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Evolutionsphase III — Die Ära der Globalisierung

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Strategien von Banken im globalen Wettbewerb

Part of the book series: Forum Marketing ((FORUMMARK))

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Zusammenfassung

Seit Jahren wird das internationale Finanzgeschäft durch einen tiefgreifenden Strukturwandel gekennzeichnet, der sich in einer fortschreitenden Integration nationaler in internationale Finanzmärkte niederschlägt. Konkret heißt dies, daß der Finanzsektor weltweit einem ständigen länderübergreifenden Integrationsprozeß nationaler Finanzmärkte hinsichtlich der Finanzkontrakte und deren Abwicklungstechnologien unterliegt.306 Dieser Angleichungsprozeß bankwirtschaftlicher Rahmenbedingungen wird in der Literatur als Globalisierung bezeichnet. M.a.W.: Im Mittelpunkt des Globalisierungsdenkens steht der Angleichungsprozeß, „[...] der zu einem einzigen, weltumspannenden Finanzmarkt durch Integration der bislang real existierenden nationalen Teilmärkte führt307. Diese dynamische Entwicklung der Rahmenbedingungen und die zunehmende Multinationalisierung der international ausgerichteten Konkurrenz rufen einen immer komplexer werdenden globalen Wettbewerb von Banken hervor.

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Literatur

  1. Vgl. Androsch, H. (1987), S. 23 f.; Carmoy de, H. (1990), S. 58; Walter, B. (1989), S. 18

    Google Scholar 

  2. Blischgen, H. E. (1993), S. 253

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  3. Yip, G. S. (1989), S. 29

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  4. Vgl. stellvertretend hierfür u.a. Arbditskreis „Planung in Banken“ (1992); Arthur Andersen & Co. (Hrsg.) (1989), (1993); Lafferty Research Institute (Hrsg.) (1990); Priewasser, E. (1994); Warg, M. (1994)

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  5. Vgl. Carmoy de, H. (1990), S. 9 ff.; Swary, I./Topf, B. (1992), S. 339 ff.

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  6. Diese Einteilung entspricht etwa dem Konzept Mefferts „Globalisierungs-Pull und -Push“. Vgl. hierzu Meffert, H. (1991), S. 400 ff.; ders. (1993), S. 25 ff.

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  7. Vgl. u.a. Carmoy de, H. (1990), S. 9 ff.; Canals, J. (1993), S. 21 ff.

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  8. Vgl. Dufey, G. (1995), Sp. 701; Glaum, M. (1991), S. 123 ff.; auch OECD (1995a)

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  9. Vg. Büschgen, H.E. (1993), S. 256

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  10. Vgl. hierzu Bertuch-Samuels, A./Störmann, W. (1995), S. 12 ff.

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  11. Vgl. Horn, E.U. (1995), S. 3

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  12. Vgl. Büschgen, H.E. (1993), S. 257

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  13. Vgl. hierzu Arthur Andersen & Co. (1993), S. 2, vor allem Figure 1.2

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  14. Vgl. Büschgen, H.E. (1993), S. 253 f.; Mößlang, A.M. (1995), S. 97

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  15. So existiert in den USA seit 1986 eine gesetzlich geregelte Bankenaufsicht, während in manchen anderen Ländern wie in Deutschland eine allgemeine Fachaufsicht über alle Kreditinstitute bereits nach der großen Bankenkrise von 1931 eingeführt wurde. Hierzu vgl. Wolf-Wacker, E. (1987), S. 1

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  16. Das Marktprinzip in allgemeiner Form geht grundsätzlich davon aus, daß die einzelnen Marktteilnehmer als Entscheidungsträger den allgemeinen und spezifischen Risiken ihrer Geschäftstätigkeit mit einer angemessenen Risikopolitik begegnen. Traditionell bildet der Finanzsektor jedoch eine Ausnahme. Sowohl der Finanzmarkt selbst als auch die Marktteilnehmer (Kreditinstitute) unterliegen besonderen staatlichen Regulierungen. Diese werden insbesondere mit ihrer besonderen Funktion in der Volkswirtschaft, den spezifischen Folgen eines Bankkonkurses, der verstärkten Gefahr ruinösen Bankenwettbewerbs und der asymmetrisch verteilten Information zu Lasten des Anlegers begründet. Auf die Stichhaltigkeit dieser Gründe und daraus abzuleitende optimale Regulierungsausmaße soll hier nicht näher eingegangen werden. Vgl. zu den Einzelheiten u.a. Baltensberger, E. (1989), S. 2 f.; Herrmann, J. (1988), S. 49 ff.; Huang, S. (1992), S. 15 ff.; OECD (1992), S. 31 f.; Naig, R. (1991), S. 11 ff; Niet-hammer, T. (1990), S. 4 ff; Richter, R. (1990), S. 1 ff; Soltwedel, R./Busch, A./Groß, A./Laaser, C.H. (1986), S. 73 ff; Wolf-Wacker, E. (1987), S. 7 ff

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  17. Vgl. hierzu vor allem OECD (1992), S. 31 ff.

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  18. Diese Unterschiede schlagen sich beispielsweise im Bankensystem nieder, in dem die Streubreite einer funktionellen Arbeitsteilung der Kreditinstitute von Land zu Land unterschiedlich ist. So steht beispielsweise das Universalbanksystem (z.B. Deutschland) dem Trennbanksystem (z.B. USA, Japan) gegenüber. Zu den Gemeinsamkeiten und Unterschieden des internationalen Bankensystems siehe u.a. Hahn, O. (1991); Obst, G./Hintner, G. (1980), S. 199–221

    Google Scholar 

  19. Vgl. Giddy, I.H. (1985), S. 196 ff

    Google Scholar 

  20. Vgl. Steinherr, A. (1990), S. 49 ff

    Google Scholar 

  21. Porter, M. (1989), S. 20

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  22. Die Bankenaufsicht reglementiert Banken insbesondere hinsichtlich ihrer Organisation und Geschäftsabwicklung. Im Zentrum steht dabei die Herbeiführung von Präventivmaßnahmen, die die bankbetriebliche Risikopolitik beeinflussen. Im einzelnen regelt sie u.a. die Aufnahme der Geschäftstätigkeit, den Umfang zulässiger Aktivitäten, die laufende bankbetriebliche Tätigkeit sowie die Abwicklung von Insolvenzlallen (vgl. Wolf-Wacker, E. (1987), S. 1).

    Google Scholar 

  23. Vgl. in Anlehnung an Richolt, K. (1991), S. 33 ff.

    Google Scholar 

  24. Vgl. hierzu ausführlich OECD (1992), S. 31 ff.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Gaddum, J.W. (1989), S. 47

    Google Scholar 

  26. Vgl. Smith, R.C./Walter, I. (1992), S. 52

    Google Scholar 

  27. Vgl. Huang, S. (1992), S. 22 ff.; Pecchioli, R.M. (1987), S. 21 ff.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Huang, S. (1992), S. 10; Mitchell, J. (1989), S. 14

    Google Scholar 

  29. Mitchell, J. (1989), S. 14

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  30. Vgl. Huang, S. (1992), S. 10

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  31. Als das typische Beispiel hierfür ist der sog. „big bang“ vom 27. Oktober 1986 anzuführen, in dessen Rahmen eine Reihe von Wettbewerbsbeschränkungen im britischen Wertpapierhandel aufgehoben wurde. Im einzelnen handelt es sich dabei um drei wesentliche Maßnahmen: Freigabe der Provisionen der Broker (Makler), Aufhebung der Funktionstrennung zwischen den Brokern und den Jobbern (Händlern), Zugangseröffnung zum Markt für britische Staatspapiere. Das Ziel der Reform besteht in der Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit des Finanzplatzes London als dem führenden Weitfinanzzentrum, (vgl. zu näheren Einzelheiten u.a. Weichen, R. (1987), S. 3 ff.). Diesen britischen Maßnahmen folgend wurden auch in anderen Finanzzentren der Welt vergleichbare Liberalisierungsmaßnahmen diskutiert und ergriffen. (Vgl. hierzu ausführlich OECD (1990), S. 18 f.)

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  32. Die Sicherung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit eines Finanzplatzes kann neben den Effizienz- und Stabilitätszielen der Finanzsysteme als neues Ziel verstanden werden. Zur Wettbewerbsfähigkeit und der Stärken/Schwächen-Analyse eines Finanzplatzes vgl. u.a. Arthur Andersen & Co. (1986), S. 11 ff.; Bröker, G. (1989), S. 15; Huang, S. (1992), S. 13; Kilgus, E./Hirszowicz, C. (Hrsg.) (1991), S. 65; Schierenbeck, H. (1992), S. 3 ff.

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  33. Hierzu und im folgenden vgl. OECD (1990), S. 18 ff.

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  34. Ingham, H./Thompson, S. (1994), S. 327

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  35. Vgl. zur Anpassungsfähigkeit des schweizerischen Finanzplatzes z.B. Schierenbeck, H. (1992), S. 3 ff.

