Zusammenfassung
Die anhand der Analysen in den untersuchten Ländern Singapur, Malaysia und Vietnam gewonnenen Erkenntnisse sollen in diesem Kapitel gemäß dem dieser Arbeit zugrunde liegenden Bezugsrahmen in einen interkulturellen Managementansatz als Bestandteil des internationalen strategischen Managements von westlichen Banken mit Geschäftstätigkeit in Südostasien integriert werden. Ziel dieses Kapitels ist es, einen solchen interkulturellen Managementansatz in einer funktional ausgerichteten Struktur darzustellen, der sowohl die relevanten Managementbereiche in der Zentrale als auch in der Auslandsgesellschaft umfaßt. Hierfür wird die folgende Vorgehensweise gewählt:
-
Übersetzung der ermittelten Erfolgsfaktoren in die relevanten Anforderungen an die funktionalen Managementbereiche der international tätigen westlichen Bank, wobei der Aufbau interkultureller Kompetenz über organisationales Lernen der Bank eine wesentliche Voraussetzung darstellt (Kapitel 5.1)
-
Ausrichtung des Marketing-Mix an interkulturelle Erfordernisse und Übertragung auf die Gestaltung von Geschäftsbeziehungen (Kapitel 5.2)
-
Interkulturelle Gestaltung der strategischen und operativen Führungsbereiche der Zentrale und der Auslandsgesellschaften unter Berücksichtigung strategischer Führungskonzepte (Kapitel 5.3)
-
Abbildung des funktional ausgerichteten interkulturellen Managementansatzes in einem Führungsinformationssystem zur Steuerung und Erfolgsmessung interkultureller Managementinstrumente (Kapitel 5.4).
Zunächst werden die Anforderungen an ein Interkulturelles Management aufgezeigt und die Verantwortungsbereiche in der Gesamtbank identifiziert.
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Literatur
Vgl. Schmittmann, S.: Führung von internationalen Stützpunkten [1986], S. 84–86.
Vgl. Thomas, A./Hagemann, K.: Training interkultureller Kompetenz [1996], S. 176.
Zu den bankinternen Kontextfaktoren des interkulturellen Managementansatzes siehe auch Kapitel 2.2.3.2.
Quelle: Eigene Darstellung. Die mit einer Klammer versehene Relevanz des lokalen Personalmanagements für die Zentrale der westlichen Bank hängt meist vom Entwicklungsstand des jeweiligen Landes sowie der Möglichkeit, die lokalen Mitarbeiter international zu betreuen, ab.
Vgl. Wolf, J.: Internationales Personalmanagement [1994], S. 192–230. Wolf arbeitet in seiner umfangreichen Arbeit in einer Aufstellung internationaler Studien und empirischer Untersuchungen den Einfluß der Nationalität von international tätigen Unternehmungen auf die Anwendung von technokratischen und personenorientierten Integrationsinstrumenten im Bereich des internationalen Personalmanagements auf.
Vgl. Kiechl, R.: Interkulturelle Kompetenz [1997], S. 13–14.
Vgl. Bergmann, A.: Interkulturelle Managemententwicklung [1993], S. 200
Gertsen, M.C.: Intercultural Competence and Expatriates [1990], S. 347;
Axel, M./Prümper, J.: Interkulturelle Kompetenz [1997], S. 352.
Siehe auch Stüdlein, Y.: Management von Kulturunterschieden [1997], S. 153.
Vgl. Axel, M./Prümper, J.: Interkulturelle Kompetenz [1997], S. 351;
Ingelfinger, T.: Interkulturelle Kompetenz als Notwendigkeit der Internationalisierung [1995], S. 106;
Eubel-Kasper, K.: Interkulturelle Kompetenz als strategischer Erfolgsfaktor [1997], S. 143, 158.
Vgl. Macharzina, K.: Interkulturelle Perspektiven [1995], S. 266.
Vgl. Stüdlein, Y.: Management von Kulturunterschieden [1997], S. 76.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Die Diskussion der Operationalisierung der Wirkung von interkulturellen Managementinstrumenten erfolgt in Kapitel 5.4.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Interview Auslandsbank in Malaysia.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Quelle: In Anlehnung an Klimecki, R.G./Probst, G.J.B.: Interkulturelles Lernen [1993], S. 254.
Vgl. Trompenaars, F./Hampden-Turner, C.: Riding the Waves of Culture [1997], S. 195.
Trompenaars, F./Hampden-Turner, C.: Riding the Waves of Culture [1997], S. 196.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Vgl. hierzu und im Folgenden Axel, M./Prümper, J.: Interkulturelle Kompetenz [1997], S. 352–353;
Stüdlein, Y.: Management von Kulturunterschieden [1997], S. 154–164;
Gertsen, M.C.: Intercultural Competence and Expatriates [1990], S. 341–347.
Vgl. Schmeisser, W.: Personalführung in unterschiedlichen Kulturen [1991], S. 162. Siehe auch Kapitel 2.1. 1. 1.
Vgl. Cerny, K.: Making global Knowledge Local [1996], S. 27;
Keogh, A.: Strategien für globales Lernen und globale Integration [1997], S. 169.
Vgl. Thomas, A./Hagemann, K.: Training interkultureller Kompetenz [1996], S. 184–188.
Vgl. Keogh, A.: Strategien für globales Lernen und globale Integration [1997], S. 167–170.
Vgl. Keogh, A.: Strategien für globales Lernen und globale Integration [1997], S. 166.
Vgl. Lasserre, P./Schütte, H.: Strategies for Asia Pacific [1995], S. 244.
Vgl. Klimecki, R.G./Probst, G.J.B.: Interkulturelles Lernen [1993], S. 252.
Vgl. Guldenberg, S./Mayerhofer, H./Steyrer, J.: Zur Bedeutung von Wissen [1999], S. 593.
Vgl. Klimecki, R.G./Probst, G.J.B.: Interkulturelles Lernen [1993], S. 253.
