Zusammenfassung
Für die Diskussion zentraler Entscheidungsfelder in bezug auf den Call Center Einsatz ist die Frage von Bedeutung, durch welche Stellen innerhalb der Unternehmung entsprechende Entscheidungen zu treffen sind.
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Literatur
Vgl. Kap 3.1.2.1 der vorliegenden Arbeit.
Vgl. Gerhard (1997), S. 7 ff. und die dort zitierte Literatur.
Macharzina konstatiert eine Begriffsäquivalenz von Unternehmensführung und Management, vgl. Macharzina (1999), S. 31, vgl. auch Hentze/Brose (1985a), S. 20. Gegen eine synonyme Verwendung sprechen sich unter anderem Staehle (vgl. Staehle (1999), S. 72) und Ulrich (vgl. Ulrich (1985), S. 20) aus.
Macharzina (1999), S. 38 (Hervorhebungen im Original).
Hentze/Brose (1990), S. 26 (Hervorhebungen im Original).
Vgl. Hentze/Kammel/Lindert (1997), S. 19.
Vgl. Frese (1998), S. 506; Hentze/Brose/Kammel (1993), S. 81; Macharzina (1999), S. 38; Schierenbeck (1998), S. 81.
Vgl. Scholz (1987), S. 33; Welge/Al-Laham (1999), S. 4 ff.
Macharzina (1999), S. 490 (Hervorhebung im Original).
Vgl. Hentze/Brose/Kammel (1993), S. 323.
Vgl. beispielsweise Staehle (1999); Hill/Fehlbaum/Ulrich (1994); Ulrich/Fluri (1995); Steinmann/ Schreyögg (1997); Frese (1998).
Vgl. im einzelnen Macharzina (1999), S. 35 ff.
Vgl. Kap. 5.3.2 der vorliegenden Arbeit.
Viele deutsche Unternehmen betreiben ihr ausgelagertes Call Center im Ausland, da in einigen europäischen Ländern, beispielsweise Irland und Schottland, durch steuerpolitische und infrastrukturelle Maßnahmen günstige Rahmenbedingungen geschaffen wurden, vgl. Rasmusson (2000), S. 78; Richardson/Marshall (1999), S. 110 ff.
Die Probleme im Zusammenhang mit einer derartigen sogenannten Tarifflucht als Folge beispielsweise einer Auslagerung werden zunehmend von Seiten der Gewerkschaften und Betriebsräte thematisiert, vgl. Tammen (1999), S. 414; Herholtz (1998), S. 4 ff.; Biehler/Vogl (1999), S. 265; o.V. (1999c), S. 5 f.
Vgl. Schmitt (1999), S. 65.
Vgl. Clegg (1999), S. 41; Schuler/Henn (1999), S. 91; Nippa (1999), S. 89; Schuler/Pabst (2000), S. XV.
Vgl. Link (2000), S. 110; Bielski (1999), S. 52; Schuler/Henn (1999), S. 91.
Vgl. Schuler/Henn (1999), S. 91.
Vgl. Meyer (1998c), S. 5.
Vgl. Nippa/Hachenberger (1999), S. 12.
Vgl. hierzu auch Nippa (1999), S. 89.
Strategisches Handeln ist dann gegeben, wenn eine inhaltliche Betonung des Wichtigen vorliegt, eine methodische Beschränkung auf einige wesentliche Gesichtspunkte gegeben ist und frühzeitiges Handeln angestrebt wird, vgl. Scholz (1987), S. 6. Scholz faßt diese Charakteristika unter den Begriffen Relevanz, Vereinfachung und Proaktivität zusammen, vgl. Scholz (1987), S. 6.
Der Begriff der Wirtschaftlichkeit stellt dabei eine Ausprägung des Wirtschaftlichkeitsprinzips dar, die das Verhältnis zwischen dem Ergebnis und dem Mitteleinsatz unternehmerischen Handelns ausdrückt, vgl. Busse von Colbe/Laßmann (1988), S. 220 f.; Eichhorn (2000), S. 140 ff.
Vgl. Kilger (1987), S. 5.
Vgl. Blohm/Lüder (1991), S. 2 ff.; Bruhn (1998), S. 111 ff.; Schierenbeck (1998), S. 304.
Vgl. Schierenbeck (1998), S. 4.
Vgl. Bruhn (1998), S. 102.
Vgl. Heinen (1976a), S. 56; Hentze/Brose/Kammel (1993), S. 76.
Vgl. Grochla (1982), S. 401 f.; Heinen (1976b), S. 148.
Vgl. hierzu Richardson (1998) und Richardson/Marshall (1999), die strukturelle Auswirkungen der Ansiedlung von Call Center Dienstleistungsunternehmen auf strukturschwache Gebiete untersuchen.
In diesem Zusammenhang werden, vor allem von Seiten der Gewerkschaften, insbesondere Potentiale im Bereich der Eingliederung bzw. Rückintegration behinderter oder langzeitarbeitsloser Personen in die Berufstätigkeit thematisiert.
Vgl. Bruhn (1998), S. 208.
Vgl. Bruhn (1998), S. 208.
Vgl. die Ausführungen in Kap. 3.3.1.1 der vorliegenden Arbeit.
Vgl. Johnson/Seymour (1985), S. 225; Töpfer/Mann (1999), S. 59.
Vgl. Goodman/Yanovsky/Blanchard (1998), S. 9 f.
Vgl. Howe (1998), S. 121.
Vgl. Howe (1998), S. 121.
Vgl. auch die Anmerkungen bezüglich der Validität der postulierten Effekte der Wirkungskette in Kap. 3, Fußnote 122 der vorliegenden Arbeit.
Vgl. Krishnan/Ramaswamy/Meyer/Damien (1999), S. 1207.
Die wohl prägnanteste Umschreibung der Begriffe Effektivität und Effizienz geht zurück auf Drucker, der treffend formuliert: “Efficiency is concerned with doing things right. Effectiveness is doing the right things” (Drucker (1974), S. 45).
Vgl. Scholz (1997), S. 69.
Vgl. Welge (1987), S. 600; Eichhorn (2000), S. 140.
Vgl. Hentze/Brose (1985b), S. 21; Grochla (1982), S. 19.
