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Das kundenzufriedenheitsbezogene Informationsverhalten in After-Sales-Netzwerken

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Selektion von Informationen über Kundenzufriedenheit

Part of the book series: Business-to-Business-Marketing ((BTBM))

Zusammenfassung

Individuen oder auch Organisationen sind mehr oder weniger in komplexe Beziehungsgefüge eingebunden. Ihr Handeln und damit Verhalten ist insofern nur in Verbindung mit den sie umgebenen Beziehungen zu erklären97. Dieses letztlich sozialwissenschaftliche Phänomen ist grundlegend für die Perspektive der sogenannten Netzwerkansätze98. Deren grundlegende Aufgabe wird allgemein darin gesehen, Abhängigkeiten zwischen zwei oder mehr miteinander in Beziehung stehenden Marktbeteiligten von dem Einfluß anderer oder potentieller Beziehungen deutlich zu machen99. Dieser Blickwinkel entstammt aus den Anstrengungen der betriebswirtschaftlichen Forschung und speziell der Marketingwissenschaft, Verhaltensweisen von Akteuren im Marktgeschehen zu erklären100. Obwohl die Netzwerkansätze bis heute eine Fülle von Operationalisierungsproblemen beinhalten, findet ihre Anwendung insbesondere in der Management- und Marketingtheorie immer weitere Verbreitung101. Im Kern dürfte der Nutzen sogenannter Netzwerkmodelle, insbesondere für deskriptive Aussagen, mittlerweile unbestritten sein. Zu den wichtigen Aufgaben der Netzwerkmodelle zählt die Erfassung und Abbildung von Beziehungen im Marktumfeld eines Anbieters. Die Modelle bedienen sich verschiedener Methoden und Instrumente, nicht selten der sogenannten Graphentheorie102. Danach werden die Akteure und deren jeweilige Position in Form von Knoten abgebildet, die durch Kanten bzw.

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Literatur

  1. Vgl. Granovetter, Mark, 1985, S. 487.

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  2. In einer großen Anzahl von Veröffentlichungen zu Unternehmenskooperationen werden in erster Linie dyadische Beziehungen betrachtet. Vgl. Sydow, Jörg, 1992, S. 120. Soziale Systeme können als Interaktionssysteme, Relationsgebilde oder auch Netzwerke bezeichnet werden, da sie durch die Interaktion menschlicher Individuen entstehen. In ihnen ist jedes Mitglied sowohl Handelnder (mit Zielen, Ideen, Einstellungen etc.) als auch Objekt der Orientierung für andere Handelnde wie für es selbst. Vgl. Schenk, Michael, 1984, S. 111 ff.

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  3. Vgl. Gemünden, Hans Georg, 1990, S. 66 f.

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  4. Zu den historischen Ursprüngen der Netzwerkforschung vgl. Sydow, Jörg, 1992, S. 121.

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  5. Die fehlende Existenz einer allgemein gültigen Netzwerktheorie, auf deren Basis das Verhalten von Akteuren im Markt erklärt werden könnte, wird an verschiedenen Stellen beklagt. Vgl. z.B. Tichy, Nöel/Fombrun, Charles, 1979; Yamagishi, Toshio/Gillmore, Mary R./Cook, Karen S., 1988. Zum Ansatz einer theoretischen Fundierung vgl. Sydow, Jörg, 1992. Zur Verbreitung der Netzwerktheorie im Marketing vgl. z.B. Johnston, Wesley/Bonoma, T.V., 1981a und 1981b; Mattsson, Lars Gunnar, 1985; Hàkansson, Hakan, 1987; Backhaus, Klaus/Meyer, Margit, 1993.

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  6. Sie wird vielfach als eine methodische Grundlage von Netzwerkanalysen angesehen. Verschiedene Beispiele zur Anwendung der Graphentheorie finden sich z.B. bei Ziegler, Rolf, 1968 und Rogers, Everett M., 1979.

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  7. Vgl. Hakansson, Hàkan/Johanson, Jan, 1992, S. 28 ff. Die Bestimmung eines Netzwerkes gestaltet sich als äußerst schwierig und ist letzlich allenfalls subjektiv. Aufgrund der Vielzahl von Beziehungen einer Organisation zu seiner Umwelt ist dabei nach Aussage von Sydow der Vergleich zu hyperoffenen Systemen zulässig. Vgl. Sydow, Jörg, 1992, S. 97. Vgl. ausführlich zur Netzwerkanalyse sowie weiterführenden Literaturhinweisen Schubert, Klaus, 1994, S. 18 ff.

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  8. Als In-Supplier werden bisherige Lieferanten von Kunden bezeichnet. Vgl. Robinson, Patrick J./Faris, Charles W./Wind, Yoram, 1967, S. 201; Engelhardt, Werner Hans/ Günter, Bernd, 1981, S. 66.

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  9. Vgl. Scholl, Wolfgang, 1992, Sp. 903.

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  10. Vgl. Sydow, Jörg, 1992, S. 78. Zu den unterschiedlichen Schichten vgl. besonders Schenk, Michael, 1984, S. 178. Zu den im folgenden kurz beschriebenen Schichten auch Günter, Bernd/Platzek, Thomas, 1992, S. 110.

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  11. Vgl. auch Schenk, Michael, 1984, S. 178.

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  12. Vgl. in diesem Zusammenhang auch Überlegungen von Håkansson, Håkan/Östberg, Claes, 1975, S. 115 ff., zum Interaktionsmodell im Investitionsgüter-Marketing. Zum Zusammenhang zwischen Vertrauen und Freundschaft vgl. z.B. Rotter, Julian B., 1967, S. 662.

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  13. vgl. Wurche, Sven, 1994, S. 143 ff.; Loose, Achim/Sydow, Jörg, 1994, S. 160 ff. Zum Thema Vertrauen aus marketingwissenschaftlicher Perspektive vgl. Plötner, Olaf, 1995.

    Google Scholar 

  14. vgl. Günter, Bernd, 1995c, S. 923 ff.

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  15. Zur Analyse von Kommunikationsnetzwerken vgl. besonders Abschnitt 3.4.2.

    Google Scholar 

  16. Vgl. hierzu auch Schubert, Klaus, 1994, S. 18.

    Google Scholar 

  17. Vgl. hierzu z.B. Sydow, Jörg, 1992, S. 75 ff.

    Google Scholar 

  18. Zur Bedeutung der Zufriedenheit für das Nachkauf-Marketing vgl. insbesondere Hansen, Ursula/Jeschke, Kurt, 1992, S. 88 ff.

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  19. Der Einfluß von Finanztransaktionen auf Selektionsprozesse soll nachfolgend nicht explizit diskutiert werden.

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  20. Mehrstufiges Marketing umschreibt die Gesamtheit alter absatzpolitischen Maßnahmen mit dem Ziel, die absatzpolitische Konzeption eines Anbieters gegenüber den unmittelbar nachgelagerten Marktstufen durchzusetzen und aktiv auf Unternehmen — unabhängig von ihrer Marktstufe — einzuwirken. Vgl. Backhaus, Klaus, 1992, S. 341. Zur Unterscheidung zwischen mehrstufigem und vertikalem Marketing vgl. Rudolph, Michael, 1988, S. 35. Zum vertikalen Marketing vgl. Thies, Gerhard, 1976. Zu handelsorientierten vertikalen Marketingstrategien vgl. auch Irrgang, Wolfgang, 1989 und 1993.

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  21. vgl. Günter, Bernd, 1997, S. 213 ff.

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  22. Darüber hinaus existieren weitere distributionspolitische Entscheidungskriterien, die gleichfalls das Netzwerk eines Anbieters mitbestimmen können. Vgl. hierzu Ahlert, Dieter, 1996, S. 174.