Vgl. Kapitel 2.4.2.1.
Vgl. hierzu und im Folgenden Klimecki, R.G./Probst, G.J.B.: Interkulturelles Lernen [1993], S. 253–256;
Stüdlein, Y.: Management von Kulturunterschieden [1997], S. 369–370, 372–373;
Argyris, C./Schön, D.A.: Organizational Learning [1978], S. 18, 24, 26–27.
Vgl. Axel, M./Prümper, J.: Interkulturelle Kompetenz [1997], S. 351.
Vgl. Macharzina, K.: Interkulturelle Perspektiven [1995], S. 273–274.
Vgl. Gollnick, D.: Kulturspezifische Auslandsvorbereitunq [1997], S. 75–76;
Terpstra, V./David, K.: Cultural Environment of International Business [1991], S. 11.
Die Autoren sprechen in diesem Zusammenhang auch von der Realisierung einer,kulturellen Lernkurve’. Siehe hierzu auch Eubel Kasper, K.: Interkulturelle Kompetenz als strategischer Erfolgsfaktor [1997], S. 151–152.
Interviews Auslandsbanken in Singapur, Malaysia und Vietnam.
Im Vordergrund der informationsorientierten Trainingseinheiten steht neben der Vertiefung von bankspezifischem Fachwissen die Vermittlung von Informationen über das jeweilige Land, Kultur, Gepflogenheiten sowie Hinweise für die Bewältigung von verschiedenen Themen wie bspw. Behörden und Steuersysteme. Interviews Auslandsbanken in Singapur, Malaysia und Vietnam. Die Seminare werden von verschiedenen Instituten für interkulturelles Management etc. angeboten.
Die Manager mußten zunächst sich selbst anhand von Kulturdimensionen einordnen, bevor die länderspezifische Umwelt, in der sie arbeiten, anhand der gleichen Kulturdimensionen untersucht wurde. So konnten Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgearbeitet werden, die im nächsten Schritt auf Situationen im Geschäftsleben übertragen wurden. Interview Auslandsbank in Singapur.
Interviews Auslandsbanken in Singapur, Malaysia und Vietnam.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Interviews Auslandsbanken in Singapur, Malaysia und Vietnam.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Vgl. Meissner, H.G.: Interkulturelle Marktforschung [1999], S. 354.
Vgl. Stahr, G.R.K./Backes, S.: Marktforschung und Informationsmanagement [1995], S. 69–72.
Vgl. Töpfer, T./Stellmacher, S.: Instrumentarium [1991], S. 188–189.
Vgl. Meissner, H.G.: Interkulturelle Marktforschung [1999], S. 356.
Vgl. Bauer, E.: Internationale Marketingforschung [1997], S. 16–19.
Vgl. Bauer, E.: Internationale Marketingforschung [1997], S. 16–19.
Vgl. Kapitel 4.1.3.
Quelle: Entnommen aus Lasserre, P.: Strategic Intelligence in Asia Pacific [1993], S. 57.
Vgl. Lasserre, P.: Strategic Intelligence in Asia Pacific [1993], S. 57–58.
Vgl. Lasserre, P.: Strategic Challenge [1997], S. 20–21. Lasserre nennt den Aufbau des erforderlichen Informationsnetzwerkes in (Südost-)Asien,Intelligence Challenge’.
Interview Auslandsbank in Malaysia.
Vgl. Hünerberg, R. /Allen, T.: Investitionsstrategien [1991], S. 247.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Vgl. Lasserre, P./Schütte, H.: Strategies for Asia Pacific [1995], S. 144.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Vgl. Lasserre, P.: Strategic Intelligence in Asia Pacific [1993], S. 66.
Vgl. Töpfer, T./Stellmacher, S.: Instrumentarium [1991], S. 188.
Vgl. Meissner, H.G.: Interkulturelle Marktforschung [1999], S. 359.
Vgl. Mößlang, A.M.: Internationalisierung von Dienstleistungsunternehmen [1995], S. 153.
Vgl. Stauss, B: Internationales Dienstleistungsmarketing [1995], S. 459.
Vgl. Holzmüller, H.H./Schuh, A.: Erklärungsansätze [1995], S. 97.
Vgl. Usunier, J.-C./Walliser, B.: Interkulturelles Marketing [1993], S. 128.
Vgl. Kapitel 2.2.2.1.
Vgl. Stauss, B.: Internationales Dienstleistungsmarketing [1995], S. 459–461.
Vgl. Kapitel 2.2.1.
Vgl. Buschgen, H.E.: Bankmarketinq [1995]; Staudt, M.v.: Bankmarketing im internationalen Geschäft [1980]; Eilenberger, G.: Bankbetriebswirtschaftslehre [1996], S. 574–577;
Süchting, J.: Bankmanagement [1992], S. 423–424.
Hier wird die implizite Annahme getroffen, daß die westlichen Banken den Unternehmenserfolg durch interkulturell orientierte Marketingziele und den Einsatz des entsprechenden Instrumentariums erhöhen wollen.
Vgl. Booms, B.H./Bitner, M.J.: Marketing Strategies and Organizational Structure for Service Firms [1981], S. 48.
Vgl. Süchting, J.: Bankmanagement [1992], S. 459.
Vgl. Booms, B.H./Bitner, M.J.: Marketing Strategies and Organizational Structure for Service Firms [1981], S. 50;
Staudt, M.v.: Bankmarketing im internationalen Geschäft [1980];
Stauss, B.: Internationales Dienstleistunqsmarketinq [1995], S. 464–466.
Quelle: Eigene Darstellung.
Vgl. Kapitel 3.3.4.
Die hier betrachteten Restriktionen umfassen nur die exogenen Faktoren, die nicht im Einflußbereich der Banken liegen. Es erfolgt keine Betrachtung der endogenen Restriktionsfaktoren wie bspw. Personalkapazität. Vgl. Staudt, M.v.: Bankmarketinq im internationalen Geschäft [1980], S. 23–24.