Vgl. Scholz (1992), Sp. 533.
Vgl. beispielsweise bei Hodge/Anthony (1991), S. 269 ff.
Zu den unterschiedlichen Auffassungen in der deutschen und angloamerikanischen Literatur vgl. Scholz (1992), Sp. 533.
Vgl. Hill/Fehlbaum/Ulrich (1994), S. 161.
Vgl. Pribilla/Reichwald/Goecke (1996), S. 110.
Vgl. Biehler/Vogl (1999), S. 262.
Vgl. Fleïng (1998), S. 20 f.
Vgl. Fleïng (1998), S. 20 f.
Vgl. Bruhn/Georgi (1999), S. 417.
Aussagen, wonach sich die ökonomische Attraktivität von Call Centern in erster Linie auf Nutzeneffekte wie etwa eine Serviceverbesserung und erst in zweiter Linie auf realisierbare Kostenminderungen begründet, werden von Nippa recht drastisch “ins Reich der Fabel” (Nippa (1999), S. 87) verwiesen.
Vgl. Richardson/Marshall (1999), S. 100 f. Die Zahlen sind nicht uneingeschränkt vergleichbar, können aber gleichwohl als Anhaltspunkt für mögliche Kostensenkungspotentiale gelten
Vgl. Richardson/Marshall (1999), S. 101.
Vgl. Heinen (1976a), S. 129; Kilger (1987), S. 23 ff.
Vgl. o.V. (1998b), S. 5.
Vgl. McCormick (1996), S. 2.
Vgl. Anton (1998), S. 5–3.
Vgl. o.V. (1998a), S. 12.
Vgl. Durr (1996), S. 36.
Vgl. Anton (1997), S. 69.
Vgl. Hentze (1995), S. 304.
Vgl. Hentze (1995), S. 304; Kammel (1991), S. 284. Zu Arten und Kosten betrieblicher Sozialleistungen vgl. ausführlich Hentze (1995), S. 150 ff.
Vgl. Kammel (1991), S. 284.
Für einen Vorschlag zur Gliederung der Personalkosten nach Personalkostenarten vgl. insbesondere Hentze (1995), S. 312 f.
Vgl. Hentze (1994), S. 217.
Für eine detaillierte Schilderung dieser und weiterer Aufgaben der Personalbeschaffung vgl. Hentze (1994), S. 237 ff. sowie Kap. 5.4.3 der vorliegenden Arbeit.
Vgl. Hentze (1994), S. 389.
Hentze (1994), S. 315.
Vgl. hierzu die Ausführungen in Kap. 5.4.4 der vorliegenden Arbeit.
Vgl. im einzelnen Hentze (1995), S. 64 ff. und S. 318 sowie Kap. 5.4.5 der vorliegenden Arbeit.
Kosten für Anreizsysteme lassen sich auch als Kostenbestandteile des Personaleinsatzes begreifen (vgl. Hentze (1995), S. 318), werden hier aber explizit als Bestandteil der Personalerhaltungsfunktion aufgeführt, um die besondere Bedeutung dieser Funktion für den Untersuchungsgegenstand zu betonen.
Bei einer Sachinvestition beispielsweise in eine Anlage, die der Produktion bestimmter Erzeugnisse dient, sind dagegen sowohl die Anschaffungsauszahlungen als auch der Nutzen eindeutig monetär quantifizierbar.
Vgl. Köhler (1999), S. 350.
Die traditionelle Kostenrechnung verrechnet direkt auf bestimmte Bezugsgrößen (z.B. Produkte) beziehbare Kostenarten als sogenannte Einzelkosten, während alle übrigen Kostenarten als Gemeinkosten verrechnet werden, vgl. Kilger (1987), S. 74.
Vgl. Köhler (1999), S. 333 f.
Vgl. Köhler (1999), S. 350.
Vgl. Kilger (1987). S. 24.
Vgl. beispielsweise Hoffmann (1991), S. 47 ff.; Kammel (1991), S. 318 ff.
Vgl. Grochla (1982), S. 401 ff.; Blohm/Lüder (1991), S. 174 ff.; Hoffmann (1991), S. 47 ff.
Vgl. Goodman/Ward/Yanovsky (1998), S. 1 ff.
Vgl. Goodman/Ward/Yanovsky (1998), S. 2.
Vgl. hierzu auch die Ausführungen in Kap. 4.4.2.4 der vorlieenden Arbeit.
Vgl. Goodman/Ward/Yanovsky (1998), S. 3.
Vgl. Goodman/Ward/Yanovsky (1998), S. 4.
Vgl. Goodman/Ward/Yanovsky (1998), S. 6. Für ein ähnliches Beispiel aus dem Bankenbereich vgl. Goodman/Yanovsky (2000), S. 28 ff.
Vgl. Hentze/Brose (1985b), S. 12 f.; Kieser/Kubicek (1992), S. 4 ff.; Schreyögg (1998), S. 4 ff.; Bühner (1999), S. 1 ff.; Bleicher (1991), S. 34 ff.; Picot/Dietl/Franck (1999), S. 28 f.; Bea/Göbel (1999), S. 3 ff.
Vgl. Krüger (1993), S. 23; Hentze/Brose (1985b), S. 11; Frost (1997), S. 35 f.; Gaitanides (1983), S. 1.
Hill/Fehlbaum/Ulrich (1994), S. 17.
Vgl. Schreyögg (1998), S. 5; Grochla (1982), S. 3.
Hoffmann (1992), Sp. 211 (Hervorhebung im Original).
Vgl. Grochla (1982), S. 3 f.; Welge (1987), S. 1.
Bleicher (1991), S. 778 (Hervorhebungen im Original).
Vgl. Hoffmann (1992), Sp. 210 f.
Vgl. Hentze/Brose (1985b), S. 184. KosioL formuliert in diesem Zusammenhang das Grundprinzip der Zweckmäßigkeit, nach dem “… alle strukturierenden Maßnahmen den gesetzten Zweck in bester Weise zu erfüllen haben” (Kosiol (1976), S. 24 f.).
Vgl. Hoffmann (1992), Sp. 211.
