. Vgl.zur verfassungsrechtlichen Diskussion um die Ausdehnung des Leistungsprogramms der Postbank, Hempel, Kay, Leistungsprogrammerweiterung, 1995, S.55ff.
So betrugen am 31.12.1993 die Forderungen an Kreditinstitute knapp 23 Mrd. DM und der Bestand an Schuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapieren betrug rund 16 Mrd. DM. Vgl. DBP Postbank, Geschäftsbericht 1993, S.52.
Vgl. Artikel 3 § 2 Absatz 4 PTNeuOG. sowie das Schreiben des Bundesaufsichtsamtes für das Kreditwesen vom 15. März 1995, abgedruckt in: Reischauer, Friedrich; Kleinhans, Joachim, Kreditwesengesetz Band II, Erg.-Lfg. 4/95, S.81.
Vgl. § 2 des Anhangs zum Artikel 2 § 7 Abs. 2 PTNeuOG.
Vgl. Elixmann, Dieter, Nachfrage, 1992, S.39ff. sowie DBP Postbank, Geschäftsbericht 1992, S. 7.
Vgl. Postbank AG, Geschäftsbericht 1995, S.31 sowie Postbank AG, Geschäftsbericht 1996, S. 4.
Vgl. Postbank AG, Geschäftsbericht 1994, S. 17.
Vgl. Austen-Hübner, Harriet, Angriff, 1990, S. 48f.
Vgl. Austen-Hübner, Harriet, Angriff, 1990, S. 49f.
Vgl. Postbank AG, Client-Services, 1997, S. 38.
Vgl. Postbank AG, Geschäftsbericht 1995, S.4. Vgl. darüber hinaus auch Schneider, Günter, Finanzdienstleistungen, 1992, S. 18.
Vgl. DBP Postbank, Geschäftsbericht 1993, S. 4.
Vgl. DBP Postbank, Geschäftsbericht 1993, S. 8.
Vgl. Postbank AG, Geschäftsbericht 1996, S. 5.
Vgl. DBP Postbank, Geschäftsbericht 1992, S. 10 und Postbank AG, Geschäftsbericht 1996, S. 33.
Vgl. dazu die Ausführungen in den Geschäftsberichten der Postbank AG, so beispielsweise Postbank AG, Geschäftsbericht 1994, S.28ff.
Vgl. Postbank AG, Geschäftsbericht 1994, S.30 sowie Postbank AG, Geschäftsbericht 1996, S. 8.
Vgl. Balzer, Arno, Zitterpartie, 1992, 5.112 sowie DBP Postbank, Geschäftsbericht 1992, S.15f. sowie S.34.
Vgl. DBP Postbank, Geschäftsbericht 1992, S. 45.
Vgl. DBP Postbank, Geschäftsbericht 1992, S. 37f.
Vgl. Betge, Peter, Bankbetriebslehre, 1996, S.92 sowie Scholz, Achim, Postbank, 1997, S. 12.
Vgl DBP Postbank, Geschäftsbericht 1992, S.37.
Vgl. Schneider, Günter, Finanzdienstleistungen, 1992, S. 12.
So bestanden am 31.12.1996 rund 85% der Bilanzsunune aus Forderungen an Kreditinstitute sowie Schuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapieren, so daß das Aktivgeschäft der Postbank AG immer noch sehr vom Geld-und Kapitalmarkt abhängt.
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Jöhnk, T. (1999). Strategie der individuellen Problemlösung im Firmenkundengeschäft von Kreditinstituten. In: Risikosteuerung im Zinsmanagement. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95259-2_5
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