Vgl. Stauss, B.: Internationales Dienstleistunqsmarketinq [1995], S. 469–470. Diese Vorgehensweise ist nur eine Zwischenlösung, da im Rahmen eines konkreten,Makro-Marketing’ mit anderen ausländischen Banken Maßnahmen zum Abbau von Barrieren der Geschäftstätigkeiten in den Ländern initiiert werden können.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Von Anpassungsleistungen einzelner Produkte hinsichtlich der sprachlichen Gestaltung wird hier abgesehen. So sind bspw. Produktbroschüren und Scheckformulare in Malaysia teilweise dreisprachig (malaiisch (bahasa), chinesisch, englisch) gestaltet, in Singapur zweisprachig (chinesisch, englisch). Außerdem gehören zum Chinesischen Neujahrsfest die unter Chinesen üblichen,ang pau’ (Geldgeschenke, die in kleinen roten - chinesische Glücksfarbe - Papiertüten überreicht werden) zu den Angeboten der Banken im Retail Banking. Die Moslems überreichen sich gegenseitig zum höchsten malaiischen (moslemischen) Feiertag,Harf Raya’ am Ende der Fastenzeit grüne Papiertüten mit Geld.
Vgl. Büschgen, H.E.: Bankmarketinq [1995], S. 134–135.
Interviews Auslandsbanken in Singapur und Malaysia.
Interviews Auslandsbanken in Singapur, Malaysia und Vietnam.
Interviews Auslandsbanken in Singapur und Malaysia. Diese Überlegungen werden im Kapitel 5.3.3 im Bereich der bankinternen Steuerungsmöglichkeiten aufgezeigt.
Interviews Auslandsbanken in Singapur, Malaysia und Vietnam.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Interviews Auslandsbanken in Malaysia.
Vgl. o.V.: Banking in a Brave New World [2000], http//www.business-times.asial.com.sg.
Interviews Auslandsbanken in Singapur, Malaysia und Vietnam.
Vgl. Stauss, B.: Internationales Dienstleistungsmarketing [1995], S. 448.
Die Anzeigen stammen aus den regionalen asiatischen Zeitungen Far Eastern Economic Review, Asiaweek, Business Week sowie dem Asian Wall Street Journal.
Vgl. Meffert, H./Bolz, J.: Internationales Marketing-Management [1998], S. 208.
Interviews Auslandsbanken in Singapur und Malaysia. Die Verkaufsphilosophie kann in beiden Ländern mit,buy-one-get-one-free’ umschrieben werden.
Aktuelle Beispiele im Retail Banking sind das Kreditkartengeschäft sowie der sowohl in Singapur als auch in Malaysia stark umworbene Markt der privaten Immobilienfinanzierung.
Die Anzeigen stammen aus den lokalen Zeitungen in Singapur (The Straits Times, Business Times (Singapur)) sowie in Malaysia (News Straits Times, Business Times (Malaysia)).
Interview Auslandsbank in Malaysia.
Vgl. Morgan, R.M./Hunt, S.D.: Commitment-Trust Theory [1994], S. 20;
Mauritz, H.: Interkulturelle Geschäftsbeziehungen [1996], S. 121.
Vgl. Mauritz, H.: Interkulturelle Geschäftsbeziehungen [1996], S. 98–101;
siehe auch Usunier, J.-C./Walliser, B.: Interkulturelles Marketing [1993], S. 243.
In diesem Aspekt vermengen sich nun die unterschiedlichen Kulturebenen im Umfeld der westlichen Banken. Unter Annahme der Dominanz der jeweiligen Landeskultur treffen zunächst die gesellschaftlich-kulturellen Normen und Werte aufeinander. Hinzu kommen durch die Mehrfachsozialisierungen der Manager und Mitarbeiter als in der Interaktion Handelnde Einflüsse der jeweiligen Unternehmungs- und auch Branchenkulturen hinzu.
Vgl. Mauritz, H.: Interkulturelle Geschäftsbeziehungen [1996], S. 266.
Vgl. Mauritz, H.: Interkulturelle Geschäftsbeziehungen [1996], S. 96, 98–99.
Vgl. Mauritz, H.: Interkulturelle Geschäftsbeziehungen [1996], S. 90.
Die Beziehung von Kultur und Kommunikation ist somit als wechselseitig zu bezeichnen. Kommunikation selber ist in Kapitel 4.2.3 als kulturgeprägt dargestellt worden. Hier erfüllt Kommunikation eine Steuerungsfunktion für Beziehungen.
Vgl. Graham, J.L./Sano, Y.: Across the Negotiation Table [1986], S. 58–60.
Interviews in Singapur, Malaysia und Vietnam.
Vgl. Mauritz, H.: Interkulturelle Geschäftsbeziehungen [1996], S. 269.
Usunier/Walliser nehmen in Anlehnung an Scanzoni (1979) eine Aufteilung in fünf Phasen vor: Bewußtsein, Probe, Ausbau, Verpflichtung/Bindung, Auflösung.
Vgl Usunier, J.-C./Walliser, B.: Interkulturelles Marketing [1993], S. 233.
Vgl. Graham, J.L./Sano, Y.: Across the Negotiation Table [1986], S. 59–62;
Mauritz, H.: Interkulturelle Geschäftsbeziehungen [1996], S. 232.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Interview Auslandsbank in Singapur. 1533 Interview Auslandsbank in Singapur.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Interviews Auslandsbanken in Vietnam.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Interview Auslandsbank in Vietnam. Zur Geschäftsgenerierung ist es erforderlich, mit den Organisationen oder Entwicklungshilfeprojekten zusammenzuarbeiten, die die lokalen Unternehmungen zur Zusammenarbeit mit Banken und Implementierung von Geschäftsstrukturen anleiten. Bspw. unterstützt der Mekong Projekt Development Fund lokale SME in Vietnam bei der Durchführung von Finanzstudien und Entwicklung von Geschäftsplänen. Durch den Kontakt ist auch für ausländische Banken ein Anknüpfungspunkt gegeben, bereits in einem sehr frühzeitigen Entwicklungsstadium des Marktes mit der Zielkundengruppe SME zusammenzuarbeiten. Interview Auslandsbank in Vietnam.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Vgl. Kapitel 4.2.3.2.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Interview lokale Bank in Malaysia.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Interview Auslandsbank in Malaysia.