Vgl. Hill/Fehlbaum/Ulrich (1994), S. 160; Hentze/Brose (1985b), S. 184. Aspekte der individualsozialen Zielkategorie werden im Rahmen von Kap. 5.4.4 und Kap. 5.4.5 der vorliegenden Arbeit behandelt.
Vgl. Kosiol (1976), S. 32; Frese (1998), S. 7; Gaitanides (1992), Sp. 1; Bea/Göbel (1999), S. 221; Bühner (1999), S. 11; Bogaschewsky/Rollberg (1998), S. 193. Diese Unterteilung geht zurück auf Nordsieck, der erstmals eine Unterscheidung in “…die Organisation des betrieblichen Aufbaus…” und “… das Betriebsgeschehen, die Abläufe aller Art…” vornimmt, vgl. Nordsieck (1931), S. 159.
Vgl. Bea/Göbel (1999), S. 222; Hoffmann (1992), Sp. 208 f.
Vgl. Gaitanides (1992), Sp. 2; Frese (1998), S. 7; Bühner (1999), S. 11.
Gaitanides (1992), Sp. 1.
Vgl. Gaitanides (1983), S. 23; Gaitanides (1992), Sp. 2.
Vgl. Hoffmann (1992), Sp. 208; Bühner (1999), S. 11; Gaitanides (1983), S. 23.
Vgl. Schmitt (1999), S. 59.
Biehler und Vogl verwenden zur Charakterisierung dieser beiden Ausprägungsformen die Begriffe unternehmensorientierte und marktorientierte Call Center, vgl. Biehlerogl (1999), S. 263 f. Diese Wortwahl erscheint insofern unglücklich, als daß die mit marktorientiert bezeichneten Dienstleister auch sehr wohl Unternehmen sind, während eine Marktorientierung auch ein Charakteristikum für inhouse Call Center sein kann.
Der zumeist undifferenziert verwendete Begriff der Call Center Branche ist insofern irreführend, als nicht klar wird, ob lediglich Call Center Dienstleister damit bezeichnet werden oder die Menge aller Call Center, die auch unternehmensintern von Unternehmen aller Branchen betrieben werden können. Wegen dieser unklaren Zuordnung gibt die amtliche Statistik auch keine gesicherte Auskunft über die Anzahl der Beschäftigten in diesen Bereichen; vgl. zu diesem Zuordnungsproblem von Dienstleistungen in der amtlichen Statistik die Ausführungen in Kap. 2.1.1.2 der vorliegenden Arbeit.
Vgl. GfK (1998), S. 1.
Vgl. Hampe/Schönert (1997a), S. 175; Nippa (1999), S. 89; Denger/Wirtz (1999), S. 93.
Vgl. Walker/Weber (1984), S. 374; Krüger (1993), S. 38; Scherm (1996), S. 47; Picot (1991), S. 338; Picot/Reichwald (1994), S. 560.
Vgl. Scherm (1996), S. 47; Zahn/Barth/Foschiani/Hertweck (1998), S. 331.
Scherm (1996), S. 47.
Vgl. Picot/Reichwald (1994), S. 560; Krüger (1993), S. 39; Scherm (1996), S. 48; Picot (1991), S. 339.
Vgl. Hentze/Brose/Kammel (1993), S. 296 f.
Vgl. Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1993), S. 396; Zahn/Barth/Foschiani/Hertweck (1998), S. 331; Quinn (1999), S. 9; Gurbaxani (1996), S. 45.
Vgl. o.V. (1998a), S. 7; Hahnel (1999), S. 132.
Vgl. Picot (1991), S. 340 ff.; Picot/Hardt (1998), S. 627.
Vgl. Picot/Hardt (1998), S. 628.
Diese besteht vor allem in dem hohen Fixkostenanteil, der insbesondere durch den großen Anteil der Personalkosten an den Gesamtkosten zustande kommt, vgl. Corsten (1997), S. 257. Dieser Problematik kommt insbesondere für den Untersuchungsgegenstand eine hohe Bedeutung zu, da zum einen Kostenkategorien nur schwer zu erfassen sind (vgl. die Ausführungen in Kap. 5.2.2 der vorliegenden Arbeit) und zum anderen der Blick auf die erheblichen Erstinvestitionen fur einen Call Center Aufbau eine spontane Entscheidung gegen einen Eigenbetrieb hervorrufen könnte.
Vgl. Picot/Hardt (1998), S. 629 sowie im einzelnen Scherm (1996), S. 50 f.
Das Konzept der Kernkompetenzen geht zurück auf Prahalad und Hamel, vgl. Prahalad/Hamel (1990). Kernkompetenzen stellen diejenigen Aktivitäten dar, die ein Unternehmen aufgrund eines überlegenen übergreifenden Qualifikationspotentials besser ausführt als seine Wettbewerber, vgl. im einzelnen Steinmann/Schreyögg (1997), S. 218 f.; Quinn (1999), S. 12; Quinn/Hilmer (1994), S. 45 ff.
Vgl. Quinn/Hilmer (1994), S. 47 ff; Quinn (1999), S. 14 ff.
Vgl. Picot (1991), S. 341 f.
Vgl. Picot/Reichwald/Wigand (1998), S. 37.
Vgl. beispielsweise Ebers/Gotsch (1999), S. 199 ff.; Bea/Göbel (1999), S. 124 ff.; Picot/Dietl/ Franck (1999), S. 55 ff.
Vgl. Ebers/Gotsch (1999), S. 199.
Vgl. Picot/Reichwald/Wigand (1998), S. 37 f.
Vgl. Williamson (1990), S. 44 ff.; Ebers/Gotsch (1999), S. 239 f.
Vgl. Walker/Weber (1984), S. 373 ff.; Ebers/Gotsch (1999), S. 236 f.; Picot (1991), S. 244 ff.; Gerhardt/Nippa/Picot (1992), S. 136 ff.; Theuvsen (1997), S. 993; Bea/Göbel (1999), S. 147 f.