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  36. Es läßt sich in dem Stichwort „securitization (Verbriefung der Schuldtitel)“ zusammenfassen, worunter der vorherrschende Trend verstanden wird, „[...] bei der Beschaffung von (Fremd-)Kapital in vermehrtem Maße auf die Ausgabe von Schuldverschreibungen zurückzugreifen“ (Mattes, H. (1995), S. 1703). Mit der Securitization verändert sich tendenziell die Funktion der Bank vom traditionellen Finanzintermediär zum Finanzvermittler. Diese Entwicklung wird häufig auch mit dem Terminus „Disintermediation“ bezeichnet (ebd. S. 1707). Da der Trend zur Securitization notgedrungen zur Gewichtungsverlagerung in der Bank-Kunden-Beziehung insbesondere im Firmenkundengeschäft führen wird, stellen diese Entwicklungen vor allem für die dem Trennbanksystem unterliegenden Commercial Banks eine wesentliche geschäftspolitische Herausforderung dar.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Huang, S. (1992), S. 51

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  38. Auf den Diskussionsstand ist hier nicht näher einzugehen. Statt dessen ist auf die einschlägige Literatur zu verweisen. Vgl. Saunders, A./Walter, I. (1994), S. 84 ff.; Steinherr, A./Huveneers, C. (1992), S. 30 ff.

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  39. Im Rahmen der GATT-Verhandlungen (insb. „Uruguay Round“ für den Dienstleistungssektor), die sich um die Liberalisierung des Welthandels durch Schaffung einer multilateralen Handelsordnung bemühen, werden keine bankspezifischen, sondern allgemeine Vereinbarungen für den Dienstleistungssektor ausgehandelt. Vgl. zu einer chronologischen Übersicht der GATT-Verhandlungen Senti, R. (1994), S. 15 ff.; Witt-mann, R.B. (1992), S. 270; sowie speziell zum „Urguay-Round“ vgl. Barth, D./Putscher, N. (1994), S. 132 ff.; Langhammer, R.J. (1994), insb. S. 10 ff.

    Google Scholar 

  40. Näheres dazu vgl. OECD (1992); Poret, P. (1992)

    Google Scholar 

  41. Vgl. so z.B. Negli, F. (1990), S. 4

    Google Scholar 

  42. Vgl. Senti, R. (1994), S. 48

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  43. Die Meistbegünstigungsausnahme (vor allem USA) bzw. die Reziprozitätsklausel (EU) ermöglicht es, ausländische Anbieter, je nach Herkunftsland, unterschiedlich zu behandeln und mit einseitigen Handelsmaßnahmen die Marktöffnung zu erzwingen, bis am Ende der Verhandlungen ein ausreichendes Paket von Liberalisierungsverpflichtungen vorliegt. Vgl. hierzu Barth, D./Putscher, N. (1994), S. 135

    Google Scholar 

  44. Vgl. OECD (1992), S. 39 ff.

    Google Scholar 

  45. Ende 1974 gründete sich der Basler Ausschuß für Bankenaufsicht und verfolgt seitdem das Ziel, „[...] die Lücken im aufsichtlichen Netz zu schliessen und aufsichtliche Kenntnisse und die Qualität der Bankenaufsicht weltweit zu verbessern“ (BIZ (Hrsg.) (1989), S. 1).

    Google Scholar 

  46. Vgl. Büschgen, H.E. (1993), S. 162 f.; Flesch, J.R. (1996), S. 1042 ff.

    Google Scholar 

  47. vom 11.7.1988; vgl. hierzu und im folgenden vor allem Follak, K.P. (1993), S. 861 ff.

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  48. Der Unterschied besteht darin, daß die EG-Richtlinien für alle Kreditinstitute gelten, während das Basler Commitee ursprünglich nur Banken mit internationaler Geschäftstätigkeit im Auge hatte. Vgl. hierzu Follak, K.P. (1993), S. 862

    Google Scholar 

  49. Vgl. Follak, K.P. (1993), S. 862

    Google Scholar 

  50. Vgl. u.a. Saunders, A./Walter, I. (1994), S. 60 ff.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Christi, J. (1992), S. 1059 ff.; Hellmann, N. (1995), S. 4; Molyneux, P./Altunbas, Y./Gardener, E. (1996), S. 32 ff.

    Google Scholar 

  52. Vgl. zum Zeitplan ausführlich Molyneux, P./Altunbas, Y./Gardener, E. (1996), S. 33 ff.

    Google Scholar 

  53. vgl. Christi, J. (1992), S. 1059 ff; Molyneux, P./Altunbas, Y./Gardener, E. (1996), S. 36 f.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Dufey, G. (1995), Sp. 701; Glaum, M. (1991), 123 ff.

    Google Scholar 

  55. Stein von, J.H./Schmutz, J. (1988), S. 3; auch Stein von, J.H. (1989), S. 111 ff.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Dufey, G. (1995), Sp. 701; Eilenberger, G. (1993); Glaum, M. (1991), S. 97 f.; Schneider-Gädicke, K.H. (1989), S. 7; Stein von, J.H./Schmutz, J. (1988), S. 10

    Google Scholar 

  57. Die Prozeßinnovationen, die mit der Technologie in engerem Zusammenhang stehen, weisen jedoch aus betriebswirtschaftlicher Sicht andere Fragen und Probleme als der Einsatz neuer Finanzinstrumente auf (vgl. Glaum, M. (1991), S. 97 f.). Diese sind vielmehr unter technischen und organisatorischen Aspekten zu berücksichtigen, weshalb sie im letzten Abschnitt gesondert behandelt worden sind.

    Google Scholar 

  58. Allerdings besteht hier keine einseitige Ursache-Wirkungs-Beziehung zwischen Globalisierung der Bankgeschäfte und dem Auftreten von Finanzinnovationen.

    Google Scholar 

  59. Vgl. hierzu und im folgenden Büschgen, H.E. (1986a), S. 301 f.; Tebroke, H.J. (1995), Sp. 711 f.

    Google Scholar 

  60. So galt die Schaffung der Euromärkte (floating rate notes, zerobonds usw.) als absolute Innovation in den 70er Jahren, wobei diese derzeit zum traditionellen Anlage- und Finanzierungsinstrumentarium zu zählen ist. Der Kernbereich der Finanzinnovationen in den 80er und 90er Jahren bezieht sich vorwiegend auf die „verbrieften“ Finanzinstrumente und die sog. „Derivative“ (vgl. Dufey, G. (1995), Sp. 701).

    Google Scholar 

  61. Vgl. Büschgen, H.E. (1986a), S. 302; Tebroke, H.J. (1995), Sp. 712

    Google Scholar 

  62. Vgl. Stein von, J.H./Schmutz, J. (1988), S. 8

    Google Scholar 

  63. Vgl. Ramsler, M. (1993), S. 432 f.

    Google Scholar 

  64. Es entspricht der These Silbers (Silber, W.L. (1983), S.89 ff.), die besagt, daß Beschränkungen auf Finanzmärkten Ursache von Finanzinnovationen sind.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Eller, R. (1995), S. 17; Horn, E.J. (1995), S. 39.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Ramsler, M. (1993), S. 439

    Google Scholar 

  67. Vgl. BIZ (1986), S. 172; Dufey, G. (1989), S. 14; Raettig, L.R./Reinhardt, H. (1989), S. 48

    Google Scholar 

  68. Vgl. Glaum, M. (1991), S. 101

    Google Scholar 

  69. Vgl. Eller, R. (1995), S. 18 f.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Ramsler, M. (1993), S. 431

    Google Scholar 

  71. Vgl. Eller, R. (1995), S. 18; Herklotz, R. (1995), Sp. 183; Horn, E.J. (1995), S. 3; Tebroke, H.J. (1995), Sp. 714

    Google Scholar 

  72. Stellvertretend für viele vgl. BIZ (1986), S. 169 ff.; Dufey, G. (1995), Sp. 705 f.; Glaum, M. (1991), S. 107; Ramsler, M. (1993), S. 432

    Google Scholar 

  73. Vgl. Deutsche Bundesbank (1994), S. 41 ff.; Panowitz, R. (1989), S. 73 ff.; auch BIZ (1994); Group of Thirty (1993); Rehm, H./Deckert, M. (1989)

    Google Scholar 

  74. Vgl. Raettig, L.R./Reinhardt, H. (1989), S. 47 ff.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Tebroke, H.J. (1995), Sp. 712

    Google Scholar 

  76. Vgl. z.B. Glaum, M. (1991), insb. S. 205 ff.; Menhard, H. (1989), S. 59 ff.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Horn, J.E. (1995), S. 3; Hörne van, J.C. (1985), S. 622

    Google Scholar 

  78. Vgl. Dufey, G. (1995), Sp. 707 f.

    Google Scholar 

  79. Unter „Securitization“ versteht man im engeren Sinne die Verbriefung solcher Forderungen, die vormals als Buchforderungen in Bankbilanzen geführt wurden (vgl. Thießen, F. (1994), S. 682).