Interview Auslandsbank in Malaysia.
Interviews Auslandsbanken in Vietnam.
Interview Auslandsbank in Malaysia. So werden z.B. Finanzierungskonzepte kurz vor der Fertigstellung wieder verworfen, zum anderen aber stets die Erfahrung der Bank in Anspruch genommen.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Interview Auslandsbank in Malaysia.
Interview Auslandsbank in Malaysia.
Interview Auslandsbank in Malaysia.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Interviews Auslandsbanken in Vietnam.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Vgl. Mauritz, H.: Interkulturelle Geschäftsbeziehungen [1996], S. 244–245.
Vgl. Usunier, J.-C./Walliser, B.: Interkulturelles Marketing [1993], S. 235.
Vgl. Kapitel 4.5.2.
Vgl. Usunier, J.-C./Walliser, B.: Interkulturelles Marketing [1993], S. 234.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Interview Auslandsbank in Malaysia.
Interview Auslandsbank in Malaysia.
Interview Auslandsbank in Malaysia.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Vgl. Usunier, J.-C./Walliser, B.: Interkulturelles Marketing [1993], S. 248.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Interview Auslandsbank in Malaysia.
Interview lokale Bank in Malaysia.
Interview Auslandsbank in Malaysia.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Interview Auslandsbank in Vietnam. Obwohl Vietnam sich den Regeln der International Chamber of Commerce (ICC) angeschlossen hat, halten sich die einzelnen Institute nicht immer an diese Vereinbarungen.Die Banken vermerken auf jedem einzelnen Akkreditiv in compliance with ICC Rules 500’, halten sich aber nicht immer an die offiziellen Rahmenvereinbarungen. Interview Auslandsbank in Vietnam.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Vgl. Stauss, B.: Internationales Dienstleistungsmarketing [1995], S. 454.
Die hiermit verbundenen Fragen des lokalen bzw. internationalen Personalmanagements werden in Kapitel 5.3.3 gesondert behandelt.
Vgl. Bumbacher, U.: Internationale Wettbewerbsfähigkeit im Bankwesen [1994], S. 113.
So beschreibt die Commerzbank AG ihre weltweiten Aktivitäten für private und institutionelle Investoren im Global Asset Management über regionale Kompetenzzentren und regionalisiertes Marketing als „multi-cultural approach“. Vgl. Commerzbank AG: Asset Management [1999], http://www.commerzbank.de.
Vgl. Schmittmann, S.: Führung von internationalen Stützpunkten [1986], S. 58–60.
Interviews Auslandsbanken in Singapur, Malaysia und Vietnam.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Interview Auslandsbank in Malaysia.
Vgl. Kapitel 4.3.2.4.1.
Interviews Auslandsbanken in Malaysia; Interview lokale Bank in Malaysia.
Interviews Auslandsbanken in Malaysia. Analog gilt diese ethnisch bezogene Kundenbetreuung auch bei den lokalen Banken, was die Bedeutung dieses Ansatzes noch unterstreicht: die Kundenbetreuer einer lokalen Bank in Malaysia, die mit lokalen Unternehmungen und Institutionen zusammenarbeiten, die vorwiegend Bumiputras beschäftigen, sind ebenfalls Bumiputras. Als Nebeneffekt aus dieser Art der Steuerung der Geschäftsentwicklung ergibt sich, daß die geschäftliche Fokussierung auf ethnische Gruppen einseitig ausgerichtet sein kann und nicht versucht wird, das Geschäft mit anderen Kundengruppen anzugehen. Hierfür ist geschäftsbezogen die Einstellung von chinesischen Betreuern notwendig, da die chinesischen Geschäftspartner der Bank vorwiegend Chinesen beschäftigen.
Interviews Auslandsbanken in Malaysia.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Interviews Auslandsbanken in Vietnam.
Interviews Auslandsbanken in Vietnam.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Interviews Auslandsbanken in Malaysia und Vietnam.
Interviews Auslandsbanken in Singapur und Malaysia.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Interview lokale Bank in Malaysia.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Vgl. Mauritz, H.: Interkulturelle Geschäftsbeziehungen [1996], S. 122.
Vgl. Wolf, J.: Internationales Personalmanagement [1994], S. 7–8.
Vgl. hierzu und im Folgenden Wolf, J.: Internationales Personalmanagement [1994], S. 118–119.
Vgl. Macharzina, K.: Rahmenbedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten [1993], S. 35.
Vgl. Wolf, J.: Internationales Personalmanagement [1994], S. 124–125.
Vgl. Kapitel 5.1.2.3.
Vgl. Wolf, J.: Internationales Personalmanagement [1994], S. 128–129.
Auf die Ausgestaltung eines Controllingansatzes wird in Kapitel 5.4 eingegangen.
Vgl. hierzu und im Folgenden Wolf, J.: Internationales Personalmanagement [1994], S. 119, 132–142.
Diese kulturelle Distanz existiert aufgrund der Fremdheit des ausländischen Marktes und den kulturellen Gepflogenheiten am Markt bzw. in der jeweiligen Auslandsgesellschaft. Interviews Auslandsbanken in Singapur, Malaysia und Vietnam.
Vgl. Macharzina, K.: Rahmenbedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten [1993], S. 1622
Vgl. Dill, P./Hügler, G.: Unternehmenskultur und Führung [1997], S. 146–147.