Für eine grundlegende Kritik am Transaktionskostenansatz vgl. Ghoshal/Moran (1996), S. 31 ff., die dem Ansatz eine geringe Aussagekraft bescheinigen. Zur weiteren Kritik vgl. allgemein Ebers/ Gotsch (1999), S. 243 ff Schreyögg (1998), S. 75; Frost (1997), S. 67 ff. sowie kritisch bezüglich der Eignung des Ansatzes für make-or-buy Entscheidungen Scherm (1996), S. 52 und S. 57.
Vgl. Coase (1937).
Vgl. Williamson (1975); Williamson (1990); Williamson (1991).
Vgl. Picot/Reichwald/Wigand (1998), S. 234.
Vgl. Coase (1937), S. 387 ff.; Williamson (1975), S. 8 ff; Williamson (1990), S. 18 ff.; Picot/Dietl (1990), S. 181; Scherm (1996), S. 47; Theuvsen (1997), S. 972.
Picot (1982), S. 269.
Vgl. Picot (1991), S. 344.
Vgl. Picot (1982), S. 270; Picot/Dietl/Franck (1999), S. 67.
Vgl. Bea/Göbel (1999), S. 133; Williamson (1990), S. 22. Hierbei findet eine Übertragung von Verfügungsrechten (property rights) statt, vgl. Picot/Dietl (1990), S. 178.
Vgl. Williamson (1990), S. 22 ff.
Vgl. Williamson (1990), S. 49 ff.; Picot/Dietl/Franck (1999), S. 69. Williamson trifft darüber hinaus noch eine dritte Verhaltensannahme in Form einer angenommenen Risikoneutralität der Akteure, vgl. Williamson (1990), S. 326. Diese wird oftmals übersehen und dient im wesentlichen der Argumentationsvereinfachung, vgl. Ebers/Gotsch (1999), S. 227.
Vgl. Ebers/Gotsch (1999), S. 226.
Vgl. Williamson (1990), S. 53 ff.
Vgl. Picot/Dietl (1990), S. 179.
Vgl. Williamson (1990), S. 59 ff.
Vgl. Ebers/Gotsch (1999), S. 228 ff.
Vgl. Ebers/Gotsch (1999), S. 228.
Picot/Dietl/Franck (1999), S. 69 f.
Vgl. Bea/Göbel (1999), S. 135.
Vgl. Ebers/Gotsch (1999), S. 228. In diesem Fall ürde ein Wertverlust bis maximal der Höhe der sogenannten Quasi-Rente entstehen, die die Erlöseinbuße als Folge der Wahrnehmung der nächstbesten Verwendungsmöglichkeit anstelle der beabsichtigten Transaktion ausdrückt, vgl. Picot/ Dietl (1990), S. 179.
Vgl. Picot/Dietl/Franck (1999), S. 70; Bea/Göbel (1999). S. 135.
Vgl. Williamson (1990), S. 70 ff.
Vgl. Williamson (1990), S. 64 ff.
Vgl. Ebers/Gotsch (1999), S. 229.
Vgl. Picot/Dietl/Franck (1999), S. 71.
Vgl. Ebers/Gotsch (1999), S. 230.
Vgl. Picot/Reichwald/Wigand (1998), S. 41; Picot/Dietl/Franck (1999). S. 67 ff.
Vgl. Ebers/Gotsch (1999), S. 227; Picot/Reichwald/Wigand (1998), S. 234.
Vgl. Picot/Reichwald (1994), S. 563; Picot/Dietl/Franck (1999), S. 81.
Vgl. Picot/Dietl/Franck (1999), S. 81.
Vgl. Picot/Reichwald (1994), S. 561; Picot/Dietl/Franck (1999), S. 80.
Vgl. Picot/Dietl/Franck (1999), S. 81; Picot/Reichwald (1994), S. 563.
Vgl. Picot (1991), S. 344 f.
Derartige Größenvorteile entstehen, wenn Stückkosten aufgrund von Spezialisierung und unterproportional wachsenden variablen Kosten bei steigender Produktion sinken, vgl. Hentze/Brose/ Kammel (1993), S. 152.
Vgl. Picot (1991), S. 348.
Vgl. Picot/Dietl/Franck (1999), S. 82.
Schreyögg (1998), S. 84.
Vgl. Theuvsen (1997), S. 991.
Vgl. Haunschild/Koch (1999), S. 216; Nippa/Hachenberger (1999), S. 13.
Vgl. Picot/Dietl (1990), S. 183; Picot (1991), S. 337. Dies ist wegen der Schwierigkeit einer genauen Quantifizierung der bei einem Call Center Einsatz anfallenden Kosten (vgl. Kap. 5.2.2 der vorliegenden Arbeit) besonders interessant.
Vgl. Picot/Dietl/Franck (1999), S. 368.
Vgl. Haunschild/Koch (1999), S. 216.
Dieser Ansatz für eine pragmatische Anwendung des Transaktionskostenansatzes wurde von Picot zuerst in dem bereits zitierten Aufsatz Picot (1991) dargestellt. Vgl. auch Gerhardt/Nippa/Picot (1992).
Vgl. Picot (1991), S. 345 f.; Gerhardt/Nippa/Picot (1992), S. 136 f.
Vgl. Picot (1991), S. 345.
Vgl. Picot/Dietl/Franck (1999), S. 71.
Vgl. Gerhardt/Nippa/Picot (1992), S. 137 f. In diesem Zusammenhang weist Mann empirisch die hohe Bedeutung einer Eigenerstellung strategisch bedeutsamer Serviceleistungen für die Erzielung von Kundennähe und -orientierung nach, vgl. Mann (1998), S. 602 f.
Vgl. Scherm (1996). S. 52.
Vgl. Picot (1991), S. 347.
Vgl. Picot (1991), S. 348.
Vgl. Picot (1991), S. 345.
Vgl. Scherm (1996), S. 51.
Vgl. Picot (1991), S. 346 f.
Dies erfordert eine systematische Analyse der zu erfüllenden Aufgaben und stellt eine wichtige Aufgabe der Unternehmensführung dar. In der Praxis werden diese Analysen erstaunlich selten durchgeführt, vgl. Nippa (1999), S. 89.
Vgl. Nippa (1999), S. 90.
Vgl. Mallmann (1999), S. 58.
Vgl. Schmid (1997), S. 16 ff.
Vgl. Picot (1991), S. 347.
