Zusammenfassung
Während des Ost-West-Konflikts2 wurde die Diskussion über Frieden und Sicherheit in Europa vom hochgerüsteten Gegenüber der Militärbündnisse NATO und Warschauer-Vertrags-Organisation (WVO, auch genannt: Warschauer Pakt) beherrscht. Jede Seite nahm von der anderen an, daß sie — unter günstigen Bedingungen — zu einem Angriff bereit war. Die Selbstlegitimation der Bündnisse bestand darin, die Abschreckungs- und Verteidigungsfähigkeit zu gewährleisten. Sie verstanden sich als Systeme kollektiver Verteidigung.
Die NATO-Sprache ist voll von englischsprachigen Begriffskonstrukten, die zumeist in Abkürzungen münden. Diese Abkürzungen werden auch im Folgenden durchgängig in ihrer englischen Form verwendet. nachdem sie beim ersten Auftauchen allerdings — soweit möglich — mit dem deutschsprachigen Begriffskonstrukt eingeführt werden.
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Literatur
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Berndt, M. (1999). Die NATO-Osterweiterung und ihre Bedeutung für Frieden und Sicherheit in Europa und den internationalen Beziehungen. In: Imbusch, P., Zoll, R. (eds) Friedens- und Konfliktforschung. Friedens- und Konfliktforschung, vol 1. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95171-7_16
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