    Google Scholar 

  80. Vgl. Dufey, G. (1995), Sp. 703; Glaum, M. (1991), S. 124 f.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Flesch, J.R. (1996), S. 1042

    Google Scholar 

  82. Vgl. Glaum, M. (1991), S. 103; Jacob, A.F./Förster, G.M. (1990), S. 3 ff.; Raettig, L.R./Reinhardt, H. (1989), S. 48; Ribe, H./Schneider, F. (1988), S. 117

    Google Scholar 

  83. Mit einem Zitat wird es verdeutlicht: „Auf den internationalen Kapitalmärkten sind heute Schätzungen zufolge bereits drei Viertel aller Anleiheemissionen mit Swaps verbunden. [...] Insgesamt dürfte das Swapvolumen weltweit ca. 1500 Mrd. US-$ betragen, davon 80 % Zinsswap und 20 % Währungsswaps“ (Reimpell, P. (1990), S. 60)

    Google Scholar 

  84. Vgl. Glaum, M. (1991), S. 117 f.; Panowitz, R. (1989), S. 76

    Google Scholar 

  85. Vgl. Glaum, M. (1991), S. 323

    Google Scholar 

  86. Vgl. Flesch, J.R. (1996), S. 1042 ff.

    Google Scholar 

  87. Vgl. zum Begriff und Wesen der Systemrisiken u.a. BIZ (1994); Deutsche Bundesbank (1994); Group of Thirty (1993)

    Google Scholar 

  88. Vgl. Horn, E.U. (1995), S. 33

    Google Scholar 

  89. Vgl. zum zeitlichen Abriß von Markt- und Kreditrisikonormen Flesch, J.R. (1996), S. 1044 ff.

    Google Scholar 

  90. Zu den makroökonomischen Theorien der Finanzintennediäre, die insbesondere mit der Allokation von Kapital einhergehen, sei hier auf die einschlägige Literatur, vor allem die Literaturstudie von Scholtens, L.J.R. (1993), S. 112 ff., verwiesen.

    Google Scholar 

  91. Aus mikroökonomischer Sicht, die traditionell dem informationsökonomischen Bankenverhalten zugrunde liegt, ist die Existenz der Banken dann begründet, wenn Banken als Informationsproduzenten diese Funktionen effizient erfüllen (vgl. z.B. Schäfer, H. (1995), S. 531 ff).

    Google Scholar 

  92. Vgl. Schäfer, H. (1995), S. 542; Es ist umso begreiflicher, wenn man unter dem Ausdruck Geld „[...] eine abstrakte, in monetären Größen dimensionierte Forderung“ (Kunz, C. (1988), S. 91; vgl. auch Brüna, M. (1991), S. 14) versteht.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Kreitel, W.A. (1995), S. 754; Ostertag, J.X. (1995), S. 128; Priewasser, E. (1994), S. 185 ff.; In diesem Zusammenhang weist beispielsweise eine Studie von Arthur Andersen & Co. auf die Informationsressourcen als zweitwichtigsten Bestimmungsfaktor des Zielerfüllungsgrades jeder Bank hin (vgl. Arthur Andersen & Co. (Hrsg.) (1986), S. 20; auch Meyer zu Seihausen, H. (1989), S. 80 ff).

    Google Scholar 

  94. Vgl. Ostertag, J.X. (1995), S. 128; auch Bader, U.O. (1988), S. 7 ff.

    Google Scholar 

  95. Die japanische Dai-Ichi Kangyo Bank beispielsweise bietet den Verkauf von Daten über Zahlungs- und Konsumentengewohnheiten von Kreditkarteninhabern Einzelhandelsketten sowie Versand- und Warenhäusern an (vgl. hierzu Arbeitskreis „Planung in Banken“ (1992), S. 31).

    Google Scholar 

  96. Priewasswer versteht darunter die Behandlung von Informationen mit ingenieurwissenschaftlichen Methoden. Vgl. hierzu Priewasser, E. (1994), S. 185

    Google Scholar 

  97. Vgl. Brüna, M. (1991), S. 14 f.; Kunz, C. (1988), S. 192 ff; Weinhardt, C. (1995), S. 24 f.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Bader, U.O. (1988), S. 11; Weinhardt, C. (1995), S. 24

    Google Scholar 

  99. Vgl. Ostertag, J.X. (1995), S. 129

    Google Scholar 

  100. Vgl. Brima, M. (1991), S. 14 f.; Meyer zu Seihausen, H. (1989), S. 80 ff.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Meyer zu Seihausen, H. (1989), S. 80

    Google Scholar 

  102. Diese Einteilung erfolgt nach Nowak, R. (1995), S. 313 ff.; vgl. auch Brüna, M. (1991), insb. S. 21 ff.; Meyer zu Seihausen, H. (1989), S. 80 ff.; Weinhardt, C. (1995), S. 25

    Google Scholar 

  103. Es ist mehrfach bestätigt worden, daß der größte Teil der Datenverarbeitung in Kreditinstituten immer noch diesen Transaktionen gewidmet ist. Vgl. hierzu z.B. Nowak, R. (1995), S. 315 ff.

    Google Scholar 

  104. In diesem Zusammenhang führt Chaouli einen Scherz an: „Wenn das Bankgeschäft in den Vereinigten Staaten ganz ohne Computer auskommen wollte, so hat ein cleverer Branchenexperte kürzlich errechnet, dann müßten sämtliche Amerikaner hinter dem Bankschalter stehen.“ (Chaouli, M. (1992), S. 90)

    Google Scholar 

  105. Niedereichholz, J./Wentzel, C. (1985), S. 284 f.; vgl. auch Nowak, R. (1985), S. 321

    Google Scholar 

  106. Dies entspricht der ursprünglichen Aufgabenstellung des Informationsressourcenmanagements und somit des IT-Einsatzes. Vgl. hierzu z.B. Bongard, S. (1994), S. 21 f.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Brüna, M. (1991), S. 15; Kuhn, C. (1988), S. 234

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  108. Zur EIS in Kreditinstituten ausführlich vor allem Kreitel, W.A. (1995), S. 753 ff.

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  109. Vgl. Meyer zu Seihausen, H. (1989), S. 84 f.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Weigert, P. (1995), S. 368

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  111. Brima, M. (1991), S. 1; auch Carmoy de, H. (1990), S. 16

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  112. Vgl. Weinhardt, C. (1995), S. 25

    Google Scholar 

  113. Vgl. Nowak, R. (1995), S. 324 f.; Richter, T.W. (1992), S. 31 f.

    Google Scholar 

  114. Vgl. hierzu und im folgenden Nowak, R. (1995), S. 325 ff.

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  115. Zum Begriff der offenen Kommunikationssysteme vgl. Richter, T.W. (1992), insb. S. 29 ff.

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  116. Vgl. Nowak, R. (1995), S. 319

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  117. Vgl. z.B. Straub, E. (1990), S. 47 ff.

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  118. Vgl. Brüna, M. (1991), S. 18 f.

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  119. Vgl. Priewasser, E. (1994), S. 169 f.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Brüna, M. (1991), S. 16; Canals, J. (1993), S. 36 f.; Straub, E. (1990), S. 42 ff.

    Google Scholar 

  121. Dieses relativ junge Konzept tendiert in zahlreiche Richtungen, abhängig vom jeweiligen Forschungsziel, da die Interessenlagen der System-Benutzer verschieden sind. Einige Vergleichsbeispiele in diesem Zusammenhang findet man bei Straub, E. (1990), S. 34 ff.

    Google Scholar 

  122. Vgl. Straub, E. (1990), S. 36

    Google Scholar 

  123. Vgl. Ostertag, J.X. (1995), S. 139

    Google Scholar 

  124. Vgl. hierzu und im folgenden Straub, E. (1990), S. 100 ff.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Ostertag, J.X. (1995), S. 139

    Google Scholar 

  126. Vgl. Nowak, R. (1995), S. 319; auch Chorafas, D.N. (1989), insb. S. 50 ff.; Prast, R. (1995), S. 439 ff.

    Google Scholar 

  127. Vgl. Straub, E. (1990), S. 129 ff.

    Google Scholar 

  128. Im Bereich des sog. Virtual Banking spielt die Security First Network Bank (SFNB) eine Vorreiterrolle; sie ist damit die erste Bank, die das Bankgeschäft ausschließlich auf dem Vertriebsweg des Internet operiert (vgl. hierzu Gandy, T. (1995), S. 74 ff.; Talmor, S. (1995), S. 75 f.). Im Internet ist auch vom deutschen Kreditgewerbe bereits eine Zahl von Groß- und Privatbanken präsent (vgl. hierzu ausführlich o.V. (bank & markt 1996/3), S. 20 f.).

    Google Scholar 

  129. Hauck, B. (1994), S. 34

    Google Scholar 

  130. Vgl. Penzel, H.G. (1995), S. 7 f.; Schlechthaupt, W.D. (1995), S. 12 ff.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Nowak, R. (1995), S. 332

    Google Scholar 

  132. Vgl. Ostertag, J.X. (1995), S. 129

    Google Scholar 

  133. So fügen Kauermann/Mauerer in diesem Zusammenhang an: „Die kreditwirtschaftliche Versorgung der Bewölkerung in der Fläche ist neu und zeitgemäß zu interpretieren; eine Veränderung bedeutet, neue angepaßtere Strukturen zu schaffen.“ (Kauennann, K./ Mauerer, A. (1993), S. 36)

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  134. Vgl. zum Rationalisierungspotential insb. Bierer, H./Fassbender, H./Rüdel, T. (1992), S. 500 ff.