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  23. Angelehnt an Engelhardt, Werner Hans, 1990, S. 36.

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  24. Vgl. hierzu auch das oben dargestellte Fallbeispiel.

    Google Scholar 

  25. Leistungsverpflechtungen innerhalb eines Unternehmens als interne Kunden-Lieferanten-Beziehungen zu bezeichnen, wurde u.a. durch die Diskussionen zum Total Quality Management geprägt. Vgl. hierzu Stauss, Bernd, 1990, S. 149 ff.; Neuhaus, Patricia, 1996.

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  26. Hilfestellung hierzu leistet beispielsweise die Kontaktpunktanalyse. Vgl. Stauss, Bernd, 1991, S. 98. Vgl. auch die Diskussion zur Buying Center- und Buying Network-Analyse in Abschnitt 3.4.1.2.2 und 3.4.2.2.

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  27. Vgl. hierzu auch das eingangs dargestellte Fallbeispiel.

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  28. Siemens beispielsweise unterhielt 1992 238 Produktionsstätten in 39 Ländern. Eigene Vertriebsniederlassungen gab es in 68 Ländern. Die anderen Länder werden durch lokale Partnerunternehmen repräsentiert. Vgl. Pausenberger, Ehrenfried/Glaum, Martin, 1993, S. 613.

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  29. Die Abb. 7 basiert auf Liefer- und Leistungsverflechtung, die für die MMS GmbH im eingangs dargestellten Fallbeispiels zutreffen.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Günter, Bernd, 1995b, S. 928. Zu den relevanten Rechtsnormen im Bereich des Vertragsmanagements vgl. Ahlert, Dieter, 1988, S. 72.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Ahlert, Dieter, 1988, S. 95. Zu den Elementen der ökonomischen Vertragstheorie vgl. z.B. Macneil, lan R., 1978, S. 854 ff.; Richter, Rudolf/Furubotn, Eirik, 1996, S. 155 ff.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Günter, Bernd, 1995b, S. 926.

    Google Scholar 

  33. Zum Thema “contingent contract“ vgl. z.B. Spence, A. Michael, 1973, S. 356 ff.; Schmidt, Reinhard H./Wagner, Gerd Rainer, 1985, S. 423.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Sydow, Jörg/Windeler, Arnold/Krebs, Michael/Loose, Achim/van Well, Bennet, 1995, S. 16.

    Google Scholar 

  35. Zu den Inhalten von Verträgen im industriellen Anlagengeschäft vgl. z.B. Backhaus, Klaus, 1997, S. 539 f.

    Google Scholar 

  36. Günter, Bernd, 1995b, S. 940.

    Google Scholar 

  37. Vgl. hierzu auch Hirschman, Albert O., 1974, S. 37 ff.

    Google Scholar 

  38. Unter “Kanalisierung von Beschwerden“ verstehen wir in diesem Zusammenhang die sytematische Beeinflussung der Wege von Beschwerdeinformationen durch den Anbieter.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Kendali, C. L./Russ, Frederick A, 1982, S. 240 ff. Zur Unterscheidung zwischen Garantie, Gewährleistung und Kulanz vgl. Ahlert, Dieter/Schröder, Hendrik, 1996, S. 157.

    Google Scholar 

  40. Vgl. hierzu z.B. Staehle, Wolfgang H., 1994, S. 705.

    Google Scholar 

  41. Staehle, Wolfgang H., 1994, S. 671.

    Google Scholar 

  42. vgl. Weiss, Peter A., 1992, S. 59.

    Google Scholar 

  43. vgl. Backhaus, Klaus, 1992, S. 549.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Staehle, Wolfgang H., 1994, S. 670. Staehle versteht eine Stelle “...als versachlichter Komplex von Aufgaben, der zunächst unabhängig vom Stelleninhaber (Ausführenden) gebildet wird“. Staehle, Wolfgang H., 1994, S. 668. Zum Thema Hierarchie allgemein vgl. z.B. Laske, Stephan/Weiskopf, Richard, 1992, Sp. 791 ff. Zum Zusammenhang zwischen Kompetenz(en), Verantwortung und Aufgabe(n) siehe insbesondere die Diskussion zum Kongruenzprinzip. Vgl. hierzu insbesondere Wild, Jürgen, 1972, S. 148.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Laske, Stephan/Weiskopf, Richard, 1992, Sp. 799.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Stäudel, Thea, 1988, S. 136.

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  47. Vgl. Stauss, Bernd/Seidel, Wolfgang, 1998, S. 161.

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  48. Andererseits sind ebenso Situationen vorstellbar, in denen eine hohe epistemische Kompetenz von Akteuren Selektionsprozesse begünstigt. Das wird etwa dann der Fall sein, wenn Akteure typische wiederkehrende Beschwerdefälle selbständig bearbeiten (können), ohne mit anderen Akteuren Rücksprache nehmen zu müssen.

    Google Scholar 

  49. Vgl. zur Rolle von Vertrauen aus der Netzwerkperspektive z.B. Loose, Achim/Sydow, Jörg, 1994; Wurche, Sven 1994; Sydow, Jörg/Windeier, Arnold/Krebs, Michael/Loose, AchimA/an Well, Bennet, 1995, S. 55 ff. und S. 180 ff. Zur Rolle von Vertrauen im Busi-ness-to-Business-Marketing vgl. z.B. Plötner, Olaf, 1995.

    Google Scholar 

  50. Loose, Achim/Sydow, Jörg, 1994, S. 161.

    Google Scholar 

  51. Sydow, Jörg/Windeler, Arnold/Krebs, Michael/Loose, Achim/van Well, Bennet, 1995, S. 184.

    Google Scholar 

  52. Loose, Achim/Sydow, Jörg, 1994, S. 161.

    Google Scholar 

  53. Zur ökonomischen Bedeutung von Vertrauen vgl. Loose, Achim/Sydow, Jörg, 1994, S. 164. Zur Bedeutung des Kundenvertrauens in der Praxis vgl. z.B. Plötner, Olaf, 1995, S. 4.

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  54. Vgl. Plötner, Olaf, 1995, S. 35. Eine Übersicht über unterschiedliche Vertrauensdefinitionen gibt Petermann, Franz, 1992, S. 15.

    Google Scholar 

  55. Plötner, Olaf, 1995, S. 36.

    Google Scholar 

  56. vgl. ebenda, S. 36 ff.

    Google Scholar 

  57. Zum vergangenheitsorientierten Verhaltensbezug von Vertrauen vgl. insbesondere Luhmann, Niklas, 1989, S. 12.

    Google Scholar 

  58. Vgl. beispielsweise die Diskussion der Soll- und Ist-Komponente der Kundenzufriedenheit bei Schütze, Roland, 1992, S. 154 ff.

    Google Scholar 

  59. Plötner, Olaf, 1995, S. 41.

    Google Scholar 

  60. Luhmann, Niklas, 1989, S. 46.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Kroeber-Riel, Werner/Weinberg, Peter, 1996, S. 242 f. Ausgangspunkt in den Überlegungen von Kroeber-Riel ist das Informationsverhalten von Konsumenten bei Kaufentscheidungen.

    Google Scholar 

  62. Synonym zu den Begriffen innere und äußere Informationsbeschaffung wählt Kroeber-Riel die Bezeichnung interne und externe Informationsbeschaffung. Die an dieser Stelle von uns vorgenommene Unterscheidung dient dazu, einer Verwechslung zur oben verwandten Differenzierung zwischen der internen und der externen Mehrstufigkeit vorzubeugen.