Vgl. Dill, P./Hügler, G.: Unternehmenskultur und Führung [1997], S. 157.
Als Corporate Identity wird hier die Einheit und Übereinstimmung von Erscheinung, Verhalten und Kommunikation der Bank mit ihrer Bankidentität und ihrem Selbstverständnis definiert; unter Corporate Image wird das Fremdbild verstanden, was die Öffentlichkeit von der Bank hat.
Vgl. Lenzen, A.: Corporate Identity [1996], S. 43, 55.
Von einer Übersetzung der Begriffe wird hier abgesehen, da die deutsche Übersetzung oftmals zu mißverständlichen Begriffen führt.
Vgl. Wolf, J.: Internationales Personalmanagement [1994], S. 139.
Vgl. Lenzen, A.: Corporate Identity [1996], S. 143.
Vgl. Lenzen, A.: Corporate Identity [1996], S. 74–81.
Vgl. Wiedmann, K. P.: Corporate Identity [1987], S. 4.
Vgl. Stein, J.H.v./Kerstien, H./Gärtner, U.: Bankunternehmunqspolitik [1993], S. 762;
Schoch, G.: Unternehmenskultur in Banken [1987], S. 167.
Interview Auslandsbank in Malaysia.
Quelle: In Anlehnung an Riddle, D.I.: Leveraging Cultural Factors [1992], S. 307.
Die doppelt-umrandeten Boxen zeigen Faktoren auf, die direkt durch kulturelle Werte beeinflußt werden.
Vgl. Riddle, D.I.: Cultural Aspects of Services Technology Transfer [1988], S. 91.
Vgl. Riddle, D.I.: Leveraging Cultural Factors [1992], S. 304–308.
Vgl. Channon, D.F.: Bank Strategic Management and Marketing [1986], S. 81–84.
Vgl. Riddle, D.I.: Leveraginq Cultural Factors [1992], S. 304–308.
Vgl. Kapitel 2.1.2.2.
Interviews Auslandsbanken in Singapur. Den lokalen Mitarbeitern sind die Ziele bzw. Besonderheiten in den Eigentümerstrukturen (staatliche Banken, Privatbank, Publikumsgesellschaften) zu vermitteln, da sich hieraus ebenfalls Besonderheiten im Geschäftsgebaren und in den Geschäftsmöglichkeiten der Banken ergeben.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Interviews Auslandsbanken in Singapur, Malaysia und Vietnam.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Vgl. Kutschker, M.: Konzepte und Strategien der Internationalisierunq [1995], S. 657.
Der Autor weist darauf hin, daß in der betriebswirtschaftlichen Forschung bisher keine inhaltlichen Empfehlungen für die Ausgestaltung von Unternehmungskulturen bei der Berücksichtigung der Multikulturalität internationaler Unternehmen vorhanden sind.
Zu den Möglichkeiten der detallierten Analyse bzw. der Typologisierung von Unternehmungskulturen nach unterschiedlichen Kriterien siehe
Schein, E.H.: Organizational Culture and Leadership [1992], S. 145–194;
Scholz, C.: Kulturen [1992], S. 31–33;
Deal, T./Kennedy, A.A.: Unternehmenserfolq [1987], S. 151–176;
Lenzen, A.: Corporate Identity [1996], S. 103–123.
Aus Gründen der Operationalisierbarkeit wird auf eine Einordnung in starke und schwache Unternehmungskulturen verzichtet.
Vgl. Kapitel 2.2.3.3.
Quelle: Entnommen aus Schreyögg, G.: Spannungsfeld [1992], S. 141.
Vgl. Schreyögg, G.: Bedeutung der Unternehmenskultur [1998], S. 42.
Vgl. Riddle, D.I.: Leveraging Cultural Factors [1992], S. 302;
Schreyögg, G.: Unternehmenskultur zwischen Globalisierung und Regionalisierunq [1993], S. 154–156.
Vgl. Meffert, H.: Globalisierungsstrategien und ihre Umsetzung [1989], S. 455.
Vgl. Schreyögg, G.: Unternehmenskultur zwischen Globalisierung und Regionalisierunq [1993], S. 156.
Vgl. Schreyögg, G.: Bedeutung der Unternehmenskultur [1998], S. 42–43.
Vgl. Kutschker, M.: Konzepte und Strategien der Internationalisierung [1995], S. 657.
Vgl. Schreyögg, G.: Bedeutung der Unternehmenskultur [1998], S. 43.
Vgl. Schoch, G.: Unternehmenskultur in Banken [1987], S. 269–270.
Vgl. Meffert, H.: Globalisierungsstrateqien und ihre Umsetzung [1989], S. 457.
Vgl. Schreyögg, G.: Unternehmenskultur in multinationalen Unternehmen [1990]. S. 387.
Vgl. Schoch, G.: Unternehmenskultur in Banken [1987], S. 107, 275;
siehe auch Lenzen, A.: Cor-porate Identity [1996], S. 129–132.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Vgl. Kutschker, M.: Konzepte und Strategien der Internationalisierung [1995], S. 656.
Vgl. Haumer, H.: Werthaltungen und Unternehmungskultur als Erfolgsfaktoren des Bankmanagements [1990], S. 56–57.
Vgl. Meffert, H.: Globalisierungsstrateqien und ihre Umsetzung [1989], S. 456.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Interviews Auslandsbanken in Singapur, Malaysia und Vietnam. Siehe auch Schein, E.H.: Organizational Culture and Leadership [1992], S. 243–245.
Vgl. Keller, A.: Rolle der Unternehmungskultur [1990], S. 258.
Vgl. Schneider, S.C.: National vs. Corporate Culture [1988], S. 239.
Interviews Auslandsbanken in Singapur, Malaysia und Vietnam.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Interviews Auslandsbanken in Singapur und Malaysia.
Interviews Auslandsbanken in Malaysia.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Interview Auslandsbank in Malaysia.
Interview Auslandsbank in Malaysia.