Vgl. Picot (1991), S. 347.
Vgl. Cenarius (1995), S. 17.
Vgl. Kap. 5.2.2 der vorliegenden Arbeit.
Vgl. Goodman/Ward/Broetzmann (1999), S. 6; Carwardine (1996), S. 517.
Nach einer breiten empirischen Untersuchung auf europäischer Ebene arbeiten 29% der in Call Centern Beschäftigten auf Teilzeitbasis, vgl. Belt et al. (1999), S. 23. Nach der Untersuchung von Taylor und Bain wird sich der Anteil an Teilzeitarbeitnehmern in Schottland sogar auf 50% erhöhen, vgl. Taylor/Bain (1999), S. 106. Teilzeitarbeit liegt vor, wenn “… zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer freiwillig ein regelmäßiges, unbefristetes Arbeitsverhältnis besteht, das sich auf eine kürzere als die übliche volle, tariflich vereinbarte Arbeitszeit bezieht.” (Hentze (1995), S. 235). Weiterhin hat die Nutzung von Zeitpersonal in Call Centern eine große Bedeutung, vgl. Wetzels/ de Ruyter (1999), S. 230. 13% aller europäischen Call Center Mitarbeiter haben Zeitarbeitsverträge, die zum Teil über spezialisierte Zeitarbeitsagenturen abgewickelt werden, vgl. Belt et al. (1999), S. 24.
Vgl. Haunschild/Koch (1999), S. 217.
Vgl. Goodman/Ward/Broetzmann (1999), S. 6.
Vgl. Haunschild/Koch (1999), S. 218.
Vgl. Goodman/Ward/Broetzmann (1999), S. 7.
Weber (1984), S. 60.
Vgl. Goodman/Blanchard (1999), S. 14.
Vgl. Picot (1991), S. 351.
Für ein Praxisbeispiel vgl. Haunschild/Koch (1999), S. 218.
Vgl. Picot/Dietl (1990), S. 180.
Vgl. Evenson/Harker/Frei (1999), S. 12.
Vgl. Schmitt (1999), S. 60 f.; Hahne (1999), S. 134 ff.; Wiencke/Koke (1999), S. 35 ff.; SchmidtFolkerts (1996), S. 35.
Vgl. Denger/Wirtz (1999), S. 94.
Vgl. Booz, Allen & Hamilton (1998), S. 4.
Vgl. hierzu auch Schuler/Henn (1999), S. 92.
Vgl. Taylor/Bain (1999), S. 106; o.V. (1998a), S. 15; Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (1999b), S. 2.
Vgl. Belt et al. (1999), S. 29 f.; Böse/Flieger (1999), S. 135.
Unter der Leitungsspanne (span of control) versteht man die Anzahl der einer Instanz direkt unterstellten Stellen, vgl. Kieser/Kubicek (1992), S. 151; Hentze/Brose (1985b), S. 62 f.
Insofern ist die im Zusammenhang mit dem Untersuchungsgegenstand, aber auch allgemein im Rahmen der Diskussion neuartiger, “schlanker” Organisationsstrukturen, erhobene generelle Forderung nach einer Vergrößerung der Leitungsspanne, um eine weitgehende Selbststeuerung von Mitarbeitern zu erzielen, kontraproduktiv, da stets die unternehmensindividuellen Gegebenheiten zu berücksichtigen sind. Vgl. hierzu auch Hentze/Kammel/Lindert (1997), S. 515 f. DuRr gibt als sinnvolle Größe für Leitungsspannen in Call Centern einen Wert zwischen 10 und 15 an, vgl. Durr (1996), S. 65.
Vgl. Richardson/Marshall (1999), S. 102; Belt et al. (1999), S. 30.
Vgl. Wiencke/Koke (1999), S. 99 f.
Vgl. Richardson/Marshall (1999), S. 102. Zu Fragen der ergonomischen Ausgestaltung von Call Center Arbeitsplätzen vgl. Richenhagen (1999), S. 379 ff. sowie Thieme/Steffen (1999), S. 104 f.
Vgl. Kap. 2.2.4 der vorliegenden Arbeit.
Vgl. Richardson/Belt/Marshall (2000), S. 363. Zu diesen Kontrollmöglichkeiten durch Vorgesetzte vgl. die Ausführungen in Kap. 5.4.5 der vorliegenden Arbeit.
Vgl. Sohl (1996), S. 10.
Vgl. Corsten (1996), S. 6.
Garvin (1998), S. 33.
Vgl. Bullinger (1995), S. 782.
Picot/Dietl/Franck (1999), S. 270.
Davenport/Short (1990), S. 12.
Vgl. Engelhardt/Schnittka (1998), S. 922; Shostack (1985), S. 244 f.; Shostack (1987), S. 35.
Vgl. Lovelock/Wright (1999), S. 170; Grund (1998), S. 132.
Vgl. Shostack (1984), S. 133 ff.; Shostack (1987), S. 34 ff.; Engelhardt/Schnittka (1998), S. 927.
Lovelock/Wriht (1999). S. 170.
Vgl. Shostack (1987), S. 35 f.
Vgl. Shostack (1987), S. 35; Lovelock/Wright (1999), S. 171.
Vgl. Clegg (1999), S. 41 und bereits Shostack (1985), S. 250.
Vgl. Meier (1997, S. 72.
Vgl. Kingman-Brundage (1995), S. 125; Shostack (1985), S. 245.
Vgl. Shostack (1985), S. 247 f.
Vgl. Botschen/Bstieler/Woodside (1996), S. 30 ff.; Kingman-Brundage (1995), S. 125.
Vgl. Engelhardt/Schnittka (1998), S. 927 f.
Vgl. hierzu auch Denger/Wirtz (1999), S. 94; Kruse (1998), S. 16; Böse/Flieger (1999), S. 134; Haunschild/Koch (1999), S. 215; Thieme/Steffen (1999), S. 131. Diese Unterteilung kann auch als first-level und second-level bezeichnet werden.
Vgl. Denger/Wirtz (1999), S. 94.
Nippa und Hachenberger weisen in diesem Zusammenhang auf die Gefahr eines Entstehens einer “Zwei-Klassen-Gesellschaft” im Call Center hin, vgl. Nippa/Hachenberger (1999), S. 21.