    Google Scholar 

  63. Grundlage dieser Zugriffsmöglichkeit sind höchst komplexe Speichervorgänge des Gedächtnisses. Zur Beschreibung dieser Vorgänge vgl. Fritz, Wolfgang/Thiess, Michael, 1986, S. 17 ff. und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  64. Vgl. hierzu Suzaki, Kiyoshi, 1993, S. 39.

    Google Scholar 

  65. Derartige Verhaltensweisen zählen nicht selten zur gängigen Praxis im Einkauf.

    Google Scholar 

  66. An dieser Stelle zeigt sich beispielhaft die enge Verzahnung und Abhängigkeit der einzelnen Informationsaktivitäten. Auf das mit der Übernahme von Fremderfahrungen verbundene Informationsweitegabeverhalten wird später Bezug genommen.

    Google Scholar 

  67. Zu den Drittparteien zählen z.B. Medien, Berater, Gewerkschaften, Öffentliche Organe.

    Google Scholar 

  68. Der Zugriff auf konservierte Informationen (Datenmaterial) zählt ebenso zu den potentiellen Informationsquellen. Verantwortlich für die Konservierung von Information sind letztlich aber immer Individuen.

    Google Scholar 

  69. Zu Kommunikationsströmungen im Beziehungsnetzwerk eines Anbieters vgl. Abschnitt 3.4.2.

    Google Scholar 

  70. Vgl. hierzu z.B. Raffée, Hans/Silberer, Günter, 1981, S. 243 f., und Kroeber-Riel, Werner/Weinberg, Peter, 1996, S. 245 f.

    Google Scholar 

  71. Vgl. zur Diskussion des Einsatzes spezieller Kommunikationsinstrumente im Business-to-Business-Bereich Plötner, Olaf, 1995, S. 809 ff.

    Google Scholar 

  72. Das betrifft insbesondere Investitionsgüteranbieter. Veröffentlichte Untersuchungen über das Beschaffungsverhalten von Zufriedenheitsinformationen sind äußerst selten. Vgl. hierzu Homburg, Christian/Rudolph, Bettina/Werner, Harald, 1997, S. 317 ff.; Sebastian, Karl-Heinz/Paff rath, Rainer/Lauszus, Dieter/Runneboom, Ton, 1997, S. 373 ff.; Homburg, Christian/Rudolph, Bettina, Pohl, Markus (ohne Jahresangabe).

    Google Scholar 

  73. Vgl. zur Diskussion unterschiedlichster Verfahren zur Messung von Kundenzufriedenheit z.B. Stauss, Bernd/Hentschel, Bert, 1992, S. 115 ff.; Günter, Bernd, 1995a, S. 97 ff.; Haller, Sabine, 1995; Hentschel, Bert, 1995; Körte, Christian, 1995; Bruhn, Manfred, 1997, S. 60 ff.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Rapp, Reinhold, 1995, S. 2. Zu den Schwierigkeiten der Ermittlung von Kundenzufriedenheit im Business-to-Business-Bereich vgl. Meyer, Anton, 1997, S. 309 ff.; Stauss, Bernd, 1997, S. 503 ff.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Fritz, Wolfgang/Thiess, Michael, 1986, S. 8.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Hefner, Margarete/Fritz, Wolfgang, 1980, S. 8.

    Google Scholar 

  77. Vgl. zur subjektiven und objektiven Feststellung des Informationsbedarfs die unterschiedlichen Auffassungen von Raffée, Hans/Silberer, Günter, 1975, und Sauter, Bernhard, 1975.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Hilger, Harald, 1981, S. 145.

    Google Scholar 

  79. Der Verfasser hat in einer Reihe von Gesprächen mit Entscheidungsträgern in Unternehmen feststellen müssen, daß ein Bewußtsein für einen Mangel an Informationen über die Zufriedenheit von Kunden und an Informationen über Ursachen von Selektionsprozessen häufig nur schwach ausgeprägt ist.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Fritz, Wolfgang/Thiess, Michael, 1986, S. 7.

    Google Scholar 

  81. Vgl. hierzu auch Fließ, Sabine, 1995, S. 333 ff.

    Google Scholar 

  82. Vgl. hierzu besonders die Erklärungsansätze von Simon (1955, 1978), Miller (1967), Wilensky (1967), O’Reilly (1983) und Scholl (1992) sowie die in der Tabelle 1 angeführten Beispiele/Thesen für zufriedenheitsbezogene Kommunikations- bzw. Selektionsprozesse.

    Google Scholar 

  83. Vgl. z.B. Hofacker, Thomas, 1985, S. 40 und S. 47.

    Google Scholar 

  84. Vgl. in diesem Zusammenhang auch die Diskussion zu “Information chunks“ (verdichtete Informationen) bei Kuß, Alfred, 1991, S. 49.

    Google Scholar 

  85. In der Konzeption empirischer Untersuchungen zur Kundenzufriedenheit sollte deshalb neben dem Ausmaß der Zufriedenheit die Wichtigkeit einzelner Zufriedenheitsindikatoren berücksichtigt werden. Vgl. hierzu z.B. Sebastian, Karl-Heinz/Paffrath, Rai-ner/Lauszus, Dieter/Runneboom, Ton, 1995, S. 353 f.; Homburg, Christian/Werner, Harald, 1996, S. 100.

    Google Scholar 

  86. Vgl. z.B. Kroeber-Riel, Werner/Weinberg, Peter, 1996, S. 245 ff.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Hofacker, Thomas, 1985, S. 46 ff.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Robinson, Patrick/Fans, Charles/Wind, Yoram, 1967, S.12ff.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Martilla, John, 1971, S. 175. Dies bestätigen Untersuchungen von Turnbull, Pe-ter/Meenaghan, A.1980, S. 24 ff., und Rogers, Everett M., 1983, S. 198 ff.

    Google Scholar 

  90. Einen Überblick über verschiedene Ansätze zur Analyse des organisationalen Kaufverhaltens geben beispielsweise Engelhardt, Werner Hans/Günter, Bernd, 1981, S. 45 ff.; Backhaus, Klaus, 1995, S. 53 ff.

    Google Scholar 

  91. vgl. Webster, Frederick E./Wind, Yoram, 1972, S. 77 ff.

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  92. vgl. Strothmann, Karl-Heinz, 1979, S. 99 ff.

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  93. Eine Rolle kann beschrieben werden als “... mit einer bestimmten sozialen Position verbundenen Verhaltenserwartungen, die andere Personen an den Positionsinhaber formulieren“. Fließ, Sabine, 1995, S. 345. Ähnlich auch Stern, der die Gesamtheit der Vorschriften, die das Verhalten determinieren, das von dem Inhaber einer Position gewünscht oder erwartet wird, als Rolle bezeichnet. Vgl. Stern, Louis W., 1969, S. 22 f. Aber auch das Eigenverständnis eines Positionsinhabers von seiner persönlichen Rolle ist mitbestimmend für das Rollenverhalten. Vgl. Deutsch, Morton/Krauss, Robert M., 1965, S. 175 ff., zitiert nach Fließ, Sabine, 1995, S. 346.

    Google Scholar 

  94. Zur näheren Charakterisierung dieser Rollen vgl. Engelhardt, Werner Hans/ Günter, Bernd, 1981, S. 40; Fließ, Sabine, 1995, S. 347 ff. Inwieweit damit tatsächlich alle kaufbeteiligten Personen erfaßt werden, soll an dieser Stelle nicht diskutiert werden.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Flinke, Wulff/Fließ, Sabine, 1985, S. 35.

    Google Scholar 

  96. vgl. z.B. Günter, Bernd/Engelhardt, Werner Hans, 1981, S. 40 f.