Interview Auslandsbank in Malaysia.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Interviews Auslandsbanken in Vietnam.
Interview Auslandsbank in Singapur; Interview Auslandsbank in Malaysia.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Interviews Auslandsbanken in Singapur und Malaysia.
Vgl. Citigroup: Annual Report 1998 [1999], S. 19.
Vgl. Keller, A.: Rolle der Unternehmungskultur [1990], S. 208–211.
Vgl. Krystek, U.: Unternehmungskultur [1992], S. 555.
Vgl. Heinen, E./Dill, P.: Unternehmenskultur [1986], S. 212–213.
Vgl. Schneider, S.C.: National vs. Corporate Culture [1988], S. 233;
Laurent, A.: Cross-Cultural Puzzle [1986], S. 98. Vgl. auch Kapitel 2.4. 2. 1.
Vgl. Keller, A.: Rolle der Unternehmungskultur [1990], S. 249–250.
Vgl. Krystek, U.: Unternehmungskultur [1992], S. 555.
Vgl. Schreyögg, G.: Bedeutung der Unternehmenskultur [1998], S. 43–44.
Vgl. Keller, A.: Rolle der Unternehmungskultur [1990], S. 250–252.
Vgl. Keller, A.: Rolle der Unternehmungskultur [1990], S. 250–252.
Lenzen spricht in diesem Zusammenhang von der Unternehmungskultur als Grundlage strategischer Handlungsfreiräume. Diese soll ermöglichen, daß die Mitarbeiter der Bank flexibel auf Umfeldveränderungen reagieren können bei gleichzeitiger Gewährleistung, daß die Ausrichtung der einzelnen Mitarbeiterentscheidungen mit den Zielsetzungen der Gesamtbank in Einklang steht. Vgl. Lenzen, A.: Corporate Identity [1996], S. 149–150.
Quelle: Eigene Darstellung.
Vgl. Rothlauf, J.: Interkulturelles Management [1999], S. 48–49.
Vgl. Schreyögg, G.: Unternehmenskultur zwischen Globalisierung und Regionalisierung [1993], S. 157.
Vgl. Schneider, S.C.: National vs. Corporate Culture [1988], S. 233–234.
Vgl. Perlitz, M.: Internationales Management [1995], S. 463.
Vgl. Macharzina, K.: Rahmenbedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten [1993], S. 36.
Adler, N.J.: Organizational Behavior [1997], S. 235–236.
Vgl. Adler, N.J.: Organizational Behavior [1997], S. 235–236.
Vgl. Macharzina, K.: Rahmenbedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten [1993], S. 36;
Vgl. Wolf, J.: Internationales Personalmanagement [1994], S. 133.
Vgl. Adler, N.J.: Organizational Behavior [1997], S. 235–236.
Interviews Auslandsbanken in Singapur, Malaysia und Vietnam.
Die Tatsache, daß die westlichen Banken zu Beginn des Engagements vorwiegend Stammhaus-mitarbeiter nach Vietnam transferieren, ist auch in Verbindung mit dem dort notwendigen Aufbau des Engagements zu erklären, welches guter Kenntnisse über die Schnittstelle zur Zentrale bedarf.
Vgl. o.V.: From the Brink of Disaster [1998/99], S. 17. Die Standard Chartered Bank hat heute im Senior Management der Bank in den Ländermärkten einen höheren Anteil an lokalen Mitarbeitern als weltweit transferierte Führungskräfte.
Interviews Auslandsbanken in Singapur, Malaysia und Vietnam.
Interview Auslandsbank in Vietnam. Adler bezeichnet in diesem Zusammenhang Transpatriates als,glue’ der globalen Organisation. Vgl. Adler, N.J.: Organizational Behavior [1997], S. 236.
Interviews Auslandsbanken in Singapur, Malaysia und Vietnam.
Über eine aktive Abfrage und Nutzung des Wissens der transferierten Mitarbeiter nach Rückkehr in die Bank konnten die befragten Manager der Auslandsgesellschaften keine Angaben machen. Es ist daher davon auszugehen, daß dies nicht praktiziert wird.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Interviews Auslandsbanken in Singapur, Malaysia und Vietnam.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Interview lokale Bank in Singapur.
Interview lokale Bank in Malaysia.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Interviews Auslandsbanken in Vietnam.
Vgl. o.V.: Citibank Staff Prime Targets of Headhunters [2000], http://www.business-times.asial.com.sg.
Vgl. Kapitel 4.4.3.2.
Interviews Auslandsbanken in Singapur.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Interviews Auslandsbanken in Vietnam. Dies ist auch damit zu begründen, daß viele westliche Banken in Vietnam derzeit nur mit Repräsentanzen und/oder Filialen mit wenig Mitarbeitern arbeiten.
Interview Auslandsbank in Malaysia; Interview Auslandsbank in Singapur.
Interview Auslandsbank in Malaysia. Dies bezieht sich beispielsweise auf die Rekrutierung von Generalisten oder Fachspezialisten gemäß der strategischen Ausrichtung der Banken.
Interviews Auslandsbanken in Singapur.
Interviews Auslandsbanken in Singapur, Malaysia und Vietnam.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Vgl. Raman, P.: Citibank Berhad [1997], S. 1.
Interviews Auslandsbanken in Singapur und Malaysia.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Quelle: In Anlehnung an Adler, N.J.: Organizational Behavior [1997], S. 115.
Die Optionen sind auch für interkulturelle Situationen in der Geschäftstätigkeit am Markt gültig, sollen hier jedoch nur in der Anwendung in der Führungssituation diskutiert werden.
Vgl. Adler, N.J.: Orqanizational Behavior [1997], S. 112–113.
Vgl. Thomas, A.: Aspekte interkulturellen Führungsverhaltens [1996], S. 48;
Bosch, B.: Interkulturelles Management [1996], S. 44–45.
Vgl. Adler, N.J.: Organizational Behavior [1997], S. 115.