Vgl. Pribilla/Reichwald/Goecke (1996), S. 14.
Vgl. Nippa (1988), S. 92 ff.
Vgl. Nippa (1988), S. 93.
Vgl. Nippa (1988), S. 176.
Mitarbeiter der ersten Bearbeitungsstufe können als routine worker bezeichnet werden, während Mitarbeiter der zweiten Bearbeitungsstufe als knowledge worker gelten können. Diese Typen stellen idealtypisch jeweils entgegengesetzte Endpole in den Dimensionen Wissen, Kreativität und Fertigkeiten dar, vgl. Korczynski/Shire/Frenkel/Tam (1996), S. 73.
Hierfür bildet die Funktionalität der ACD-Anlage, ein skill-based oder customer-based routing vorzunehmen, eine Grundvoraussetzung, vgl. Kap. 2.2.4 der vorliegenden Arbeit.
Vgl. Peppers/Rogers (1999), S. 26.
Der Begriff Taylorismus geht zurück auf den amerikanischen Ingenieur Frederick W. Taylor, der als Begründer des scientific management mit Methoden der Analyse und Zerlegung von Arbeitsprozessen und mit Hilfe sozial-mechanistischer Annahmen einen Produktivitätszuwachs in der Produktion erzielte, vgl. Kieser/Kubicek (1992), S. 38; Staehle (1999), S. 23 f.; Picot/Reichwald/ Wigand (1998), S. 211; Osterloh/Frost (1996), S. 22 f. Aufgrund der durch die Teilung der Arbeit in kleine Einheiten bedingten repetitiven, einseitig belastenden und fremdbestimmten Form der Arbeit wird der Ansatz von Taylor als Inbegriff inhumaner Arbeitsgestaltung angesehen und ist daher erheblicher Kritik ausgesetzt, vgl. Hentze (1994), S. 32.
Der Verweis auf einen Neo-Taylorismus wird von Scholz in einem generellen Zusammenhang als Totschlagsargument in der (wissenschaftlichen) Diskussion (Scholz (1997), S. 157) abgetan. Dennoch kann kein Zweifel bestehen, daß die Nachteile des scientific managements insbesondere in diesem Bereich verstärkt auftreten können und keine wünschenswerten Effekte aufweisen.
Vgl. Nippa (1999), S. 93; Taylor/Bain (1999), S. 109; Richardson (1998), S. 11; Richardson/Belt/ Marshall (2000), S. 358.
Reichwald et al. (1998), S. 225; vgl. auch Arkin (1997), S. 22.
Vgl. Goodman/Ward/Broetzmann (1999), S. 8.
Vgl. Reichwald et al. (1998), S. 79.
Vgl. Saner (1992), S. 7.
Reichwald/Möslein (1996), S. 693.
Vgl. Polak (1998), S. 4 ff.; Reichwald/Möslein (1998), S. 147; Pribilla/Reichwald/Goecke (1996), S. 124 ff.; Godehardt (1994), S. 40 f.
Vgl. Brandes (1999), S. 42; Reichwald/Möslein (1998), S. 147. Nippa kritisiert, daß die Telearbeit “… wenig nachprüfbare Fortschritte macht und über immer wieder zitierte Vorzeigeprojekte nicht hinausgekommen ist” (Nippa (1999), S. 86).
Vgl. Reichwald/Möslein (1998) S. 147.
Vgl. Reichwald et al. (1998), S. 81.
Vgl. Polak (1998), S. 22.
Vgl. Brandes (1999), S. 13.
Vgl. Reichwald/Möslein (1998), S. 148.
Vgl. Reichwald/Möslein (1998), S. 148. Erstere werden auch als Satellitenbüros, letztere auch als Nachbarschaftsbüros bezeichnet, vgl. Polak (1998), S. 23 f.; Brandes (1999), S. 10 f.
Vgl. Polak (1998), S. 24; Reichwald/Möslein (1998), S. 148.
Vgl. beispielsweise Link/Hildebrand (1993).
Vgl. Brandes (1999), S. 13.
Vgl. Reichwald/Möslein (1998), S. 148.
Vgl. Reichwald et al. (1998), S. 83.
Vgl. Reichwald et al. (1998), S. 83 ff.; Reichwald/Möslein (1998), S. 149.
Zu den Gemeinsamkeiten vgl. auch Bullinger (1998b), S. 29.
Vgl. Brandes (1999), S. 7 f.
Vgl. Cusack (1998), S. 5 f.
Vgl. kritisch Richardson (1998), S. 21.
Vgl. im einzelnen Kap. 5.4.3. der vorliegenden Untersuchung.
Vgl. Godehardt (1994), S. 193.
Vgl. beispielsweise Nippa (1999), S. 86.
8% der deutschen Call Center setzen sogenannte home agents ein, vgl. o.V. (1998a), S. 15. In den Vereinigten Staaten liegt der Anteil mit 7% ebenfalls niedrig, vgl. Anton (1998), S. 5–4.
Vgl. Bitran/Hoech (1990), S. 89; Normann (1991), S. 59 ff.; Schneider/Bowen (1993), S. 39 ff.; Lovelock (1995b), S. 204 ff.; Lehmann (1995), S. 45 f.; Stauss (1995), S. 259; Hentze/Lindert (1998), S. 1011 f.; Becker/Günther (1998), S. 753; Bruhn/Meffert (1998b), S. 17; Meffert (1998), S. 975; Lovelock/Wright (1999), S. 328 ff.; von der Oelsnitz (1999), S. 387.
Vgl. Becker/Günther (1998), S. 753.
Vgl. Festing/Groening (1997), S. 53; Schuler/Pabst (2000), S. XV; o.V. (1998b), S. 5; Schuler/ Lütze/Wecker (1999), S. 54; Martin (1998), S. 137; o.V. (1998b), S. 5.
Vgl. Biehler/Vogl (1999), S. 267.
Vgl. Schrick (1999), S. 337; Carwardine (1996), S. 517; Wetzels/de Ruyter (1999), S. 230.
Vgl. Halves/Klagge (1999), S. 111.