    Google Scholar 

  97. Eine von Specht beschriebene Untersuchung in der Chemischen Industrie zeigt die Mitwirkung unterschiedlicher Rollen während der Phasen beim Kauf von Anlagegütern einerseits und Verbrauchsgütern andererseits. In beiden Fällen hat die Rolle des Gatekeeper eine untergeordnete Bedeutung. Vgl. Specht, Günter, 1985, S. 49 ff.; siehe hierzu auch Fließ, Sabine, 1995, S. 350.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Abschnitt 1.3.

    Google Scholar 

  99. vgl. Witte, Eberhard, 1973.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Günter, Bernd/Platzek, Thomas, 1994, S. 298 ff.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Bristor, Julia M., 1987. Siehe hierzu besonders die Ausführungen im Abschnitt 3.4.2.2.2.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Strothmann, Karl-Heinz, 1979, S. 99 ff.

    Google Scholar 

  103. Dieses Konzept wurde auf der Grundlage neuer Erkenntnisse geändert. Im Ergebnis entstand eine Entscheidertypologie, in der das Konzept des Image-Fakten-Reagierers mit dem Promotoren-Konzept von Witte verbunden wurde. Vgl. hierzu Strothmann, Kah-Heinz/Kliche, Mario, 1989, S. 80 ff.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Fließ, Sabine, 1995, S. 333. Zur Diskussion dieser Eigenschaften und deren Bedeutung für zufriedenheitsbezogene Selektionsprozesse vgl. Kapitel 4.

    Google Scholar 

  105. Zwischen diesen beiden Typen ist ein als reaktionsneutral bezeichneter Typ einzuordnen. Bei diesem Typ vermengen sich die geschilderten Formen der Informationsnachfrage. Vgl. Fließ, Sabine, 1995, S. 333.

    Google Scholar 

  106. vgl. ebenda, 1995, S. 333.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Raffée, Hans, 1969, S. 96.

    Google Scholar 

  108. Zu den hier ablaufenden Vorgängen vgl. die Ausführungen von Fritz, Wolfgang/Thiess, Michael, 1986, S. 17 ff.

    Google Scholar 

  109. vgl. zu diesen Ausführungen auch Kroeber-Riel, Werner/Weinberg, Peter, 1996, S. 225 ff.

    Google Scholar 

  110. Vgl. hierzu z.B. die von Franke, Joachim/Kühlmann, Torsten M., 1990, und Wiswede, Günter, 1991 aufgegriffene Diskussion der für Wirtschaftswissenschaftler bedeutsamen psychologischen Zusammenhänge.

    Google Scholar 

  111. Vgl. zur systematischen Einordnung der unvoiced dissatisfaction die Abb. 1.

    Google Scholar 

  112. Das Gegenteil kann als zufriedene Passivität bezeichnet werden. Vgl. Schütze, Roland, 1992, S. 294. Siehe auch Abb. 8.

    Google Scholar 

  113. Eine Untersuchung des TARP-Institutes etwa ergab, daß die Zahl der Wiederholungskäufe bei zufriedengestellten Beschwerdeführern wesentlicher höher war als bei Personen, die ihre Unzufriedenheit nicht äußerten. Vgl. hierzu Goodman, John A./Malech, Arlene R./Marra, Theodore, R., 1987, S. 173 f.

    Google Scholar 

  114. Vgl. hierzu auch Günter, Bernd/Platzek, Thomas, 1994, S. 307.

    Google Scholar 

  115. Vgl. beispielhaft Goodman, John A./Malech, Arlene R./Marra, Theodore R., 1987, S. 169; Stauss, Bernd/Seidel, Wolfgang, 1998, S. 48 ff. Vgl. hierzu ausführlich die Analyse zum organisationalen Beschwerdeverhalten im Abschnitt 3.4.1.2.3.3.

    Google Scholar 

  116. Vgl z.B. Richins, Marsha L., 1983, S. 76 f.; Goodman, John A./Malech, Arlene R./Marra, Theodore R., 1987, S. 176 f.

    Google Scholar 

  117. Vgl. hierzu Meyer, Anton/Dornach, Frank, 1996, S. 30 f.

    Google Scholar 

  118. Vgl. hierzu auch Schütze, Roland, 1992, S. 293.

    Google Scholar 

  119. Vgl. ebenda, S. 294.

    Google Scholar 

  120. Neben der Mundwerbung gibt es noch andere Artikulationsformen wie beispielsweise Briefe, Aufsätze, Medien, Demonstrationen, die ebenso zur Verbreitung von Unzufriedenheit beitragen.

    Google Scholar 

  121. Vgl. zu den einzelnen Formen ausführlich Schütze, Roland, 1992, S. 283 ff. und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  122. Z.B. spricht Schütze von einer Art “stillen Beschwerde“. Vgl. Schütze, Roland, 1992, S. 283.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Günter, Bernd, 1992, S. 384.

    Google Scholar 

  124. Vgl. hierzu im Detail Goodman, John A./Malech, Aliène R./Marra, Theodore R., 1987, S. 169. Siehe auch die Untersuchungen von Gronhaug, Kjell, 1977; TARP, 1979; Kendall, C. L./Russ, Frederick A, 1982. Meffert und Bruhn ermittelten bei Kundenproblemen mit Fernsehgeräten eine Rate von unvoiced complaints in Höhe von 51,1% und mit Autoreparaturen eine Rate von 23,4%. Vgl. Meffert, Heribert/Bruhn, Manfred, 1981, S. 605.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Goodman, John A./Robinson, Larry M., 1982, S. 40 ff.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Trawick, I. Fredrick/Swan, John E., 1981, S. 23 ff.; Günter, Bernd/Platzek, Thomas, 1992, S. 113. Im Abschnitt 3.4.1.2.3.3 werden wir uns intensiver mit dieser Fragestellung auseinandersetzen.

    Google Scholar 

  127. Vgl. Abb. 4.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Schütze, Roland, 1992, S. 303.

    Google Scholar 

  129. Vgl. hierzu auch ebenda, S. 304 ff.

    Google Scholar 

  130. Auf den Mangel an entsprechenden Untersuchungen haben schon Hansen, Ursula/Kirsch, Andreas, 1987, S. 30, und Schütze, Roland, 1992, S. 304, hingewiesen.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Deutsch, Morton/Krauss, Robert M., 1965, S. 175 ff., zitiert nach: Fließ, Sabine, 1995, S. 346.

    Google Scholar 

  132. Fließ, Sabine, 1995, S. 346.

    Google Scholar 

  133. vgl. Witte, Eberhard, 1973, S. 14 ff.; vgl. hierzu auch z.B. Backhaus, Klaus, 1996, S. 65.

    Google Scholar 

  134. Vgl. Hauschildt, Jürgen, 1993, S. 102.

    Google Scholar 

  135. vgl. Witte, Eberhard, 1973, S. 5 ff.

    Google Scholar 

  136. Witte, Eberhard, 1993, S. 6.

    Google Scholar 

  137. Vgl. z.B. Leicher, Rolf/Kierig, Franz Otto, 1993, S. 47 ff.

    Google Scholar 

  138. Vgl. z.B. Hauschiidt, Jürgen, 1993, S. 97.

    Google Scholar 

  139. Vgl. z.B. Bruhn, Manfred, 1997, S. 166 ff.

    Google Scholar 

  140. Vgl. zum Thema Unsicherheit insbesondere die Ausführungen in Kapitel 4.

    Google Scholar 

  141. vgl. Witte, Eberhard, 1973, S. 7.