    Google Scholar 

  135. Technologien für das Banking in Online-Diensten stellen in der Tat die wesentliche Voraussetzung für moderne Bankgeschäfte und damit die elementare Infrastruktur der Banken der Zukunft dar: „ßanken ohne Selbstbedienungseinrichtungen werden von den Kunden nicht nur als weniger leistungsfähig, sondern vielfach sogar als weniger leistungsbereit angesehen“ (Backhaus, H. (1994), S. 37)

    Google Scholar 

  136. Hierzu sei ausführlich auf eine umfassende Auseinandersetzung mit dieser Thematik von Ostertag, J.X. (1995), insb. S. 170 ff. verwiesen.

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  137. Hierzu zitiert nach Arbeitskreis „Planung in Banken“ (Hrsg.) (1992), S. 104

    Google Scholar 

  138. Die Studie von Prendergast/Marr z.B. stellt in ihrem Delphi-Research für das neuseeländische Bankgewerbe einen solchen Unterschied fest (vgl. Prendergast, G./Marr, N. (1994), S. 18 ff.) Alarmierend ist dieser Trend für kleinere Bankbetriebe, die in hohem Maße am lokalen Markt orientiert sind.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Reimann, E. (1996), S. 29 ff.

    Google Scholar 

  140. Vgl. ebd., S. 31

    Google Scholar 

  141. Die Mitgliederzahl der 1973 gegründeten und seit Mitte 1977 in Betrieb genommenen S.W.I.F.T. lag zum Jahresende 1985 bei 1275 Banken aus 60 Ländern. Vgl. hierzu Schürenkrämer, U. (1987), S. 15 f.

    Google Scholar 

  142. EDIFACT ist das Normenwerk der Vereinten Nationen für den electronischen Datenaustausch (Electronic Data Interchange, EDI) beim Handel mit Gütern und Dienstleistungen (For Administration, Commerce and Transport, FACT). Vgl. hierzu und im folgenden Bodo, R. (1993), S. 176

    Google Scholar 

  143. Beispiele hierfür sind das „global balance reporting system“, das „global fund transfer system“, das „global custody system“ und die „global letter of credit services“ (vgl-Mookerjee, A./Cash, J. (1990), S. 2).

    Google Scholar 

  144. Juncker, K. (1993), S. 94

    Google Scholar 

  145. Vgl. Büschgen, H.E. (1993), S. 259

    Google Scholar 

  146. Vgl. Büschgen, H.E. (1992), S. 29

    Google Scholar 

  147. Vgl. Horn, E.J. (1995), S. 1 •

    Google Scholar 

  148. Porter, M.E. (1989), S. 20

    Google Scholar 

  149. Haiss drück den dargestellten Strukturwandel mit einer kurzen Formel aus: „Die Banken sind die Stahlindustrie derneunziger Jahre.“ (Haiss, P.R. (1993), S. 756)

    Google Scholar 

  150. Vgl. Negli, F. (1990), S. 4

    Google Scholar 

  151. Vgl. Horn, E.U. (1995), S. 31; Molyneux, P./Altunbas, Y./Gardener, E. (1996), S. 2

    Google Scholar 

  152. Vgl. Büschgen, A. (1992), S. 74 f.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Horn, E.U. (1995), S. 31; Molyneux, P./Altunbas, Y./Gardener, E. (1996), S. 2

    Google Scholar 

  154. Vgl. zur branchenübergreifenden Wettbewerbsstruktur ausführlich Thies, S./Stracke, G. (1987), S. 19 ff.; Stracke, G. (1988), S. 590 ff.; vgl. auch zu den Strategicn der banknahen Institutionen ausführlich Stracke, G./Pohl, M. (1987), S. 231 ff.

    Google Scholar 

  155. Unter dem Motto „Allfinanzkonzept“ findet am Markt für Finanzdienstleistungen ein branchenübergreifender Wettbewerb statt. Siehe hierzu ausführlich die einschlägige Literatur wie z.B. Büschgen, A. (1992); Büschgen, H.E. (1992), S. 37 ff.; Goß. H. (1991); Kruse, V. (1992); auch z.T. Stracke, G. (1988), S. 590 ff.; Thies, S./Stracke, G. (1987), S. 19 ff.

    Google Scholar 

  156. Büschgen, A. (1992), S. 91

    Google Scholar 

  157. Vgl. Buschgen, A. (1992), S. 29 ff.; Kruse, V. (1991), S. 20 ff.; Lauer, A. (1990), S. 56 ff.

    Google Scholar 

  158. Im Bankengeschäft ist eine strikte Unterscheidung zwischen Lieferanten und Abnehmern wenig sinnvoll.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Röller, W. (1992), S. 130

    Google Scholar 

  160. Molyneux, P./Altunbas, Y./Gardener, E. (1996), S. 2

    Google Scholar 

  161. Die beiden Kriterien übersteigen den Wert 0,6.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Junker, K. (1993), S. 92 f.

    Google Scholar 

  163. Vgl. OECD (1995 d)

    Google Scholar 

  164. Vgl. Haiss, P. (1993), S. 759; Horn, E.U. (1995), S. 31; Molyneux, P./Altunbas, Y./Gardener, E. (1996), S. 2

    Google Scholar 

  165. Vgl. Haiss, P./Schicklgruber, W., (1992), S. 876; Tichy, G. (1993), S. 173

    Google Scholar 

  166. Vgl. so etwa Büschgen, H.E. (1993), S. 259

    Google Scholar 

  167. Vgl. Tichy, G. (1993), S. 174

    Google Scholar 

  168. Vgl. Friedle, H.H. (1995), S. 491

    Google Scholar 

  169. Horn, E.U. (1995), S. 31

    Google Scholar 

  170. Vgl. Salomon Brothers (1993), S. 3 ff.

    Google Scholar 

  171. Vgl. auch Arbeitskreis „Planung in Banken“ (1992), S. 32; Faßbender, H./Leichtfuß. R. (1990), S. 249

    Google Scholar 

  172. Vgl. Molyneux, P./Altunbas, Y./Gardener, E. (1996), S. 6 f.

    Google Scholar 

  173. Molyneux, P./Altunbas, Y./Gardener, E. (1996), S. 6 f.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Tichy, G. (1993), S. 183

    Google Scholar 

  175. Vgl. Arbeitskreis „Planung in Banken“ (1992), S. 73 ff.; Krumnow, J.(1992), S. 417 f.; Tichy, G. (1993), S. 183

    Google Scholar 

  176. Vgl. zum Begriff der Qualität in Banken Hüttinger, S. (1995), S. 42 ff.

    Google Scholar 

  177. Arbeitskreis „Planung in Banken“ (1992), S. 42

    Google Scholar 

  178. Vgl. Arbeitskreis „Planung in Banken“ (1992), S. 41

    Google Scholar 

  179. Vgl. Krumnow, J. (1992), S. 417 f.; Tichy, G. (1993), S. 183

    Google Scholar 

  180. Vgl. zur Prognose des Kapitalbedarfs von Nicht-Banken Arbeitskreis „Planung in Banken“ (1992), S. 79

    Google Scholar 

  181. Vgl. hierzu und im folgenden Raettig, L.R./Reinhardt, H. (1989), S. 47 f.; Reimpell, P. (1990), S. 61 f.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Büschgen, H.E. (1993), S. 259; Zechner, J. (1995), S. 503 f.

    Google Scholar 

  183. Vgl. hierzu ausführlich Chorafas, D.N. (1992), insb. S. 271 ff.

    Google Scholar 

  184. Vgl. OECD (1992), S. 122; Molyneux, P./Altunbas, Y./Gardener, E. (1996), S. 71 f.; Vesala, J. (1995), S. 120 ff. Wie im letzten Abschnitt gezeigt wurde, besteht kein Zweifel daran, daß die Technologie das Bankgeschäft wesentlich beeinflußt. Innovativer Einsatz der elektronischen Informationstechnologien findet Anwendung bei „[...] General management of financial institutions; Payments services; Money market and foreign exchange market transaction; Securities market operations; Operations in new financial instruments; Asset and liability management including portfolio management; Financial market information services“ (OECD (1992), S. 122).

    Google Scholar 

  185. Vgl. Raettig, L.R./Reinhardt, H. (1989), S. 53

    Google Scholar 

  186. Es ist vielfach festzustellen, daß die Eigenkapitalkosten als einer der beträchtlichen Wettbewerbsfaktoren in den verschiedenen Ländern erheblich differieren. So ergab sich aus einer empirischen Untersuchung von Zimmer/McCauley (1991), daß die Banken in den USA, Kanada und Großbritannien Ende der 80er Jahre mit Eigenkapitalkosten von rund 10 % rechneten. Diese Kosten lagen für die Banken aus Deutschland und der Schweiz etwa bei 5 bis 7 %, während sie sich für die japanischen Konkurrenten auf lediglich 3 % beliefen (vgl. hierzu ausführlich Zimmer, S./McCauley, R. (1991), S. 33 f.).