Bei der Kultur-Angleichung versucht das Management die Verhaltensweisen der fremden Kultur zu übernehmen.
Vgl. Bosch, B.: Interkulturelles Management [1996], S. 47.
Vgl. Kapitel 2.1.2.2.
Vgl. Kapitel 4.4.2.
Vgl. Thomas, A.: Aspekte interkulturellen Führungsverhaltens [1996], S. 56. Es existiert mit dem Kultur-Kompromiß-Modell noch eine dritte Managementkonzeption.
Vgl. Adler, N.J.: Organizational Behavior [1997], S. 102–104.
Vgl. Bosch, B.: Interkulturelles Management [1996], S. 49.
Vgl. Adler, N.J.: Organizational Behavior [1997], S. 102–104.
Vgl. Thomas, A.: Aspekte interkulturellen Führungsverhaltens [1996], S. 48.
Adler, N.J.: Organizational Behavior [1997], S. 107.
Vgl. Harris, P.R./Moran, R.T.: Managing cultural differences [1993], S. 108–109;
Bosch, B.: Inter-kulturelles Management [1996], S. 50–51.
Vgl. Bosch, B.: Interkulturelles Management [1996], S. 52.
Vgl. Adler, N.J.: Organizational Behavior [1997], S. 112.
Vgl. Keller, E.v.: Management in fremden Kulturen [1982], S. 170–172.
Interviews Auslandsbanken in Singapur, Malaysia und Vietnam.
Vgl. Bosch, B.: Interkulturelles Management [1996], S. 50–51.
Vgl. Kapitel 4.4.3.1.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Interview Auslandsbank in Malaysia.
Interview Auslandsbank in Malaysia.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Vgl. Nass, O.: Interkulturelles Management in Südostasien [1998], S. 211–213.
Vgl. Li, J./Koh, W.K.L./Heng, H.S.: Effects of interactive leadership [1997], S. 717–719.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Vgl. Kapitel 4.4.3.1.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Ausnahmen werden zum Teil bei Repräsentanzen gemacht. Oftmals ist das Konzept des MbO erst seit ca. einem Jahr in einigen Banken eingeführt worden, so daß zum einen geplante Anwendungen in Auslandsgesellschaften erst in der Planungs- bzw. Implementierungsphase sind, zum anderen bei erstmaligen Mitarbeitergesprächen und Vereinbarungen von Zielvereinbarungen die anschließende Evaluierung zum Leistungsabgleich noch nicht durchgeführt worden ist. Interviews Auslandsbanken in Singapur, Malaysia und Vietnam.
Interviews Auslandsbanken in Singapur, Malaysia und Vietnam.
Vgl. Schneider, S.C.: National vs. Corporate Culture [1988], S. 238.
Die Basisannahmen dieses Beurteilungssystems können hinsichtlich der zugrunde liegenden Annahmen über Kulturen und Menschenbilder unterschieden werden: „Goals can be set (man has control over environment); with 3, 6, 12, or 18 month objectives (time can be managed); their attainment can be measured (reality is objective); the boss and the subordinate can engage in a two-way dialogue to agree on what is to be done, when, and how (hierarchy is minimized); the subordinate assumes responsibility to meet the agreed upon goals (control and activity); and the reward is set contingent upon this evaluation (doing vs. being).“
Schneider, S.C.: National vs. Corporate Culture [1988], S. 237.
Auf die Übersetzung wird aufgrund der Verzerrungen in der Wortwahl verzichtet.
Zur Einordnung des Management by Objectives in technokratisch orientierte Integrationsinstrumente vgl. Kapitel 5.3.1.
Interview Auslandsbank in Singapur.
Interview Auslandsbank in Malaysia.
Interviews Auslandsbanken in Singapur, Malaysia und Vietnam.
Interviews Auslandsbanken in Malaysia und Vietnam.
Interview Auslandsbank in Malaysia.
Interview Auslandsbank in Malaysia.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Interview Auslandsbank in Vietnam.
Vgl. Kapitel 2.3.2. zum Bezugsrahmen dieser Arbeit.
Zur Abgrenzung von Controlling als ein der Kontrolle übergeordnetes integriertes Steuerungskonzept siehe
Schierenbeck, H.: Ertraqsorientiertes Bankmanagement [1994], S. 1–2;
Kilgus, E.: Implementierung [1994], S. 71.
Vgl. Lube, M.-M.: Strategisches Controlling [1997], S. 26.
Lube, M.-M.: Strategisches Controlling [1997], S. 29.
Vgl. Schmittmann, S.: Führung von internationalen Stützpunkten [1986], S. 85–86, 92–93.
Die weiteren Elemente der für ein Controlling-System nach Schierenbeck erforderlichen Infrastruktur (Institutionalisierung eines Controlling-Zyklus, Marktorientierte Strukturorganisation) werden im Folgenden nicht diskutiert.
Vgl. Kapitel 2.2.3.1. Siehe auch Meffert, H./Bolz J.: Internationales Marketing-Management [1998], S. 309.
Vgl. Meffert, H./Bolz, J.: Internationales Marketing-Management [1998], S. 302.
Vgl. Kapitel 2.2.3.1.
Vgl. Glaum, M.: Internationalisierung und Unternehmenserfolq [1996], S. 137–138.
Vgl. Kapitel 2.2.3.2.
Vgl. Rappaport, A.: Shareholder Value [1999], S. 6–9.
Vgl. Härter, S.: Shareholder Value-orientiertes Bank-Controllinq [1998], S. 27–28.
Vgl. Härter, S.: Shareholder Value-orientiertes Bank-Controllinq [1998], S. 27–28.
Quelle: Entnommen aus: Deutsche Bank AG: Geschäftsbericht 1998 [1999], S. 39.
Vgl. Deutsche Bank AG: Geschäftsbericht 1998 [1999], S. 37–39.
Vgl. Kapitel 4.5.1.2.