    Google Scholar 

  142. vgl. die Diskussion zum Machtpromotor/-opponenten, z.B. bei Witte, Eberhard, 1973, S. 17 f., sowie bei Fließ, Sabine, 1995, S. 353 ff.

    Google Scholar 

  143. vgl. Abschnitt 2.3 sowie besonders die Untersuchungen von Daft/Lengel, 1984; Pi-cot/Reichwald, 1987; Müller-Bölling/Ramme, 1990, und Pribilla/Reich-wald/Goecke, 1996.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Schütze, Roland, 1992, S. 291 Schütze zitiert in der Diskussion dieses Zusammenhanges eine Untersuchung von Strauss, bei der Einkäufer eine Fülle von vertikalen, horizontalen und lateralen Kommunikationsbeziehungen zu anderen Akteuren innerhalb des Unternehmens pflegen. Vgl. Strauss, Georg, 1962, S. 165 ff.

    Google Scholar 

  145. vgl. Meffert, Heribert/Brunn, Manfred, 1979, S. 108.

    Google Scholar 

  146. Der Begriff Complainant steht synonym für die Begriffe Kläger, Beschwerdeführer.

    Google Scholar 

  147. Zu dieser Aussage kommt auch Schütze, Roland, 1992, S. 304. Anhaltspunkte zu diesem Phänomen ergab auch eine vom Autor mit durchgeführte, unveröffentlichte Zufriedenheitsuntersuchung bei einem Investitionsgüteranbieter. Vgl. hierzu Abschnitt 3.4.1.2.3.3.

    Google Scholar 

  148. vgl. Schutze, Roland, 1992, S. 263.

    Google Scholar 

  149. Als Pendant zu diesen Konzepten stehen auf der In-Supplier-Seite das Selling, Service und Repeat Selling Center. Vgl. Schütze, Roland, 1992, S. 262 f.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Helm, Sabrina, 1992, S. 70.

    Google Scholar 

  151. Vgl. hierzu auch die Abb. 8.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Schütze, Roland, 1992, S. 165. Hiervon weniger betroffen sind Zufriedenheitsinformationen, die auf Erfahrungen von Dritten beruhen.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Schütze, Roland, 1992, S. 180.

    Google Scholar 

  154. Vgl. z.B. Schütze, Roland, 1992, S. 301 f., der zu diesem Thema in einer sonst breit geführten Diskussion über verschiedene Auswirkungen von Zufriedenheit nur einige Anmerkungen macht.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Stauss, Bernd/Schulze, Henning S.f 1990, S. 151.

    Google Scholar 

  156. Vgl. hierzu Heskett, James L/Jones, Thomas O./Loveman, Gary W./Sasser Jr.,W. Eah/Schlesinger, Leonard A, 1994, S. 167 ff. In ihrem Beitrag weisen sie auf Untersuchungen hin, deren Ergebnisse nachfolgend kurz skizziert sind: Das erste Beispiel bezieht sich auf eine amerikanische Versicherungsgesellschaft. 30% der unzufriedenen Mitarbeiter dieser Versicherungsgesellschaft hatten die Absicht, dieses Unternehmen zu wechseln. Die Wechselabsichten dieser Mitarbeiter lagen um das dreifache höher als bei den zufriedenen Mitarbeitern. Gleichzeitig wurde festgestellt, daß niedrige Mitarbeiterfluktuationsraten mit hoher Kundenzufriedenheit korrelieren. Das zweite Beispiel bezieht sich auf das amerikanische Unternehmen Taco Bell. Dort fand man heraus, daß ca. 20% der Verkaufsstätten mit der niedrigsten Mitarbeiterfluktuationsrate ihren Umsatz in dem Erhebungszeitraum verdoppelten und eine um 55% höhere Profitrate hatten als ca. 20% der Verkaufsstätten, die die höchsten Fluktuationsraten aufwiesen.

    Google Scholar 

  157. Vgl. hierzu die Literaturhinweise zu den Themen Kundenzufriedenheit, Kundenbindung und Beschwerdemanagement in Abschnitt 1.1.

    Google Scholar 

  158. Die Messung von Kundenzufriedenheit mit Hilfe der Methode der “kritischen Ereignisse“ versucht explizit, auch diesem Zusammenhang gerecht zu werden. Gefragt wird nämlich nicht nur nach negativen, sondern auch nach positiven Erlebnissen mit Anbieterleistungen. Vgl. hierzu ausführlich Hentschel, Bert, 1992, S. 163 f.

    Google Scholar 

  159. Vgl. zum Thema Frühwarnindikatoren und Frühwarnsystem z.B. Butzer-Strothmann, Kristin, 1997, S. 89 ff.

    Google Scholar 

  160. Einen Überblick der veröffentlichten Untersuchungen zum Beschwerdeverhalten von Organisationen gibt Abschnitt 3.4.1.2.3.3.

    Google Scholar 

  161. Das Beschwerdeverhalten von Konsumenten ist Gegenstand u.a. der folgenden Beiträge: Hirschman, Albert O., 1974; Andreasen, Alan R./Best, Arthur, 1977; Day, Ralph L./Grabicke, Klaus/Schaetzle, Thomas/Staubach, Fritz, 1981; Best, Arthur, 1981; Bruhn, Manfred, 1982; Fornell, Claes/Westbrook, Robert, 1984; Hansen, Ursula/Schoenheit, Ingo, 1987; Singh, Jagdip, 1988; Singh, Jagdip/Pandaya, Shefali, 1991; Singh, Jagdip/Widing, Robert E., 1991; Halstead, Diane/Dröge, Cornelia, 1991.

    Google Scholar 

  162. Vgl. zu diesen Merkmalen ausführlich Stauss, Bernd/Seidel, Wolfgang, 1998, S. 48 ff. Siehe hierzu auch Riemer, Martin, 1986, S. 83. Riemer untermauert seine Argumentation mit folgenden Erklärungsmodellen: Ressourcen-, Lern-, Persönlichkeits-, Einstel-lungs-, Situations- und Funktionsmodell. Vgl. Riemer, Martin, 1986, S. 78 ff.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Riemer, Martin, 1986, S. 81. Die meisten Untersuchungen zu diesem Themenkomplex gehen jedoch davon aus, daß die Merkmale Unzufriedenheit und Erfahrung einen stärkeren Einfluß auf das Beschwerdeverhalten haben. Vgl. ebenda, S. 81.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Riemer, Martin, 1986, S. 86 ff.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Hansen, Ursula/Kirsch, Andreas, 1987, S. 34.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Schütze, Roland, 1992, S. 295. Eine empirische Überprüfung dieser kennzeichnenden Merkmale liegt bislang nicht vor.

    Google Scholar 

  167. Vgl. Abschnitt 1.3.

    Google Scholar 

  168. Die Größe des Unternehmens bezieht sich in diesem Fall auf die Anzahl der Mitarbeiter.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Stauss, Bernd/Seidel, Wolfgang, 1998, S. 93. Welche Schwierigkeiten damit verbunden sein können, zeigt sich z.B. darin, daß die Telekom im Jahr 1993 mit ca. 150.000 kritischen Äußerungen konfrontiert wurde. Vgl. Clemens, Birgit, 1994, S. 101.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Gilly, Mary/Stevenson, William/V ale, Laura, 1991, S. 299.

    Google Scholar 

  171. In dem anfangs dargestellten Fall wendet sich der Niederlassungsleiter der Taylor Plant Hire Ltd. direkt an den Lieferanten der Kurbelwelle (Komponentenanbieter). Er umgeht damit den unmittelbaren Lieferanten des Kompressors, in dem die Kurbelwelle als Komponente eingebaut war.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Meffert, Heribert/Brunn, Manfred, 1979, S. 108. Siehe hierzu auch Abschnitt 3.4.1.2.2.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Dierkes, Meinolf/Ullmann, Arieh A, 1979, S. 90; zitiert in Riemer, Martin, 1986, S. 91.