    Google Scholar 

  187. Saunders, A./Walter, I. (1994), S. 55

    Google Scholar 

  188. Tichy, G. (1993), S. 183

    Google Scholar 

  189. Die Prognose ist darauf gestützt, daß die Fusionswelle von Regierungen und Aufsichtsbehörden eher gefördert wird, als daß sie ihr ablehnend gegenüberstehen (vgl. Tichy, G. (1990), S. 358). Nach der Ansicht der Befürworter stellt sich die Konzentration dar als „[...] a laudable market response to industry changes that will bring signifikant benefits such as greater efficiency and lower rate of bank failures“ (Body, J.H./Graham, S.L. (1991), S. 3).

    Google Scholar 

  190. Vgl. Gall, L./Feldman, G.D./James, H7 Holtfrerich, C.L./Büschgen, H.E. (Hrsg.) (1995), S. 849 ff.

    Google Scholar 

  191. Als weitere Motive werden z.B. angeführt; “[...] to secure unrealised scale and scope economies; to carry out the rationalization of branch networks; to enable the demands of large customers to be met; to match the size of other banks in international banking; to meet foreign bank competition in the domestic market; to achieve economies in investment for automation“ (Molyneux, P./Altunbas, Y.I Gardener, E. (1996), S. 71 f.; Vesala, J. (1995), S. 120 ff.).

    Google Scholar 

  192. Zu den mikroökonomischen Überlegungen zur Bankengröße vgl. Uhle, C. (1993), S. 260, Keßler, H. (1992), S. 5

    Google Scholar 

  193. Ein Überblick der empirischen Studien im früheren Stadium (etwa bis Anfang der 80er Jahre) findet sich bei Gilbert, R.A. (1984), vor allem Tabelle 4, S. 638 ff.; die Zusammenstellung der neueren Studien (also seit den 80er Jahren) präsentiert insb. OECD (1993), Tabelle 1, S. 89 ff.

    Google Scholar 

  194. Die meisten Untersuchungen hinsichtlich Economies of Scale bei Bankunternehmen wurden weniger von Forschern, die den Geschäftsbanken nahestehen, als vielmehr von den Researchabteilungen der US-amerikanischen Zentralbanken durchgeführt (vgl. Tichy, G. (1990), S. 360; vgl. auch die Literaturangaben bei Gilbert, R.A. (1984) sowie OECD (1993)).

    Google Scholar 

  195. Allerdings müssen die Ergebnisse der Untersuchungen insofern relativiert werden, als der vorliegenden Arbeit der Aspekt des Strategischen Bankmanagements zugrunde liegt.

    Google Scholar 

  196. Vgl. hierzu Molyneux, P./Altunbas, Y./Gardener, E. (1996), S. 223 ff.; auch Tichy, G. (1990), S. 358 ff.

    Google Scholar 

  197. Body, J.H./Graham, S.L. (1991), S. 4

    Google Scholar 

  198. Vgl. Adolf, R./Cramer, J./Ollmann, M. (1991), S. 4 ff.; Tichy, G. (1992), S. B 10; Unie, C. (1993), S. 261

    Google Scholar 

  199. Vgl. hierzu und im folgenden Molyneux, P./Altunbas, Y./Gardener, E. (1996), S. 228 ff.

    Google Scholar 

  200. Vgl. stellvertretend zur zahlreichen Literatur über Wettbewerbsleitbilder Schmidt, I. (1993), S. 5 ff.

    Google Scholar 

  201. Vgl. hierzu und im folgenden Negli, F. (1990), S. 4

    Google Scholar 

  202. Vgl. Büschgen, H.E. (1992), S. 28; auch Hünerberg, R. (1993), S. 205; Negli, F. (1990), S. Vim Vorwort

    Google Scholar 

  203. Vgl. Bierer, H./Faßbender, H./Rüdel, T. (1992), S. 500; Büschgen, H.E. (1992), S. 28; Röller, W. (1992), S. 130

    Google Scholar 

  204. Vgl. Büschgen, H.E. (1995), S. 810

    Google Scholar 

  205. Vgl. Arbeitskreis „Planung in Banken“ (Hrsg.), S. 6 ff.; Bumbacher, U. (1993), S. 459 f.; OECD (1992), S. 15 ff.

    Google Scholar 

  206. Vgl. Negri, F. (1990), S. 4.

    Google Scholar 

  207. Vgl. hierzu ausführlich OECD (1992)

    Google Scholar 

  208. Vgl. hierzu Abschnitt 3 des letzten Kapitels VI dieser Arbeit

    Google Scholar 

  209. Vgl. so z.B. Negri, F. (1990), S. 9

    Google Scholar 

  210. Vgl. Kopper, H. (1992), S. 106 ff.

    Google Scholar 

  211. Röller, W. (1992), S. 121

    Google Scholar 

  212. Insbesondere Autoren wie Channon (1989), Carmoy de (1990), Smith/Walter (1990) konzipieren die „Global banking strategy“ aus dieser Perspektive, selbst wenn die Autoren diese nicht explizit zum Ausdruck bringen.

    Google Scholar 

  213. Im Hinblick auf den europäischen Binnenmarkt findet sich eine Reihe von Beiträgen, bei denen Änderungen von Rahmenbedingungen und die sich daraus ergebenden Chancen und Risiken sowie Empfehlungen zu strategischen Stoßrichtungen für einzelne Institute im Mittelpunkt stehen. Die meisten Studien sind jedoch deskriptiver Natur bzw. auf ein bestimmtes Institut bezogen (vgl. z.B. Kopper, H. (1990), S. 67 ff.; Röller, W. (1992), S.121 ff.; Seipp, W. (1989), S. 681 ff).

    Google Scholar 

  214. Vgl. hierzu und im folgenden Abschnitt 3.3 des Kapitels VI

    Google Scholar 

  215. Vgl. zur Kritik am mangelnden Forschungsstand des Bankmanagements Moormann, J. (1988), S. 309

    Google Scholar 

  216. Vgl. hierzu vor allem Roxin, J. (1992), S. 104 ff.; auch z.T. Kutschker, M. (1994), S. 225 f.

    Google Scholar 

  217. Das „Integration-Responsiveness“-Paradigma geht ursprünglich auf das von Fayerweather (1969) vorgezeichnete Spannungsfeld eines internationalen Unternehmens zwischen fragmenting influences“ und „unify influences“ zurück (vgl.hierzu Fayerweather, J. (1981), S. 18) Dieses Paradigma wurde dann im Rahmen von Dissertationen der Harvard Business School mehrfach thematisiert und entscheidend ausgearbeitet. So wurde dieses zunächst von Prahalad (Prahalad, C.K. (1975), The Strategic Process in a Multinational Corporation), dann von Doz (Doz, Y.L. (1979), Government Control and Multinational Strategic Management) und Bartlett (Bartlett, C.A. (1979), Multinational Corporations: The Changing Decision Environment in International Devisions, 1979) aufgegriffen. Vgl. hierzu Kogut, B. (1989), S. 385, Fußnote 3; Nedden zur, C. (1994), S. 58 ff.; Roxin, J. (1992), S. 105

    Google Scholar 

  218. Vgl. Meffert, H. (1993), S. 25 f.

    Google Scholar 

  219. Beispiel hierfür ist die Klassifikation von Doz (1980) oder Leontiades (1985), S. 52 ff.

    Google Scholar 

  220. In der Literatur hat sich hierfür kein einheitlicher Terminus herausgebildet. Bartlett/Ghoshal (1989) z.B. verwenden die Typologie international/multinational/global/transnational, während Porter (1989) von multidomestic/global spricht. Im folgenden werden die verschiedenen Bezeichnungen nur dann verwendet, wenn es zwingend notwendig erscheint.

    Google Scholar 

  221. Vgl. Bartlett, C.A./Ghoshal, S. (1990), S. 74 f.; auch z.T. Bumbacher, U. (1993), S. 119

    Google Scholar 

  222. Vgl. Kreutzer, R. (1989), S. 27 f.; Roxin, J. (1992), S. 111

    Google Scholar 

  223. Vgl. Doz, Y.L. (1980), S. 29; Ein detaillierter Analyserahmen für das politische Imperativ findet sich bei Ring/Lenway/Goverkar (1990), S. 141 ff. und auch Doz (1989), insb. S. 286 ff.

    Google Scholar 

  224. Vgl. hierzu ausführlich insbesondere Kotler, P. (1990), S. 82; Kreutzer, R. (1989), S. 52 ff.

    Google Scholar 

  225. Vgl. Meffert, H. (1989), S. 446; Roxin, J. (1992), S. 108; Bartlett/Ghoshall (1990) bezeichnen die multinationale Organisation als „eine dezentralisierte Föderation von Werten und Verantwortlichkeiten“ (ebd., S. 74).

    Google Scholar 

  226. Vgl. Kreutzer, R. (1989), S. 34 ff.; Meffert, H. (1993), S. 23; Roxin, J. (1992), S. 107 f.

    Google Scholar 

  227. Vgl. Cichon, W. (1988), S. 66; Kreutzer, R. (1989), S. 29; Roxin, J. (1992), S. 107 f.

    Google Scholar 

  228. Vgl. dazu ausführlich Doz, Y.L. (1980), S. 29

    Google Scholar 

  229. Vgl. Bolz, J. (1992); Kreutzer, R. (1989); Jain, S.C. (1989); Levitt, T. (1983); Meffert, H. (1986); Quelch, J./Hoff, E.J. (1986); Walter, P.G.P. (1986)

    Google Scholar 

  230. Vgl. Kreutzer, R. (1989); S. 38 ff.: Nach Kreutzer (1989) können globale Zielgruppen als solche Abnehmer aus verschiedenen Ländern definiert werden, die im Extremfall gleiche Güter zur Befriedigung gleichartiger Bedürfnisse in der gleichen Art und Weise zu konsumieren wünschen. Das ist primär darauf zurückzuführen, daß eine länderübergreifende Angleichung von Kauf- und Verbrauchsprozessen sowie von Lebensstilen aufgrund einer vergleichbaren Informationsversorgung und einer damit einhergehenden Annäherung grundlegender Werte- und Normenstrukturen erwartet wird (ebd. S. 38).

