Zusammenfassung
Elektronische Medien finden in der Medizin ein zunehmend breites Einsatzfeld, sowohl zur Unterstützung bei Diagnostik oder Therapieplanung als auch als Dokumentationshilfe, Informationsmedium in Aus- und Weiterbildung oder zur Literaturrecherche. Bei den genannten elektronischen Diensten handelt es sich jedoch in der Regel um Insellösungen, eine inhaltliche Verbindung zwischen den einzelnen Applikationen existiert nicht. Dies erweist sich bei der alltäglichen Nutzung als besonders hinderlich. So muß der mit elektronischer Hilfe Information Suchende oft erst zahlreiche Einzelprogramme starten, um die gesuchte Information finden zu können. Eine einheitliche Schnittstelle bzw. ein einheitliches Protokoll zur Referenzierung medizinisch-inhaltlicher Informationen existiert nicht, eine Verknüpfung der Inhalte unterschiedlicher elektronischer Medien ist nicht möglich.
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© 1999 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, und Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden
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Reng, C.M., Tsakpinis, A. (1999). Das MedicDAT-Projekt. In: Lehner, F., Nikolaus, U. (eds) Multimediales Lernen. Multimedia und Telekooperation. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95212-7_8
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