    Google Scholar 

  174. Vgl. ausführlich zur Zweckmäßigkeit dieser Unterscheidung Stauss, Bernd, 1989, S. 48; Zeithaml, Valerie/Parasuraman, Amantha/Berry, Leonard L., 1985, S. 33 ff.; Engelhardt, Werner Hans/Kleinaltenkamp, Michael/Reckenfelderbäumer, Martin, 1993, und Meffert, Heribert/Brunn, Manfred, 1997.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Stauss, Bernd, 1989, S. 42.

    Google Scholar 

  176. Williams, Alvin/Rao, C. P., 1980, S. 299.

    Google Scholar 

  177. Barksdale, Powell und Hargrove geben in einem 1984 erschienen Beitrag einen kurzen Überblick über die bis dahin publizierten Beiträge zum Beschwerdeverhalten von Organisationen. Vgl. Barksdale Jr., Hiram C./Powell, Terry E./Hargrove, Earnestine, 1984, S. 93 ff. Am Ende dieses Abschnitts werden die nachfolgend diskutierten Untersuchungen zum organisationalen Beschwerdeverhalten in einer Übersicht einander gegenübergestellt.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Williams, Robert/Gray, Victor, 1978, S. 343 ff.

    Google Scholar 

  179. Vgl. Trawick, I. Fredrick/Swan, John E., 1981, S. 23.

    Google Scholar 

  180. Vgl. Trawick, I. Fredrick/Swan, John Et. 1981, S. 24 (Übersetzung des Originals durch den Verfasser).

    Google Scholar 

  181. Trawick, I. Fredrick/Swan, JohnE., 1981, S. 28. Die besondere Bedeutung der Reputation für die Lieferanten im Umgang mit Kundenzufriedenheit wird an anderer Stelle (Kapitel 4) wieder aufgegriffen.

    Google Scholar 

  182. vgl. Trawick, I. Fredrick/Swan, John E., 1981, S. 27.

    Google Scholar 

  183. vgl. z.B. TARP, 1979, und TARP, 1981. Siehe hierzu auch die Ergebnisse des Deutschen Kundenbarometers. Vgl. Meyer, Anton/Dornach, Frank, 1996, S. 28 f.

    Google Scholar 

  184. vgl. z.B. Hansen, Ursula/Kirsch, Andreas, 1987, S. 36.

    Google Scholar 

  185. vgl. Trawick, I. Fredrick/Swan, JohnE., 1981, S. 27.

    Google Scholar 

  186. vgl. ebenda, 1981, S. 30.

    Google Scholar 

  187. Vgl. hierzu die Ausführungen im Abschnitt 3.4.1.2.2.

    Google Scholar 

  188. vgl. Williams, Alvin/Rao, C. P., 1980, S. 299 ff.

    Google Scholar 

  189. vgl. ebenda, S. 301.

    Google Scholar 

  190. Williams, Alvin/Rao, C. P., 1980, S. 302. Zu anderen Vergleichsstandards vgl. z.B. Schütze, Roland, 1992, S. 154 ff.

    Google Scholar 

  191. Vgl. ebenda, S. 124 ff.

    Google Scholar 

  192. vgl. Williams, Alvin/Rao, C. P., 1980, S. 299. (Übersetzung des Originals durch den Verfasser)

    Google Scholar 

  193. Vgl. hierzu auch die Ausführungen in Abschnitt 3.4.1.1.

    Google Scholar 

  194. Vgl. Backhaus, Klaus, 1995, S. 79.

    Google Scholar 

  195. Vgl. Trawick, Fredrick/Swan, John E., 1982, S. 81 ff.

    Google Scholar 

  196. vgl. ebenda, S. 83.

    Google Scholar 

  197. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  198. Vgl. Barksdale Jr., Hiram C./Powell, Terry E./Hargrove, Earnestine, 1984, S. 93 ff.

    Google Scholar 

  199. Die Anzahl der Kombinationsmöglichkeiten ist 24 (2x3x2x2).

    Google Scholar 

  200. Zusätzlich zur Rangreihung der Faktoren mit ihren Ausprägungen wurden mit Hilfe eines Fragebogens demographische Informationen und Daten zur Beschwerde-“Historie“ erhoben.

    Google Scholar 

  201. Zum Verfahren der Conjoint-Analyse vgl. z.B. Backhaus, Klaus/Erichson, Bernd/Plinke, Wulff/Weiber, Rolf, 1996, S. 496 ff.

    Google Scholar 

  202. Mit Hilfe der Conjoint-Analyse wurden in 16 von 34 Fällen Stress-Werte ≥10 ermittelt. Diese Fälle gingen nicht in die Analyse ein. Barksdale, Powell und Hargrove interpretieren diese Fälle so, daß “...they (Einkäufer, Anm. d. V.) did not use a consistent decision rule in ordering the purchase situations for complaining“. Barksdale Jr., Hiram C./Powell, Terry E./Hargrove, Earnestine, 1984, S. 96. Zur Interpretation des Stress-Maßes vgl. z.B. Backhaus, Klaus/Erichson, Bernd/Plinke, Wulff/Weiber, Rolf, 1996, S. 452 ff. und S. 512 ff.

    Google Scholar 

  203. Barksdale Jr., Hiram C./Powell, Terry E./Hargrove, Earnestine, 1984, S. 97.

    Google Scholar 

  204. Vgl. ebenda, S. 97.

    Google Scholar 

  205. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  206. vgl. ebenda, S. 98.

    Google Scholar 

  207. Die Conjoint-Analyse ist ein Kombination aus Erhebungs- und Analyseverfahren. Vgl. Backhaus, Klaus/Erichson, Bernd/Plinke, Wulff/Weiber, Rolf, 1996, S. XXI.

    Google Scholar 

  208. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  209. vgl. Schubert, Bernd, 1995, Sp. 378.

    Google Scholar 

  210. Vgl. Hansen, Ursula/Kirsch, Andreas, 1988, S. 1 ff.

    Google Scholar 

  211. Vgl. Hansen, Ursula/Kirsch, Andreas, 1987, S. 36.

    Google Scholar 

  212. Vgl. ebenda, S. 35.

    Google Scholar 

  213. Vgl. Günter, Bernd/Kuhl, Matthias/Platzek, Thomas/Strothmann, Kristin-Henrike, 1992.

    Google Scholar 

  214. Unter der offenen Beschwerderate verstehen wir das Verhältnis Anzahl der Beschwerdeführer zur Anzahl aller unzufriedenen Kunden. Stauss und Seidel bezeichnen diesen Zusammenhang als Artikulationsquote (AQ). Dagegen bezeichnen sie die Beschwer- dequote als Anzahl der Beschwerdeführer im Verhältnis zur Anzahl aller Kunden eines Unternehmens. Vgl. Stauss, Bernd/Seidel, Wolfgang, 1998, S. 267 f.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Giert, Heribert/Sipple, Harald, 1993, S. 239 ff.

    Google Scholar 

  216. In der Untersuchung wurden 200 Ärzte und Krankenhausangestellte schriftlich befragt.

    Google Scholar 

  217. Die Mitteilungen an Vorgesetzte erfolgte ausschließlich in Krankenhäusern.

    Google Scholar 

  218. Vgl. Gierl, Heribert/Sipple, Harald, 1993, S. 256.

    Google Scholar 

  219. Vgl. die Ausführungen zur Untersuchung von Günter, Bernd/Kuhl, Matthias/Platzek, Thomas/Strothmann, Kristin-Henrike, 1992.