    Google Scholar 

  231. Ausgehend von der Vereinheitlichung der länderübergreifenden Werbung sind bei einer Analyse von länderübergreifenden Standardisierungspotentialen die Kommunikations-, Produkt-, Distributions- und Preispolitik in die Betrachtung einzubeziehen. Eine tabellarische Übersicht findet sich bei Bolz, J. (1992), S. 18 f.. Vgl. zu einer kritischen Auseinandersetzung auch Müller, S./Kornmeier, M. (1995), S. 113 ff.

    Google Scholar 

  232. Vgl. dazu ausführlich Bolz, J. (1992), S. 70 ff.; Kreutzer, R. (1987), S. 167 ff; ders. (1989), S. 60 ff.

    Google Scholar 

  233. Während Samiee/Roth (1992) keine signifikant bessere Performancewirkung bei der Verfolgung globaler Strategic feststellen, kommen die Studien von Meffert und Bolz zu unterschiedlichen Ergebnissen; die Standardisierung der Produkt- und Distributionspolitik sowie der Informationsprozesse beeinflussen die Rentabilität positiv, demgegenüber erweisen sich die kommunikationspolitischen Vereinheitlichungen sowie die standardisierten Planungs- und Personalprozesse eher als renditemindernd. Die Standardisierung der Preispolitik hat keinen Einfluß auf die Rentabilität. Vgl. hierzu Bolz, J. (1992), insb. S. 171 ff; Meffert, H. (1993), S. 39; Meffert, H./Bolz, J. (1995), S. 105 f.; Samiee, S./Roth, K. (1992), S. 9 f.; auch Morrison, A.J. (1990); Morrison, A.J./Roth, K. (1992).

    Google Scholar 

  234. Vgl. z.B. Levitt, T. (1983); Quelch, J./Hoff, E.J. (1986)

    Google Scholar 

  235. Vgl. Kreutzer, R. (1989), S. 51; vgl. zur ähnlichen Ansicht Usunier, J.C./Walliser, B. (1993), S. 99–117

    Google Scholar 

  236. Vgl. etwa Roxin, J. (1992), S. 110

    Google Scholar 

  237. Vgl. Kutschker, M. (1994), S. 225; Welge, M.K./Böttcher, R. (1991), S. 435 f. Wüthrich, H.A./Winter, W.B. (1994), S. 306 f.

    Google Scholar 

  238. Literaturhinweise weggelassen

    Google Scholar 

  239. Vgl. zur Kritik am „Jntegration-Responsiveness-Framework“ z.B. Ghoshal, S. (1987), S. 427; Hamel, G./ Prahalad, C.K. (1988), S. 9 ff.; Porter, M.E. (1989), S. 38 f.

    Google Scholar 

  240. Vgl. Müller, S./Kornmeier, M. (1995), S. 117; Porter, M. (1989), S. 38 f.; Roxin, J. (1992), S. 118 ff.

    Google Scholar 

  241. Meffert rechnet zur Kategorie der „Mixed Strategy“ die „[...] blockierten globalen Geschäfte, bei denen aus rein ökonomischen Überlegungen eine Globalisierung Wettbewerbsvorteile bringen könnte, diese aber aufgrund des Zwangs zur Lokalisierung — verursacht durch Regierungsauflagen oder das Einkaufsverhalten staatlicherstellen — nicht realisierbar sind’ (Meffert, H. (1986), S. 200).

    Google Scholar 

  242. Vgl. Ghoshal, S./Nohria, N. (1993), S. 23 ff.; Doz, Y. (1980), S. 29 f.

    Google Scholar 

  243. Vgl. auch Roxin, J. (1992), S. 112

    Google Scholar 

  244. Vgl. insb. Hamel, G./Prahalad, C.K. (1988), S. 7 ff.

    Google Scholar 

  245. Vgl. Bartlett, C.A. (1989); Bartlett, C.A./Ghoshall, S. (1989), (1991); Doz, Y. L./Prahalad, C. K. (1991); Kogut, B. (1985), (1991); Ghoshal, S./Nohria, N. (1993); Hamel, G./Prahalad, C.K. (1988); Roth, K./ Ricks, D.A. (1994) u.a.; vgl. hierzu auch Nedden zur, C. (1994), S. 57–89

    Google Scholar 

  246. Roxin,J. (1992), S. 91

    Google Scholar 

  247. Kogut, B. (1985), S. 27

    Google Scholar 

  248. ERPG beinhaltet die Abkürzungen von ethno-, regio-, ßoly-, und geozentrischer Ausrichtung (vgl. Heenan, D.A./Perlmutter, H.V. (1979), S. 18). Das ursprüngliche EPG-Konzept von Perlmutter (1969) wurde in einer erweiterten Fassung durch die regiozentrische Ausrichtung ergänzt (vgl. Wind, A./ Douglas, S.P./Perlmutter, H.V. (1973), S. 16 f.). Diese Orientierungssysteme wurden im Laufe der Zeit von zahlreichen Autoren aufgegriffen und als Basis internationaler Strategictypologien interpretiert. Vgl. im deutschsprachigen Raum u.a. Kreutzer, R. (1989), S. 12 ff.; Scholl, R.F. (1989), Sp. 983 ff; Welge, K.W./Böttcher, R. (1991), S. 435 ff.

    Google Scholar 

  249. Vgl. Heenan, D.A./Perlmutter, H.V. (1979), S. 17; Kreuzer, R. (1989), S. 12; Welge, K.W./Böttcher, R. (1991), S. 437 ff.

    Google Scholar 

  250. Vgl. Kreutzer, R. (1989), S. 12

    Google Scholar 

  251. Vgl. auch Kreutzer, R. (1989), S. 16 f.; Roxin, J. (1992), S. 147

    Google Scholar 

  252. Kreutzer, R. (1989), S. 17

    Google Scholar 

  253. Vgl. Kreutzer, R. (1989), S. 16 f.

    Google Scholar 

  254. Vgl. Martinez, J.I./Jarillo, J. C. (1989), S. 492 ff.; Die Autoren gehen davon aus, daß „[...] there has been different emphasis across the years on different mechanisms of coordination. But [...] there has not been just a change: there seems to be an evolution in the focus of the research from the simpler to the more complex devices, a trend to go from unidimensional to multidimensional perspectives“ (ebd., S. 500).

    Google Scholar 

  255. Vgl. hierzu und im folgenden Bartlett, C.A./Ghoshal, S. (1990), insb. Teil B, S. 101 ff.

    Google Scholar 

  256. Vgl. ebd., S. 73 ff. und die dortigen Abbildungen 3.1,3.2, 3.3 und 5.1

    Google Scholar 

  257. Vgl. Bartlett, C.A./Ghoshal, S. (1990), S. 25 ff.

    Google Scholar 

  258. Vgl. Bartlett, C.A./Ghoshal, S. (1990), S. 65

    Google Scholar 

  259. Vgl. Nedden zu, C.(1994), S: 81 f.

    Google Scholar 

  260. Diese kritische Reflexion dürfte wohl auf die zunächst an die Manager aller großen und komplexen Organisationen adressierte, praxisorientierte Zielsetzung des Werkes zurückzuführen sein. Vgl. hierzu das Vorwort der Autoren Bartlett, C.A./Ghoshal, S. (1990), S. 9 ff.

    Google Scholar 

  261. Ghoshal, S./Nohria, N. (1993), S. 23

    Google Scholar 

  262. Vgl. Ghoshal, S./Nohria, N. (1993), S. 26 f.

    Google Scholar 

  263. Vgl. Roxin, J. (1992), S. 156

    Google Scholar 

  264. Vgl. Kogut, B. (1985a), S. 32 ff.; vgl. für die Banking-Industry spezifisch Bumbacher, U. (1993), S. 474 f.; Schmittmann, S. (1986), S. 72

    Google Scholar 

  265. Vgl. zur umfassenden Diskussion globalisierungsbestimmender Faktoren u.a. Kreutzer, R. (1989), S. 38 ff.; Meffert, H. (1993), S. 26; auch Usunier, J.C./Walliser, B. (1993), S. 99 ff.