Vgl. Evenson/Harker/Frei (1999), S. 9 f.
Vgl. Hutchinson/Purcell/Kinnie (2000), S. 74 ff.
Vgl. Hentze (1994), S. 25; Scholz (2000), S. 83 f.; Drumm (1995), S. 9 f.; Berthel (2000), S. 9; Wunderer (1995), S. 460 f.
Vgl. Hentze (1994), S. 71 f.; Drumm (1995), S. 9; Scholz (2000), S. 1. Zu einzelnen personal-wirtschaftlichen Zielen und ihrer Einbindung in das Zielsystem einer Unternehmung vgl. ausführlich Hentze (1994), S. 60 ff. sowie Drumm (1995), S. 24 ff.
Vgl. Weber (1993b), S. 8.
Vgl. die Diskussion in Kap. 2.1 der vorliegenden Arbeit.
Vgl. Bowen/Schneider (1985), S. 128; Bitner/Booms/Tetreault (1990), S. 72; Grund (1998), S. 43; Murmann (1999), S. 34; Hartline/Ferrell (1996), S. 52; Grönroos (1990a), S. 43 f.; Hensel (1990), S. 43 f.; Lehmann (1998), S. 80 f.; Parasuraman/Berry/Zeithaml (1991), S. 43 f.; Schöber (1997), S. 142; Surprenant/Solomon (1987), S. 87.
Vgl. Hartline/Ferrell (1996), S. 63.
Lewis/Gabrielsen (1998), S. 84.
Vgl. Grönroos (1990a), S. 42; Stauss (1995), S. 259 ff.; Schmengler (1997), S. 34 f.
Dieser Ausdruck vom “… moment of truth, when the service provider and the service customer confront one another in the arena” (Normann (1991), S. 17) geht auf eine Veröffentlichung Normanns Ende der siebziger Jahre zurück und wurde durch den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden von Scandinavian Airlines Jan Carlzon populär, vgl. Carlzon (1988).
Lovelock/Wright (1999), S. 54.
Vgl. Grund (1998), S. 42.
Vgl. Meffert (1998), S. 980.
Vgl. Stauss (1995), S. 259.
Vgl. Normann (1991), S. 17.
Vgl. Corsten (1995), S. 203.
Vgl. Normann (1991), S. 17.
Vgl. Hentze (1980), S. 3.
Vgl. Tammen (1998), S. 4; Rouzer (2000), S. 142.
Vgl. Richardson (1998), S. 63; Isic/Dormann/Zapf (1999). S. 204: Scholz (2000), S. 604.
Vgl. Hentze (1995), S. 245.
Vgl. Talor/Bain (1999). S. 198: Isic/Dormann/Zanf (1999), S
Vgl. IsicBormann/Zapf (1999), S. 206.
Vgl. Taylor/Bain (1999), S. 109; Belt et al. (1999), S. 30.
Vgl. Scherrer/Wieland (1999), S. 221 f.
Vgl. Schöber (1997), S. 55.
Vgl. Taylor/Bain (1999), S. 110; Semmer (2000), S. 217 ff. Ein Teil der Fluktuation ist auch durch den hohen Anteil an Zeitarbeitspersonal — etwa Studenten — zu erklären. Schlesinger und Heskett warnen in diesem Zusammenhang vor einem cycle of failure, der als Folge hoher Fluktuation und Mitarbeiterunzufriedenheit entstehen kann, vgl. Schlesinger/Heskett (1991), S. 17 ff.
Vgl. Kap. 5.2.2 der vorliegenden Untersuchung.
So werden in Stellenanzeigen in großem Umfang Mitarbeiter fur Call Center gesucht. Auch wenn nicht gänzlich auszuschließen ist, daß es sich hierbei auch um Imageanzeigen handeln könnte, läßt dies Rückschlüsse auf den hohen Personalbedarf und die Schwierigkeiten, diesen zu decken, zu.
Vgl. Henn/Kruse/Strawe (1998), S. 724.
Vgl. o.V. (1999c), S. 5.
Vgl. Hentze (1994), S. 30.
Vgl. Hentze (1994), S. 217; Berthel (2000), S. 163; Scholz (2000), S. 455.
Vgl. Drumm (1995), S. 265 ff.
Ziel der Personalbedarfsermittlung ist die Bestimmung der personellen Kapazitäten, die zur Sicherstellung der Erfüllung der betrieblichen Funktionen notwendig sind, vgl. Hentze (1994), S. 171. Zu den einzelnen Aufgaben und Methoden der Personalbedarfsermittlung vgl. ausführlich Hentze (1994), S. 174 ff.
Vgl. Hentze (1994), S. 220.
Vgl. Drumm (1995), S. 267. Der Arbeitsmarkt für Call Center Mitarbeiter stellt einen solchen Markt dar, vgl. o.V. (1999a), S. 30.
Vgl. Hentze (1994), S. 252; Drumm (1995), S. 266.
Vgl. Hentze (1994), S. 208.
Vgl. Hentze (1980), S. 116; Hentze (1994), S. 208; Berthel (2000), S. 115 f.
Teilweise in Anlehnung an Becker/Wellins (1990), S. 49 sowie die deutsche Übersetzung bei Stauss (1995), S. 267.
Vgl. Becker/Wellins (1990), S. 49; Lovelock (1995b), S. 211; Schöber (1997), S. 143; Becker/ Günther (1998), S. 764; Stauss (1995), S. 267; Brinkmann (1998), S. 100 f.; Stauss/Seidel (1998), S. 312; Richardson/Marshall (1999), S. 105 f.
Fähigkeiten umfassen das Potential der physischen und psychischen Kapazitäten, die eine Person zur Erfüllung einer bestimmten Aufgabe besitzen oder einbringen muß, vgl. Hentze (1980) S. 2.
Vgl. Schöber (1997), S. 143.
Vgl. Hennig-Thurau/Thurau (1999), S. 298.
Vgl. Murmann (1999), S. 240; Hennig-Thurau/Thurau (1999), S. 297. Sozialkompetenz kann aufgefaßt werden als die Fähigkeit einer Person, “auf die Erreichung von Zielen im Rahmen von persönlichen Interaktionsprozessen positiv einzuwirken, wobei eine Zielerreichung an die Erfüllung der Bedürfnisse des Interaktionspartners gebunden ist.” (Hennig-Thurau/Thurau (1999), S. 303).