Siehe für Konflikte zwischen Eigentümern und Kunden bzw. Arbeitnehmern auch Rappaport, A.: Shareholder Value [1999], S. 9–13.
Dieses Beispiel umfaßt keine abgeschriebenen oder uneinbringlich gewordenen Kredite an lokale Kreditnehmer.
Vgl. Kapitel 4.3.4.2.
Von Keller fordert, daß die Effizienzwirkung verschiedener Managementinstrumente unter verschiedenen kulturellen (Rahmen-) Bedingungen in der Forschung stärker zu beachten sei. Vgl. Keller, E.v.: Management in fremden Kulturen [1982], S. 615.
Vgl. Drumm, H.J.: Probleme der Erfassung und Messung von Unternehmungskultur [1991], S. 164.
Der Autor sieht das Grundproblem der Messung von (Unternehmungs-) Kultur in der fehlenden begrifflichen Präzisierung des theoretischen Konstrukts. Siehe auch
Stüdlein, Y.: Management von Kulturunterschieden [1997], S. 389–392.
Hier werden für die weitere Forschung im inter-kulturellen Bereich empirische Studien zur Erarbeitung von Quantifizierungsmethoden empfohlen.
Vgl. Pausenberger, E.: Erfolqsbeurteilunq [1997], S. 955.
Vgl. Schierenbeck, H.: Ertragsorientiertes Bankmanagement [1994], S. 11–12
Vgl. Pausenberger, E.: Erfolgsbeurteilunq [1997], S. 957.
Interviews Auslandsbanken in Singapur, Malaysia und Vietnam.
Vgl. Staudt, M.v.: Bankmarketinq im internationalen Geschäft [1980], S. 157–159;
Schierenbeck, H.: Ertragsorientiertes Bankmanagement [1994], S. 12–13;
Pausenberger, E.: Erfolqsbeurteilunq [1997], S. 957–958.
Vgl. Staudt, M.v.: Bankmarketinq im internationalen Geschäft [1980], S. 157–159; Schierenbeck, H.: Ertraqsorientiertes Bankmanaqement [1994], S. 12–13;
Das Führungsinformationssystem wird oftmals auch als Management-Informations-System (MIS) bezeichnet.
Vgl. Kapitel 5.3.1.
Vgl. Kapitel 5.1.1.
Vgl. Staudt, M.v.: Bankmarketinq im internationalen Geschäft [1980], S. 159.
Vgl. Wunderer, R.: Personal-Controllinq [1991], S. 272–273.
Vgl. Sure, M./Thiel, R.: Strategieumsetzung und Performancemessunq [1999], S. 54.
Quelle: Eigene Darstellung.
Vgl. Mauritz, H.: Interkulturelle Geschäftsbeziehunqen [1996], S. 122. Die Geschäftsbeziehung wird hier als Investition betrachtet.
Vgl. Schmittmann, S.: Produktivitätssteuerung [1997], S. 346–348.
Vgl. Schmittmann, S.: Produktivitätssteuerunq [1997], S. 351.
Vgl. Bühner, R.: Betriebswirtschaftliche Organisationslehre [1992], S. 256–260.
Vgl. Bumbacher, U.: Internationale Wettbewerbsfähigkeit im Bankwesen [1994], S. 89–93.
Wunderer, R.: Personal-Controllinq [1991], S. 272.
Vgl. Wunderer, R.: Personal-Controlling [1991], S. 273.
Vgl. Süchting J.: Bankmanagement [1992], S. 430.
Vgl. Wöhe, G.: Einführung [1990], S. 790.
Vgl. Stüdlein, Y.: Management von Kulturunterschieden [1997], S. 87.
Vgl. Wolf, J.: Internationales Personalmanagement [1994], S. 544.
Vgl. Kapitel 5.1.2.3.
Vgl. Stüdlein, Y.: Management von Kulturunterschieden [1997], S. 389–392.
Vgl. Härter, S.: Shareholder Value-orientiertes Bank-Controlling [1998], S. 27.
Vgl. Kaplan, R.S./Norton, D.P.: The Balanced Scorecard [1996], S. 8.
Vgl. Sure, M./Thiel, R.: Strategieumsetzung und Performancemessunq [1999], S. 54.
Quelle: Entnommen aus Kaplan, R.S./Norton, D.P.: The Balanced Scorecard [1996], S. 9.
Vgl. Kaplan, R.S./Norton, D.P.: The Balanced Scorecard [1996], S. 47, 67–73, 92, 96–107, 126–132;
Sure, M./Thiel, R.: Strategieumsetzunq und Performancemessunq [1999], S. 55–57.
Vgl. Horvath, P./Kaufmann, L.: Werkzeug [1998], S. 41.
Vgl. Kaplan, R.S./Norton, D.P.: Strategien [1997], S. 24. Siehe hierzu und zur Verwendung der
Balanced Scorecard als Instrument der Führung (Information, Willensbildung, Willensdurchsetzung, Kontrolle) kritisch Weber, J./Schäffer, U.: Balanced Scorecard [1998], S. 8–24.
Vgl. Weber, J.: Macht der Zahlen [1998], S. 187.
Vgl. Harengel, J./Hess, T.: Entwicklung einer Balanced Scorecard [1999], S. 241–243.
Vgl. Kaplan, R.S./Norton, D.P.: The Balanced Scorecard [1996], S. 30–31.
Quelle: Eigene Darstellung.
Vgl. Weber, J./Schäffer, U.: Balanced Scorecard [1998], S. 24–26; Sure, M./Thiel, R.: Arbeitsschritte und Problempunkte [1999], S. 118–120.
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Kuhles, B. (2002). Interkulturelles Management als Element des internationalen strategischen Managements von westlichen Banken in Südostasien am Beispiel von Singapur, Malaysia und Vietnam. In: Interkulturelles Management westlicher Banken in Südostasien. Schriften zum europäischen Management. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95203-5_5
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