    Google Scholar 

  266. Hamel/Prahalad(1988) definieren den globalen Wettbewerb aus der spieltheoretischen Perspektive folgendermaßen: “Global competition is determined by the strategic intent of competitors, and their ability to cross-subsidise national market-share battles“ (Hamel, G./Prahalad, C.K. (1988), S. 11)

    Google Scholar 

  267. Porter, M.E. (1989), S. 20

    Google Scholar 

  268. Usunier/Walliser weisen in diesem Zusammenhang zutreffend darauf hin: „GlobalStrategicn setzen voraus, den Wettbewerb und das Entstehen von Wettbewerbsvorteilen aus einer weltweiten Perspektive zu verfolgen“ (Usunier, J.C./Walliser, B. (1993), S. 119)

    Google Scholar 

  269. Vgl. etwa Roxin, J. (1992), S. 3

    Google Scholar 

  270. Porter, M.E. (Hrsg.) (1989); aus der amerikanischen Ausgabe Porter, M.E. (Hrsg.), Competition in Global Industries: A Conceptual Framework, Harvard Business School Press, Boston 1986.

    Google Scholar 

  271. Vgl. u.a. Ghoshal, S. (1987), S. 425–440; Hamel, G./Prahalad, C.K. (1988), S. 5–39; Kogut, B. (1984), S. 151–167; ders. (1985), S. 15–28; Meffert, H. (1991), 399–415; Porter, M. (1989), S. 17–68; Yip, G.S. (1989), S. 29–41; im deutschen Sprachraum veröffentlichte Dissertationen zu dem Themengebiet seien auch beispielhaft angeführt: Cichon, W. (1988); Colberg, W. (1989); Roxin, J. (1992); Voß, H. (1989)

    Google Scholar 

  272. Vgl. zur Industrial Organization-Forschung ausführlich Schmalensee, R./Willig, R. D. (Hrsg.) (1989); zur Diskussion der WettbewerbsStrategic in allgemeiner Form Porter, M. (1983) sowie der internationalen WettbewerbsStrategic Roxin, J. (1992); Voß, H. (1989)

    Google Scholar 

  273. Vgl. zum Begriff Globalisierungspotential und zugleich auch zum empirie-gestützten Modell des Globalisierungspotentials Johansson, J.K./Yip, G.S. (1994), S. 579 ff.

    Google Scholar 

  274. Vgl. Meffert, H. (1991), S. 399 f.; Porter, M. (1989), S. 38

    Google Scholar 

  275. Usunier, J.C./Walliser, B. (1993), S. 119

    Google Scholar 

  276. Vgl. etwa Fritz, W. (1992), S. 87 f.

    Google Scholar 

  277. Vgl. McGee, J./Thomas, H. (1988), S. 52, insb. Table 2.3

    Google Scholar 

  278. McGee, J./Thomas, H. (1988), S. 51 f.

    Google Scholar 

  279. McGee, J./Thomas, H. (1988), S. 53

    Google Scholar 

  280. Vgl. hierzu und im folgenden Yip, G.S. (1989), S. 29 ff.

    Google Scholar 

  281. Das Globalisierungspotential wird bei Johansson/Yip definiert als „the opportunity to gain benefits from using globally integrated Strategics in oder to benefit from cost reductions, improved quality of products or programs, enhanced customer preference or increased competitive leverage“. (Johansson, J.K./Yip, G.S. (1994), S. 580)

    Google Scholar 

  282. Vgl. hierzu und im folgenden Porter, M.E. (1989), S. 38 ff.

    Google Scholar 

  283. Vgl. Porter, M.E. (1989), S. 27; Roxin, J. (1992), S. 126

    Google Scholar 

  284. Vgl. Porter, M.E. (1989), S. 33 f.

    Google Scholar 

  285. Vgl. Porter, M.E. (1989), S. 25 ff.; auch Welge, M.K./Böttcher, R. (1991), S. 438

    Google Scholar 

  286. Vgl. Porter, M.E. (1989), S. 20

    Google Scholar 

  287. Vgl. Welge, M.K./Böttcher, R. (1991), S. 437 f.

    Google Scholar 

  288. Vgl. Porter, M.E. (1989), S. 21

    Google Scholar 

  289. Porter, M.E. (1989), S. 31; Vgl. auch die dortige Abbildung über Varianten internationaler Strategic

    Google Scholar 

  290. Roxin, J. (1992), S. 131 f.

    Google Scholar 

  291. Vgl. hierzu Canals, J. (1993), S. 185 ff.; Channon, D. (1988), S. 248 ff.; Smith, R.C./Walter, I. (1990), S. 377 ff.; Walter, I. (1988), S. 71 ff.

    Google Scholar 

  292. Vgl. so z.B. Bolz, J. (1992); Fritz, W. (1992); Kube, K. (1991); Lingenfelder, M. (1990) u.a.; Als deren Begründung wird darauf verwiesen, daß diese methodisch durch das Verfahren der Kausalanalyse wesentlich erleichtert wird (vgl. hierzu Lücking, J. (1995), S. 82).

    Google Scholar 

  293. Vgl. zum Begriff und Beispiel der Multi-Item-Skala-Methode bei Conant, J.S./Mokwa, M.P./Varadarajan, R.R. (1990), S. 368 f.

    Google Scholar 

  294. Hierbei handelt es sich um die Frage III. 1 und III.2 des Fragebogens (vgl. Anhang II dieser Arbeit).

    Google Scholar 

  295. Vgl. hierzu vor allem Doz, Y./Prahalad, C.K. (1988), insb. S. 335 ff.

    Google Scholar 

  296. So z.B. Büschgen, H.E. (1995), S. 819

    Google Scholar 

  297. Vgl. hierzu Abschnitt 2 des Kapitels VII dieser Arbeit

    Google Scholar 

  298. Nach einer einfachen Expertenschätzung ist davon auszugehen, daß für die 90er Jahre maximal 30 bis 50 weltweit führende Bankkonzerne als Global Major Players fungieren werden (vgl. hierzu z.B. Walter, B. (1989), S. 18 ff.).

    Google Scholar 

  299. Vgl. hierzu z.B. Choi, S. (1990), S. 103 ff.; Faßbender, H./Leichtfuß, R. (1990), S. 252 ff.

    Google Scholar 

  300. Vgl. hierzu Abschnitt 3 des Kapitels VII dieser Arbeit

    Google Scholar 

  301. Interessanterweise stellt Doerig (1996) in diesem Zusammenhang insgesamt 12 Chancen und Herausforderungen sowie 24 Gefahren und Herausforderungen zusammen (vgl. zu den Einzelheiten ausführlich Doerig, H.U. (1996), S. 102 ff.)

    Google Scholar 

  302. Macharzina, K. (1995), S. 727

    Google Scholar 

  303. So finden sich bei Scholl eine Fülle von Bestandteilen der InternationalisierungsStrategicn, die in ihrer weiten Fassung folgende Aspekte umfassen; 1) Konzepte strategischer Orientierung, 2) Strategicn für die Entwicklung internationaler Unternehmensposition, 3) MarkteintrittsStrategicn, 4) Kooperations- und EigentumsStrategicn, 5) WettbewerbsStrategicn, 5) FunktionsbereichsStrategicn, 6) Strategicn des Managements der politischen Umwelt und 7) Strategicn der Koordination der internationalen Aktivitäten. Vgl. hierzu Scholl, R.F. (1989), Sp. 987

    Google Scholar 

  304. Vgl. u.a. Macharzina, K. (1995), S. 727

    Google Scholar 

  305. Vgl. Johanson, J./Mattson, L.G. (1988), S. 296

    Google Scholar 

  306. Das Konzept von Johanson/Mattson (1988) stellt insbesondere auf den Aufbau unternehmensexterner Netzwerke, so z.B. in Form von Kooperationen, Joint Venture oder Beteiligung, ab.

    Google Scholar 

  307. Vgl. hierzu Hill, W./Attiger, P./Bumbacher, U./Ziegler, F. (1995), S. 51 ff.; auch Attiger, P. (1994), S. 33 ff.; Bumbacher, U. (1993), S. 83 ff.

    Google Scholar 

  308. Vgl. Macharzina, M. (1995), S. 727

    Google Scholar 

  309. Die GlobalStrategic ist ihrem Wesen nach mit den FunktionsbereichsStrategicn, z.B. in Personalwesen, Controlling und Marketing, verwoben. Selbst wenn die funktionalen Aspekte einer GlobalStrategic hier nicht explizit systematisiert dargestellt werden, soll aber im weiteren Verlauf der Arbeit etwas näher darauf eingegangen werden.

    Google Scholar 

  310. Vgl. ähnlich Hill, W./Attiger, P./Bumbacher, U./Ziegler, F. (1995), S. 61

    Google Scholar 

  311. Vgl. hierzu ausführlich Bumbacher, U. (1993), S. 83 ff.

    Google Scholar 

  312. Vgl. Büschgen, H.E. (1992), S. 30

    Google Scholar 

  313. Vgl. Bumbacher, U. (1993), S. 113 f.

    Google Scholar 

  314. Vgl. zu den Instrumenten ausführlich Walter, I. (1988), S. 43 ff.; ders. (1989), S. 25 ff.

    Google Scholar 

  315. Vgl. hierzu ausführlich Abschnitt 2 des Kapitels VII, auch OECD (1992), S. 16 ff.

    Google Scholar 

  316. Vgl. zur jüngeren Diskussion über die Spezialisierung und Universalisierung Büschgen, H.E. (1992), S. 29 f.; Warg, M. (1994), S. 988 ff.

