Zusammenfassung
Das Internet ist eine der am schnellsten wachsenden Technologien. Nach der Erfindung der Buchdruckerei Gutenbergs kann es als die zweite große und nachhaltig wirkende Erfindung des zweiten Jahrtausends bezeichnet werden: Tapscott spricht gar von einer der wichtigsten Revolutionen der Weltgeschichte, die die Wirtschaft zu einer völlig neuen Ordnung führen wird.1 Das Internet revolutioniert arbeitsteilige Verbünde und löst evolutionäre Marktstrukturen auf, indem neue Geschäftsmodelle und -prozesse entstehen. Mit dem Internet ist es erstmals möglich, den in der Kommunikation und Absatzwirschaft bekannten Trade-off zwischen Reichweite und Mächtigkeit von Systemen aufzulösen.2
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Literatur
VgL“fapscott (1996), S. 11.
Für eine austúhrlichere Darstellung, wie sich die Dimensionen Mächtigkeit und Reichweite zusammensetzen vgl. Abb. 12 in Múller Kohl/ Schaler (1997), S. 26.
Müller/ Kohl/ Schoder (1997), S. 27 (I lervorhebungen im Original).
Zur Potenzialfunktion der ‘relematik vgl. Müller/ Kohl/ Schoder (1997), S. 25f.
Für die Darstellung der Aspekte einer „digitalen Infrastruktur“ vgl. Müller (1996).
Vgl. auch Schoder/ Strauß/ Welchering (1998), Eggs/ Englert (2000).8. Vgl. auch Bcguclin (2000), S. 30.
Vgl-stellvertretend Schoder/ Strauss/ Wcicherìng (1998), Eggs/ Englert (2000), Kaapke (2000), S. 107.
Vgl. hierzu Grill/ Perczynskì (1989), S. 50011
Vgl. hierzu bspw. das Fernabsatzgesetz, mit dem die Rücksendung von Waren innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen möglich ist und sich das Widerrufsrecht auf vier Montate verlängert, falls der Verkaufer wichtige Informationen verschwiegen hat (vgl. auch Marschall (2000), S. 31.).
Im Fimrenkundengeschaft waren in den vergangenen 2 Jahren Wachstumsruten von 250% im elektronischen Auslandszahlungsverkehr und 100% im elektronischen Inlandszahlungsverkehr zu verzeichnen (vgl. Commerzbank (1998), o. S.).
Vgl. auch die empirischen Ergebnisse in Kapitel 5.
Dabei werden den Privatbanken die höchsten Zuwachsraten vorausgesagt (vgl. Diebold GmbH (2000), S. 274)_ 15- Vgl. stellvertretend Picot/ Reichwald/ W igand (1998), Tapscott (1990), S. I I, Gates (1995), S. 12.I (r Zum Hegrill Di.sintermedia(,on vgl. Malone! Yatesi Henjan n (1987)_
Zur euen Institutionenökonomik vgl. umlassend Richter/ Furubotn (1996).
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Kiefer, T. (2001). E-Commerce und digitales Wirtschaften. In: Die Rolle von Banken im Electronic Business. Interaktives Marketing. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95223-3_1
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