    Google Scholar 

  220. Vgl. Giert, Heribert/Sipple, Harald, 1993, S. 258.

    Google Scholar 

  221. Vgl. Stauss, Bernd/Seidel, Wolfgang, 1998, S. 53.

    Google Scholar 

  222. Vgl. Wilensky, HaroldL., 1969. Vgl. zu den weiteren Ausführungen insbesondere auch Scholl, Wolfgang, 1992, Sp. 900 ff.

    Google Scholar 

  223. Pathologie ist ein Begriff aus der Krankheitslehre und -forschung. Die allgemeine Pathologie erforscht Gesetzlichkeiten, untersucht Geschehensabläufe und Voraussetzungen für die Entstehung morphologischer Besonderheiten unter krankhaften Bedingungen.

    Google Scholar 

  224. Vgl. Wilensky, HaroldL., 1969, S. 41; freie Übersetzung durch Scholl, Wolfgang, 1992, Sp. 901.

    Google Scholar 

  225. vgl. Scholl, Wolfgang, 1992, Sp. 901.

    Google Scholar 

  226. ebenda.

    Google Scholar 

  227. Hierzu zählen March, James G./Olsen, Johan P., 1975 und O’Reilly, Charles A., 1983.

    Google Scholar 

  228. Vgl. Scholl, Wolfgang, 1992, Sp. 903 ff.

    Google Scholar 

  229. Vgl. hierzu auch Scholl, Wolfgang, 1986.

    Google Scholar 

  230. Zur Managementkonzeption “Kaizen“ vgl. Imai, Masaaki, 1992, S. 47 ff.

    Google Scholar 

  231. vgl. hierzu z.B. die Diskussion über die Kosten und den Nutzen von Beschwerdemanagementsystemen bei Hoffmann, Achim, 1990.

    Google Scholar 

  232. vgl. Oswald, Margit/Gardenne, Volker, 1984, S. 173 ff.

    Google Scholar 

  233. Scholl, Wolfgang, 1992, Sp. 909. Scholl begründet diese Aussage u.a. mit Ergebnissen aus der Hirnforschung. Danach ist die rechte Gehirnhälfte spezialisiert auf Erfahrung (intuitiv-ganzheitliche Verarbeitung) und die linke Gehirnhälfte primär auf Erkenntnis (sprachlich-analytisch). Vgl. auch Springer, Sally P./Deutsch, Georg, 1988.

    Google Scholar 

  234. Vgl. hierzu z.B. das von Stauss und Seidel erwähnte Softwarepaket “Sorry!“. Stauss, Bernd/Seidel, Wolfgang, 1998, S. 356 ff.

    Google Scholar 

  235. vgl. ebenda, S. 331.

    Google Scholar 

  236. scholl, Wolfgang, 1992, Sp. 910.

    Google Scholar 

  237. vgl. Peters, Thomas J./Waterman Jr., Robert H., 1984, S. 149 ff.

    Google Scholar 

  238. vgl. Festinger, Leon, 1954, S. 117 ff.

    Google Scholar 

  239. zur Assimilierung vgl. weiter unten auch die aktorbezogenen IP.

    Google Scholar 

  240. vgl. Backhaus, Klaus, 1997, S. 117 ff.

    Google Scholar 

  241. vgl. Evans, Richard H., 1963, S. 76 ff.

    Google Scholar 

  242. vgl. Sheth, Jagdish N., 1975, S. 382 ff. Vgl. hierzu auch den in Tab. 1 angeführten Erklärungsansatz von Schulz von Thun (1993).

    Google Scholar 

  243. vgl. Die Akademie, 1996, S. 2.

    Google Scholar 

  244. vgl. Rieker, Stephen A, 1995, S. 205.

    Google Scholar 

  245. Vgl. hierzu etwa auch die Diskussion bei Benkenstein, Martin, 1987, und Gerpott, Heike, 1991, zu internen Schnittstellenproblemen in Unternehmen.

    Google Scholar 

  246. Vgl. Janis, Irving Lester, 1972.

    Google Scholar 

  247. Vgl. Wilensky, Harold L., 1967.

    Google Scholar 

  248. Scholl, Wolfgang, 1992, Sp. 907.

    Google Scholar 

  249. Eine in diesem Zusammenhang passende Aussage findet sich bei Schumacher, Ha-rald/Tödtmann, Claudia, 1996, S. 113: “Raus aus dem Konferenzzimmer, in den Aufzug und mit dem Fahrstuhl herunter in die Wirklichkeif.

    Google Scholar 

  250. Vgl. Johnson, David W./Maruyama, Geoffrey/Johnson, Roger/Nelson, Deborah/Skou, Linda, 1981, S. 47 ff.

    Google Scholar 

  251. Vgl. Gebert, Diether, 1978.

    Google Scholar 

  252. Scholl, Wolfgang, 1992, Sp. 903.

    Google Scholar 

  253. Vgl. hierzu das Erstmaligkeits-Bestätigungs-Modell von Weizsäcker, Ernst U. (1972) in Tab1.

    Google Scholar 

  254. Vgl. Meyer, Anton/Dornach, Frank, 1996, S. 67.

    Google Scholar 

  255. Hierzu zählen die folgenden Branchen: Öffentlicher Personennahverkehr, Bausparkassen, KrankenkassenA-versicherungen, Paketdienst (Privatkunden), Deutsche Bahn AG, Privathaftpflichtversicherungen, Briefpost (Privatkunden), Stadt- und Kreisverwaltungen, Rechtsschutzversicherungen, Krankenhäuser/Kliniken. Vgl. ebenda, S. 29.

    Google Scholar 

  256. Vgl. Meyer, Anton/Dornach, Frank, 1996, S. 16.

    Google Scholar 

  257. Scholl, Wolfgang, 1992, Sp. 904.

    Google Scholar 

  258. Vgl. besonders O’Reilly, Charles A., 1980, S. 684 ff.

    Google Scholar 

  259. Vgl. Scholl, Wolfgang, 1992, Sp. 904.

    Google Scholar 

  260. Vgl. besonders die Untersuchung von Prlbilla, Peter/Reichwald, Ralf/Goecke, Robert, 1996.

    Google Scholar 

  261. Bruhn, Manfred, 1997, S. 156, zeigt am Beispiel eines mehrstufigen Phasenkonzepts zur Implementierung von Kundenorientierung, daß derartige Prozesse längerfristig (z.B. 2 Jahre) angelegt sein sollten.

    Google Scholar 

  262. Vgl. zu den nachfolgend beschriebenen Analyseebenen z.B. auch die Systematisierung von Einflußfaktoren des organisationalen Beschaffungsverhaltens bei Webster Jr., Frederick E./Wind, Yoram, 1972, S. 15.

    Google Scholar 

  263. vgl. auch Ziegler, Rainer, 1981, S. 55.

    Google Scholar 

  264. Vgl. Schenk, Michael, 1984, S. 285.

    Google Scholar 

  265. Vgl. hierzu die Abschnitte 3.4.2.2.1 und 3.4.2.2.2.

    Google Scholar 

  266. Vgl. hierzu z.B. Burt, Ronald S., 1980; Schenk, Michael, 1984, S. 79. Zu den Zusammenhängen beider Richtungen vgl. Pappi, Franz U., 1987, S. 26.