    Google Scholar 

  317. Ein Beispiel der JP Morgan verdeutlich dieses Verständnis: Jn the wholesale markets, J.P. Morgan has long emphasized dedication to customer relationships as its way of doing business. Whether dealing with the Fortune 500 or the Financial Times European 500, this bank places top priority on maintaining strong relationships with its blue-blooded clientele. It is committed to serving its customers globally because the world is their marketplace.“ (McNees, D.E. (1991), S. 14)

    Google Scholar 

  318. Vgl. Walter, I. (1989), S. 27

    Google Scholar 

  319. Vgl. zum traditionellen Konzept der Kundensegmentierung Bumbacher, U. (1993), S. 92 ff.; Kilgus, E. (1982), S. 176

    Google Scholar 

  320. Vgl. Hill, W./Attiger, P./Bumbacher, U./Ziegler, F. (1995), S. 51 ff.

    Google Scholar 

  321. Vgl. z.B. Priewasser, E. (1994), S. 56; Bei einer spontanen Fragestellung in unserem „Survey of the Top 200 Banks in the World“ bezeichnen mehr als die Hälfte der befragten Banken (58,5 %, also 24 von 41 Banken) ihr Institut als eine Globalbank. Es ist gleichwohl davon auszugehen, daß diese Positionierung als Globalbank im engeren Sinne nur der CitiCorp mit ihrer Größe und ihrem operativen Netzwerk in rund 90 Ländern gelungen ist (vgl. hierzu z.B. Bumbacher, U. (1993), S. 116; McNee, D.E. (1991), S. 14 f.).

    Google Scholar 

  322. Vgl. Flesch, J.R. (1995), S. 36 f.

    Google Scholar 

  323. Siegert, T. (1993), S. 154; auch Steinherr, A./Huveneers, C. (1994), S. 130 ff.

    Google Scholar 

  324. Vgl. z.B. Arbeitskreis „Planung in Banken“ (1992), S. 73

    Google Scholar 

  325. Vgl. hiezu vgl. Kapitel II dieses Teils

    Google Scholar 

  326. Vgl. hierzu und im folgenden OECD (1992), S. 22 ff.

    Google Scholar 

  327. Priewasser, E. (1994), S. 66

    Google Scholar 

  328. Hill et al. referieren so: “Unter den erfolgreichsten Banken gibt es (von den Merchant Banks abgesehen) keine Bank, welche nicht auch auf dem Heimmarkt zur Gruppe der grössten Finanzinstitute gehören würde.“ (Hill, W./Attiger, P./Bumbacher, U./Ziegler, F. (1995), S. 83)

    Google Scholar 

  329. Als Beispiele hierfür läßt sich eine Reihe der amerikanischen Money Center Banks anführen, die sich Ende der 80er Jahre vom unprofitablen Auslandsgeschäftssegment stark zurückzogen. Die Bank of America, eine der früheren Global Players, und die Manufacturers Hanover/Chemical verkauften z.B. ihre europäischen Filialnetze und konzentrierten sich auf die Verstärkung ihrer Heimmarktposition. Vgl. hierzu McNee, D.E. (1991), S. 10 f.

    Google Scholar 

  330. Krüger, W./Theissen, E./Olemotz, T. (1992), S. 258

    Google Scholar 

  331. Beispiele hierfür liefern japanische City-Banks. Ihre Übernahmen in den USA in der zweiten Hälfte der achtziger Jahre sind wohlbekannt (vgl. hierfür ausführlich Choi, S. (1990), S. 50 ff.). Damit wurde das Wachstum im internationalen Geschäft ununterbrochen forciert. Das wandelte sich angesichts der Aktienbaisse und des Verfalls der Immobilienpreise seit Anfang der 90er Jahre rasch in eine „Krisensituation“ um (vgl. Schubert, T. (1994), S. 234 f.). Die Folge war nicht nur eine Verlangsamung ihrer Expansionsbestrebungen, sondern auch eine Welle von Unternehmenszusammenschlüssen, da die weltweite Kreditexpansion mit dem entsprechenden Eigenkapital zu unterlegen ist (vgl. hierzu Siegert, T. (1993), S. 152).

    Google Scholar 

  332. Vgl. z.B. Bumbacher, U. (1994), S. 150 ff.

    Google Scholar 

  333. Vgl. hierzu u.a. Arthur Andersen & Co. (1989); Arbeitskreis „Planung in Banken“ (1992); Priewasser, E. (1994)

    Google Scholar 

  334. Vgl. Hill, W./Attiger, P./Bumbacher, U./Ziegler, F. (1995), S. 88

    Google Scholar 

  335. Vgl. Bumbacher, U. (1993), S. 84 f.; Büschgen, H.E. (1992), S. 28

    Google Scholar 

  336. Vgl. Hill, W./Attiger, P./Bumbacher, U./Ziegler, F. (1995), S. 88; Lüthje, B. (1993), S. 19 ff.

    Google Scholar 

  337. Vgl. hierzu ausführlich Abbildung III-20 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  338. Vgl. Bumbacher, U. (1993), S. 473 ff.; Hill et al. (1995), S. 88 ff; Mookerjee, A./Cash, J. (1990), S. 3 ff.

    Google Scholar 

  339. Zu den wenigen Studien, die ausdrücklich solche Aspekte thematisiert haben, zählen z.B. Bumbacher, U. (1993), S. 117 ff.; Hill, W./Attiger, P./Bumbacher, U./Ziegler, F. (1995), S. 88 ff.; Mookerjee, A./Cash, J. (1990), S. 10.

    Google Scholar 

  340. Vgl. auch Welge, M.K./Böttcher, R. (1991), S. 438

    Google Scholar 

  341. Vgl. Yip, G.S. (1989), S. 30

    Google Scholar 

  342. Vgl. Wüthrich, H.A./Winter, W.B. (1994), S. 306; vgl. auch McGee, J./Thomas, H. (1988); Porter, M.E. (1989); Yip, G.S. (1989)

    Google Scholar 

  343. Vgl. hierzu Johansson, J.K./Yip, G.S. (1994), S. 580

    Google Scholar 

  344. Ghoshal, S./Nohria, N. (1993), S. 23

    Google Scholar 

  345. Zu den bedeutenden Vertretern dieser Richtung ist vor allem Venkatraman zu zählen. Vgl. hierzu Venkatraman, N. (1989), S. 423 ff.; Venkatraman, N./Prescott, J. (1990), S. 3 ff.

    Google Scholar 

  346. Porter beispielsweise stuft die Konsumentenbanken in die Kategorie „länderspezifisch“ ein (vgl. Porter, M.E. (1989), S. 20), während Meffert die Banking-Industry ohne jegliche Differenzierung auf dem Feld „multinational“ positioniert (vgl. Meffert, H. (1986), S. 693 f.).

    Google Scholar 

  347. Vgl. Hill, W./Attiger, P./Bumbacher, U./Ziegler, F. (1995), S. 88 f.

    Google Scholar 

  348. Vgl. hierzu etwa Attiger, P. (1994), S. 101 ff.

    Google Scholar 

  349. Vgl. Faßbender, H./Leichtfuß, R. (1990), S. 252 ff.; Choi, S. (1990), S. 103 ff.

    Google Scholar 

  350. Vgl. hierzu Walter, B. (1989), S. 18 ff.

    Google Scholar 

  351. Vgl. Porter, M.E. (1989), S. 51

    Google Scholar 

  352. Die Banking-Industry ist hinsichtlich der Kundengruppen, Produkte und des räumlichen Bezuges durch einen Multisegmentbetrieb charakterisiert. Die Anzahl der angebotenen Produkte erreicht heute in Deutschland beispielsweise durchschnittlich 150–250 (vgl. Haiss, P.R. (1993), S. 767). Es ist von daher anzunehmen, daß jedes Bankenmarktsegment über einen spezifischen Charakter verfügt.

    Google Scholar 

  353. Das Unternehmungsportfolio („Company Portfolio Plan“) soll hier als Zusammenstellung der Geschäftssparten, in denen eine Bank tätig ist, verstanden werden. Dies entspricht dem portfolio of business“ im Sinne von Kotler (vgl. Kotler, P. (1995), S. 51).

    Google Scholar 

  354. In Anlehnung an Usunier, J.C./Walliser, B. (1993), S. 119

    Google Scholar 

  355. Vgl. Porter, M.E. (1989), S. 56

    Google Scholar 

  356. In direkter Hervorhebung im Original von Hill, W./Attiger, P./Bumbacher, U./Ziegler, F. (1995), S. 97

    Google Scholar 

  357. Vgl. Hill, W./Attiger, P./Bumbacher, U./Ziegler, F. (1995), S. 98

    Google Scholar 

  358. Vgl. ausführlich Schmittmann, S. (1986), S. 89 ff.

    Google Scholar 

  359. Vgl. Welge, M./Böttcher, R. (1991), S. 438 f.

    Google Scholar 

  360. Vgl. Hill, W./Attiger, P./Bumbacher, U./Ziegler, F. (1995), S. 50

    Google Scholar 

  361. Vgl. Chmielewicz, K. (1979), S. 87 ff.

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Choi, S. (1997). Evolutionsphase III — Die Ära der Globalisierung. In: Strategien von Banken im globalen Wettbewerb. Forum Marketing. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95234-9_7

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