Zusammenfassung
Dargestellt werden einzelne Betreuungsbereiche des „Sozialdienstes“. Es handelt sich um Beispiele von Patientengruppen, die die Einbeziehung des „Sozialdienstes“ in die medizinische Versorgung demonstrieren. Den Mitarbeitern des „Sozialdienstes“ wurden in den ausgewählten Aufgabengebieten spezifische Vorgehensweisen abverlangt. Die zu lösenden Aufgaben und Probleme sind in vielen Fällen auf heutige Anforderungen übertragbar. Der Beitrag der Sozialarbeiter erwies sich als unverzichtbarer Bestandteil in der Versorgung der Patienten. Deutlich wird auch die Beteiligung des „Sozialdienstes“ im Dritten Reich an der Umsetzung der Vorstellungen zur Erbgesundheit und Rassenhygiene. Kritische Auffassungen sind kaum nachzuweisen. Die Quellen belegen eher zustimmende Positionen.
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Literatur
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Nach Reinicke, Peter: Psychosoziale Hilfen für Tumorkranke und ihre Familien gestern und heute. In: Soziale Arbeit, 38. Jg., H. 7/1989, 260.
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Tüllmann, Anni: Arbeitsbericht des Vereins „Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken e.V“. Für das Geschäftsjahr 1.4.1937 bis 31.3.1938. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 34. Jg., H. 21/1938, 448–450.
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Dieser Begriff wurde von vielen Autoren verwandt und soll die Entwicklung eines Säuglings umschreiben. Vgl. Stöckel, Sigrid: Säuglingsfürsorge zwischen Sozialer Hygiene und Eugenik. Das Beispiel Berlins im Kaiserreich und in der Weimarer Republik. Berlin/New York 1996. (Veröffentlichungen der Historischen Kommission zu Berlin; Bd. 91) Zugl.: Berlin, Freie Universität, Diss., 1992, 71ff.
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Landsberg, H.(edwig) und Tüllmann, A.(nni): Bericht über Fortbildungskursus für Krankenhausfürsorgerinnen und Vortrag über „Fürsorge für Krebskranke“ im Rahmen des Fürsorgedienstes im Krankenhaus (20.–23.11.1930). In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 26. Jg., H. 9/1930, 246.
Wegmann, Hedwig: Ammen im KAVH. In: Schriftenreihe zur Geschichte der Kinderheilkunde aus dem Archiv des Kaiserin Auguste Victoria Hauses (KAVH) — Berlin. Hrsg. von Leonore Ballowitz, H.5/1987, 62.
Die Zahlen entstammen den Arbeitsberichten des Vereins „SKF“. 1930 erfolgten dort erstmals statistische Hinweise auf „Hausschwangere“.
Fürsorgedienst in der Brandenburgischen Landesfrauenklinik Berlin-Neukölln. In: Brandenburgisches Nachrichtenblatt für Wohlfahrtspflege Nr. 62–63/1939, 376.
Nach Reinicke, Peter: Schwangerenberatung — Historischer Rückblick am Beispiel Berlins. In: Soziale Arbeit, 33. Jg., H. 3/1984, 109.
Fürsorgedienst in der Brandenburgischen Landesfrauenklinik Berlin-Neukölln. In: Brandenburgisches Nachrichtenblatt für Wohlfahrtspflege Nr. 62–63/1939, 376.
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Nach Fürsorgedienst in der Brandenburgischen Landesfrauenklinik Berlin-Neukölln. In: Brandenburgisches Nachrichtenblatt für Wohlfahrtspflege, Nr. 62–63/1939, 377.
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Unter Gefährdetenftírsorge verstand man in den zwanziger und dreißiger Jahren vorbeugende („rettende“) Arbeit für Mädchen und Frauen, auch für Männer, die der Prostitution („Gewerbslaster“) nachgingen bzw. gefährdet waren, diese auszuüben. Ein weiterer Personenkreis waren Menschen, die als verwahrlost galten bzw. von einer Verwahrlosung bedroht wurden. Vgl. Neuhaus, Agnes: Gefährdetenfürsorge. In: Dünner, Julia (Hrsg.): Handwörterbuch der Wohlfahrtspflege. Berlin 1929, 271–275.
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Landsberg, H.(edwig) und Tüllmann, A.(nni): Bericht über Fortbildungskursus für Krankenhausfürsorgerinnen und Vortrag über „Fürsorge für Krebskranke“ im Rahmen des Fürsorgedienstes im Krankenhaus.(20.–23.11.1930). In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 26. Jg., H. 9/1930, 248.
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Landsberg, H.(edwig) und Tüllmann, A.(nni): Bericht über Fortbildungskursus für Krankenhausfürsorgerinnen und Vortrag über „Fürsorge für Krebskranke“ im Rahmen des Fürsorgedienstes im Krankenhaus.(20.–23.11.1930). In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen 26. Jg., H. 9/1930, 246.
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Finckh, Gertrud: Das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses und seine Aufgabe für die Fürsorgerin. In: Soziale Berufsarbeit, 15. Jg., H. 4/1935, 61. In einer Veröffentlichung des o.g. Textes an anderer Stelle läßt die Verfasserin die Formulierung „dessen Grenzen nach der Dummheit hin fließend sind“ weg, fügt dafür nach „antisoziale“ den Text „er kann nach der charakterlichen Seite sogar mit wertvollem Erbgut verbunden sein“ ein. Vgl. Finckh, Gertrud: Wie kann die Krankenhausfürsorgerin bei der Durchführung des Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses mitwirken? In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 31. Jg., H. 5/1935, 107.
Finckh, Gertrud: Das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses und seine Aufgabe für die Fürsorgerin. In: Soziale Berufsarbeit, 15. Jg., H. 4/1935, 61.
