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Operationalisierung von Kapazitätsinformationen für verschiedene Adressaten

  • Chapter
Kapazitätsmanagement von Dienstleistungsunternehmungen

Part of the book series: Focus Dienstleistungsmarketing ((FDM))

  • 233 Accesses

Zusammenfassung

Die erste Betrachtung von Zielen in bezug auf die Kapazität hat ergeben, daß mindestens drei unterschiedliche Interessengruppen zu beachten sind. Zunächst soll die betriebswirtschaftliche Relevanz von Kapazitätsangaben aus Sicht der Unternehmensleitung näher untersucht werden. Damit wird der Anbieterperspektive Rechnung getragen. Unter den Begriff der Unternehmensleitung werden diejenigen Personen oder Gremien gefaßt, die eine Ergebnisverantwortung für ihren Bereich tragen. Darunter fallen die Leitungsebene eines Konzerns oder einer Gesellschaft ebenso wie diejenige eines strategischen Geschäftsfeldes.

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Literatur

  1. Vgl. Henzel (1928); Bereits zwei Jahre früher erscheint eine Untersuchung, die den Stand der Diskussion um Kosten und Beschäftigung aufarbeitet; vgl. Steffens (1926).

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  2. Vgl. Henzel (1928), S. 673ff., insb. S. 678f.. Vgl. auch den Überblick bei Wiegand (1968), S. 10ff.

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  3. Hierunter ist die Leistungsintensität zu verstehen. Aus den drei Kapazitätselementen Querschnitt, Intensität und Einsatzdauer lassen sich unterschiedliche Kapazitätsbegriffe ableiten. So ergibt sich aus dem Querschnitt und der maximalen Intensität eine Momentankapazität, aus Einsatzdauer und Kapazitätsquerschnitt eine dynamische Kapazität; vgl. Riebel (1992), S. 216f.

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  4. Den Zusammenhang zwischen Intensitätsvariation und Differenzen zwischen Kapazitätsnutzungsrad und Beschäftigungsgrad erläutert Wille (1985), S. 20.

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  5. Von der Unterscheidung zwischen Einzel- und Doppelzimmer sei hier ebenfalls abgesehen. 35 Gleiches stellt Selchert (1970), S. 684, fdl. die Kapazität eines Lagers fest.

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  6. Vgl. zu derartigen Darstellungen Franz (1969), S. 72.

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  7. Das „Ausgleichsgesetz” der Planung ist das der Dominanz des Minimumsektors, d. h. des schwächsten Teilbereiches im Gesamtsystem betrieblicher Betätigung”; Gutenberg (1951), S. 126.

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  8. Vgl. zu der Abbildung die Ausführungen von Müller-Merbach (1992), S. 287ff.

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  9. Vgl. zum Begriff Oettle (1970), der zwischen Beanspruchungs- und Bereithaltungsnutzen unterscheidet.

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  10. Vgl. Modell (1995), S. 57ff., der dies für den schwedischen Markt untersucht hat.

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© 1998 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

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Schnittka, M. (1998). Operationalisierung von Kapazitätsinformationen für verschiedene Adressaten. In: Kapazitätsmanagement von Dienstleistungsunternehmungen. Focus Dienstleistungsmarketing. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95254-7_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-95254-7_4

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-6772-3

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