    Google Scholar 

  267. Eine detaillierte Beschreibung dieser Analysemethoden findet sich bei Schenk, Michael, 1984, S. 79 ff.

    Google Scholar 

  268. Vgl. ebenda, 1984, S. 247.

    Google Scholar 

  269. Vgl. Schenk, Michael, 1984, S. 250. Vgl. auch Tichy, Noel/Fombrun, Charles, 1979, S. 927 ff.; Bristor, Julia M./Ryan, Michael J., 1987, S. 256.

    Google Scholar 

  270. Knoten können nicht nur einzelne Individuen sondern auch Rollen, Gruppen, Organisationen etc. sein. Vgl. Knoke, David/Kuklinski, James, 1982, S. 30; Schenk, Michael, 1984, S. 40.

    Google Scholar 

  271. Vgl. Klöter, Ralf/Stuckstette, Markus, 1994, S. 139.

    Google Scholar 

  272. Vgl. Harary, Frank/Norman, Robert/Cartwright, Dorwin, 1965, S. 198.

    Google Scholar 

  273. Vgl. Klöter, Ralf/Stuckstette, Markus, 1994, S. 141.

    Google Scholar 

  274. In Anlehnung an Schenk, Michael, 1984, S. 250.

    Google Scholar 

  275. Vgl. Klöter, Ralf/Stuckstette, Markus, 1994, S. 141. Die Verfasser zitieren in diesem Zusammenhang eine Studie von Pettigrew, Andrew M., 1975, die belegt, wie bedeutsam diese beiden Fälle für den Ausgang von EntScheidungsprozessen sein können.

    Google Scholar 

  276. Vgl. hierzu auch Kleinaltenkamp, Michael, 1994, S. 167. In diesen Studien von Johnston und Bristor sowie zusätzlich in der Studie von Johnston/Bonoma sieht Kleinaltenkamp bisher die ersten Ansätze, die versuchen, den Einfluß von Personen in Beschaffungsprozessen zu erklären. Vgl. ebenda, S. 168.

    Google Scholar 

  277. Johnston, Wesley J., 1979, S. 92.

    Google Scholar 

  278. vgl. Fließ, Sabine, 1995, S. 371.

    Google Scholar 

  279. Vgl. Johnston, Wesley J., 1979, S. 94.

    Google Scholar 

  280. Die Zentralität wird in der Ursprungsquelle von Johnston nicht explizit als Dimension angeführt. Vgl. Johnston, Wesley J., 1979, S. 94 f. Erst in weiteren Veröffentlichungen von Johnston zusammen mit Bonoma ist diese Dimension Bestandteil des Modells. Vgl. z.B. Johnston, Wesley J./Bonoma, Thomas V., 1981a, S. 147, und Johnston, Wesley JJBonoma, Thomas V., 1981b, S. 256.

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  281. Die empirische Untersuchung von Johnston basiert auf 241 Interviews in insgesamt 62 Beschaffungssituationen. 31 Unternehmen beteiligten sich an dieser Untersuchung. Zu den genauen Angaben über die Konzeption der Untersuchung vgl. Johnston, Wesley J., 1979, S. 115 ff.

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  282. Vgl. Johnston, Wesley J., 1979, S. 114.

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  283. Der Kauftyp wird differenziert in “capital equipment“ und “industrial service“. Dieses Merkmal wird explizit erst in späteren Veröffentlichungen berücksichtigt. Vgl. Johnston, Wesley J./Bonoma, Thomas V., 1981a, S. 149 und Johnston, Wesley J./Bonoma, Thomas V., 1981b, S. 258.

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  284. Entnommen aus Johnston, Wesley J./Bonoma, Thomas V., 1981b, S. 256.

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  285. Johnston, Wesley J./Bonoma, Thomas, V., 1981a, S. 153.

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  286. Methodische und Operationalisierungprobleme werden dabei hier ausgeklammert.

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  287. Vgl. Kleinaltenkamp, Michael, 1994, S. 168.

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  288. Vgl. Backhaus, Klaus, 1997, S. 75 ff.

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  289. Hierzu ist kritisch anzumerken, daß die Dauer des Beschaffungsprozesses als Indikator für die Komplexität dieses Prozesses nicht unbedingt geeignet ist. Vgl. hierzu z.B. Wagner, Gerd Rainer, 1978, S. 266 ff.

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  290. Vgl. Johnston, Wesley J./Bonoma, Thomas V., 1981b, S. 259.

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  291. In Anlehnung an Günter, Bernd/Platzek, Thomas, 1994, S. 315.

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  292. Vgl. Bristor, Julia M., 1987.

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  293. Vgl. ebenda, S. 99. Zur Unterscheidung der verschiedenen Betrachtungsebenen, wie vollständige Netzwerke, organisationale Zonen, Koalitionen und Retikula, vgl. ebenda, S. 83 ff.

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  294. Vgl. Bristor, Julia M., 1987, S. 115.

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  295. Vgl. hierzu konkret ebenda, S. 115.

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  296. Vgl. ebenda, S. 102.

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  297. Vgl. auch Fließ, Sabine, 1995, S. 376 ff.

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  298. vgl. Bristor, Julian M., 1987, S. 104 (Übersetzung des Originals durch den Verfasser). Die Netzwerkstärke eines Akteurs ist eine Funktion verschiedener struktureller Netzwerkvariablen wie Größe, Ausdehnung, Dichte, Spanne etc. Bristor bezeichnet die Netzwerkstärke eines Akteurs als reticulum strength. Damit meint sie die Betrachtung des gesamtem Netzwerkes aus der Perspektive eines bestimmten Akteurs.

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  299. vgl. Bristor, Julia M., 1987, S. 141.

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  300. Vgl. Kleinaltenkamp, Michael, 1994, S. 170.

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  301. Zu funktionalen und organisatorischen Aspekten des Beschwerdemanagements vgl. Stauss, Bernd/Seidel, Wolfgang, 1998. Zu den unterschiedlichen Aufgabenschwerpunkten von Verbraucherabteilungen vgl. Hansen, Ursula/Schoenheit, Ingo, 1986, S. 19 ff.

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  302. Vgl. Bristor, Julia M., 1987, S. 139 ff.

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  303. Schneider, Dieter, 1987, S. 58.

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  304. Vgl. ebenda, S. 58.

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  305. Vgl. Raffée, Hans/Silberer, Günter, 1981, S. 57.

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  306. Vgl. hierzu auch Kleinaltenkamp, Michael, 1994, S. 171, der in dem Einfluß von Personen einen wichtigen Aspekt für den Ausgang von Beschaffungsprozessen sieht.

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  307. Vergleicht man die Rolle des advocacy im Modell von Bristor mit den hier formulierten Informationsrollen (mit Ausnahme des Gatekeepers), so zeigen sich offensichtliche Parallelen. Promotoren wie Opponentenfunktionen gehören zumindest potentiell zum Aktivitätenkanon des “advocacy“.

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  308. Vgl. hierzu Abb. 4.

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  309. Zur Erläuterung der Modellzusarnrnenhänge: Die in den vorangegangenen Überlegunen identifizierten Filterfaktoren beeinflussen das zufriedenheitsbezogene Informationsierhalten der Akteure irn After-Sales-Netzwerk eines In-Suppliers. Das Informationsverhalten und darnit die Einflußnahrne auf Komrnunikationsprozesse kann rnit Hilfe von Informations- und Kornrnunikationsrollen charakterisiert werden. Dieses Rollenverhalten beeinfluat letztlich den zufriedenheitsbezogenen lnformationsstand des In-Suppliers.

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Platzek, T. (1998). Das kundenzufriedenheitsbezogene Informationsverhalten in After-Sales-Netzwerken. In: Selektion von Informationen über Kundenzufriedenheit. Business-to-Business-Marketing. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95258-5_3

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