So stellen Banken für ihre Call Center bewußt Mitarbeiter ohne eine Bankausbildung ein, vgl. Kuntz (1998). S. 68 f.
Vgl. Schöber (1997), S. 146; Lovelock/Wright (1999), S. 550.
Vgl. Schlesinger/Heskett (1991), S. 23.
Zu den grundlegenden Auswahlmethoden vgl. im einzelnen Hentze (1994), S. 272 ff.
Vgl. Hentze (1994), S. 294.
Vgl. Lovelock (1995), S. 219 f.; Kuntz (1998), S. 68.
Vgl. Hentze (1994), S. 289.
Kritisch zum Einsatz von Assessment Centern für die Auswahl von Call Center Mitarbeitern vgl. Festing/Groening (1997), S. 50.
Hentze (1994), S. 315.
Vgl. Wunderer (1995), S. 468; Scholz (2000), S. 505.
Drumm (1995), S. 310.
Vgl. Becker/Günter (1998), S. 75.
Vgl. Berthel (2000), S. 111.
Vgl. Lin/Darling (1997), S. 198.
Vgl. Becker/Günther (1998), S. 773.
Vgl. Belt et al. (1999), S. 54; vgl. auch Lin/Darling (1997), S. 201.
Vgl. Tax/Brown/Chandrashekaran (1998), S. 72; Hensel (1990), S. 50.
Vgl. de Ruyter/Wetzels (2000), S. 281 f.
Vgl. de Ruyter/Wetzels (2000), S. 282.
Vl. Becker/Günther (1998). S. 774.
Hentze (1994), S. 410.
Vgl. Berthel (2000), S. 274.
Vgl. Becker/Günther (1998), S. 774.
Vgl. Hentze/Kammel/Lindert (1997), S. 269 f.; Scholz (2000), S. 962.
Vgl. Schuler/Lütze/Wecker (1999), S. 54 ff.
Vgl. Festing/Groening (1997), S. 51.
Vgl. Hentze (1995), S. 23.
Vgl. Hentze (1995), S. 23.
Vgl. Hentze/Lindert (1998), S. 1013 f.; Hentze (1995), S. 64 ff.
Vgl. Hentze/Lindert (1998), S. 1018.
Vgl. Schanz (1991b), S. 8; Grewe (2000), S. 9.
Vgl. EngelhardtSchnittka (1998), S. 929.
Vgl. Hentze/Lindert (1998), S. 1019; Hentze (1995), S. 65; Grewe (2000), S. 18.
Vgl. Hentze/Lindert (1998), S. 1020.
Vgl. Erfort (1998), S. 7 f. Entgeltsysteme stellen dabei “… spezifische Konfigurationen von Entgeltkomponenten, die an Mitarbeiter gewährt oder ihnen angeboten werden” (Weber (1993b), S. 5) dar.
Vgl. Hentze (1995), S. 67.
Vgl. hierzu kritisch Weber (1984). S. 107.
Vgl. Erfort (1998), S. 123 ff.
Vgl. Erfort (1998), S. 106 f. Zu verschiedenen Beurteilungsformen vgl. Berthel (2000), S. 142.
Hentze (1980), S. 5.
Vgl. Klinge (1997), S. 34 f.
Zu weiteren nichtmonetären Anreizen vgl. Hentze (1995), S. 65.
Vgl. Hentze (1995), S. 234.
Vgl. im einzelnen die Diskussion bei Hentze (1995). S. 234 ff.
Vgl. Brinkmann (1998), S. 115.
Vgl. Macharzina (1999), S. 34.
Vgl. Hentze/Kammel/Lindert (1997), S. 23.
Vgl. Taylor/Bain (1999), S. 111.
Vgl. Lehmann (1995), S. 46. Klaus spricht in diesem Zusammenhang von “... maschinenartigen, bürokratischen, desinteressierten ‘Leuteabfertigern’” (Klaus (19841, S. 474).
So werden Arbeitsformen im Call Centern unter anderem überspitzt als “dark satanic mills” (o.V. (1997), S. 10) oder “new sweatshops” (vgl. Fernie/Metcalf (1998), S. 2) bezeichnet. Der Begriff sweatshop geht in diesem Zusammenhang zurück auf Garson, die bereits frühzeitig auf negative Einflüsse von Informations- und Kommunikationstechniken auf Arbeitsbedingungen hingewiesen hat, vgl. Garson (1988). Fernie und Metcalf führen pointiert aus “the ‘tyranny of the assembly line’ is but a Sunday school picnic compared with the control that management can exercice in computer telephony”, vgl. Fernie/Metcalf (1998), S. 2.
Dies geschieht beispielsweise bei Mindermann/Schubert/Prümm (1999), S. 390. Vgl. hierzu auch Fernie/Metcalf (1998), S. 2, Richardson (1998), S. 8.
Arkin (1997), S. 24.
Vgl. Nawroth (1998), S. 15; Howe (1998), S. 124.
Vgl. Hentze/Kammel/Lindert (1997), S. 454; Lovelock (1995b), S. 230 ff; Bowen/Lawler (1992), S. 32 ff.; Bowen/Lawler (1995), S. 73; Hart/Heskett/Sasser (1990), S. 150 f.; Stauss/Seidel (1998), S. 314; Engelhardt/Schnittka (1998), S. 926.
Vgl. Bowen/Lawler (1995), S. 73.
Vgl. Argyris (1998), S. 98 ff.
Vgl. Bowen/Lawler (1995), S. 79 f.
Vgl. hierzu im einzelnen Hentze/Kammel/Lindert (1997), S. 455 ff sowie für den Dienstleistungsbereich Spreitzer/Cohen/Ledford (1999), S. 340 ff.
Vgl. Belt et al. (1999), S. 40.
Vgl. Batt (1999), S. 557.
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Finger, L. (2001). Zentrale Entscheidungs-, Gestaltungs- und Problemfelder des Call Center Einsatzes. In: Call Center als Instrument des Beziehungsmanagements. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95228-8_5
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