Finckh, Gertrud: Das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses und seine Aufgabe für die Fürsorgerin. In: Soziale Berufsarbeit, 15. Jg., H. 4/1935, 61.
Finckh, Gertrud: Die sozial-psychiatrische Fürsorge des Bürgerhospitals in Stuttgart im Jahre 1939 unter besonderer Berücksichtigung der wirtschaftlichen Ergebnisse. In: Zeitschrift für psychiatrische Hygiene, 13. Bd., H. 3–4/1940, 48–49.
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Finckh, Gertrud: Wie kann die Krankenhausfürsorgerin bei der Durchführung des Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses mitwirken? In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 31. Jg., H. 5/1935, 107.
Tüllmann, Anni: Fürsorgedienst in Heil- und Pflegeanstalten. In: Zeitschrift für psychische Hygiene, 13. Bd., H. 3–4/1940, 39.
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Finckh, Gertrud: Die sozial-psychiatrische Fürsorge des Bürgerhospitals in Stuttgart im Jahre 1939 unter besonderer Berücksichtigung der wirtschaftlichen Ergebnisse. In: Zeitschrift für psychiatrische Hygiene, 13. Bd., H. 3–4/1940, 44.
Finckh, Gertrud: Die sozial-psychiatrische Fürsorge des Bürgerhospitals in Stuttgart im Jahre 1939 unter besonderer Berücksichtigung der wirtschaftlichen Ergebnisse. In: Zeitschrift für psychiatrische Hygiene, 13. Bd., H. 3–4/1940, 46.
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Richtlinien zur Durchführung der sozialen Krankenhausfürsorge in Groß-Berlin. In: Dienstblatt VII/129 vom 22. Juli 1925 des Magistrats von Groß-Berlin.
Gutachter-Ausschuß für das öffentliche Krankenhauswesen. Niederschrift über die 14. Tagung in Bad Pyrmont, Kurhaus, am 25. und 26. Juni 1926 (Hrsg.): Richtlinien für den Fürsorgedienst im Krankenhaus. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 22. Jg., H. 18/1926, 569.
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Satzung des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes, verabschiedet am 16.4. 1926.ADW, CA/G72I.
Protokoll der Sitzung des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes vom 12.11. 1926. ADW, CA/G, 76.
DEK 30.10.1926. Einladung zur Vorstandssitzung am 12.11.1926. ADW, CA/G, 76.
Protokoll der Sitzung des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes vom 12.11. 1926. ADW, CA/G, 76.
Evangelische Gesundheitsfürsorge. Denkschrift anläßlich des zehnjährigen Bestehens des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes. Berlin-Dahlem 1936, 32.
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Mitteilungen des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes, 1. Jg., Nr. 6–8/1927, 87.
Mitteilungen des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes, 1. Jg., Nr. 6–8/1927, 88.
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Zusammenstellung ev. Krankenhäuser, die 1932 einen „Sozialdienst“ hatten. ADW, CA/G 1100/6 und eigene Berechnungen.
Vorhandene Fürsorgedienste in evangelischen Krankenhäusern anläßlich einer Befragung für einen Übersichtsartikel in der Zeitschrift „Nosokomeion“ für die Internationale Wohlfahrtskonferenz vom 11.–14.7.1932 in Frankfurt/Main. ADW, CA/1100/6.
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Nach Reinicke, Peter: Die jüdische Soziale Krankenhausfürsorge in Deutschland — Aufgabe und Rolle. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, 24. Jg., Nr. 4/1993, 270.
Nach Reinicke, Peter: Die jüdische Soziale Krankenhausfürsorge in Deutschland — Aufgabe und Rolle. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, 24. Jg., Nr. 4/ 1993, 266.
Nach Reinicke, Peter: Die jüdische Soziale Krankenhausfürsorge in Deutschland — Aufgabe und Rolle. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, 24. Jg., Nr. 4/ 1993, 278.
Führer durch die Jüdische Wohlfahrtspflege in Deutschland. Hrsg. Zentralwohlfahrtsstelle der Deutschen Juden. Ausgabe April 1928, 198.
Nach Reinicke, Peter: Die jüdische Soziale Krankenhausfürsorge in Deutschland — Aufgabe und Rolle. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, 24. Jg., Nr. 4/ 1993, 280.
Nach Reinicke, Peter: Die jüdische Soziale Krankenhausfürsorge in Deutschland — Aufgabe und Rolle. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, 24. Jg., Nr. 4/ 1993, 281.
Nach Reinicke, Peter: Die jüdische Soziale Krankenhausfürsorge in Deutschland — Aufgabe und Rolle. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, 24. Jg., Nr. 4/ 1993, 281.
Führer durch die Jüdische Wohlfahrtspflege in Deutschland. Hrsg. Zentralwohlfahrtsstelle der Deutschen Juden. Ausgabe April 1928, 198.
Nach Reinicke, Peter: Die jüdische Soziale Krankenhausfürsorge in Deutschland — Aufgabe und Rolle. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, 24. Jg., Nr. 4/ 1993, 281.
Führer durch die Jüdische Wohlfahrtspflege in Deutschland. Hrsg. Zentralwohlfahrtsstelle der Deutschen Juden. Ausgabe April 1928, 198.
Nach Reinicke, Peter: Die jüdische Soziale Krankenhausfürsorge in Deutschland — Aufgabe und Rolle. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, 24. Jg., Nr. 4/ 1993, 281.
Nach Reinicke, Peter: Die jüdische Soziale Krankenhausfürsorge in Deutschland — Aufgabe und Rolle. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, 24. Jg., Nr. 4/ 1993, 281.
Führer durch die Jüdische Wohlfahrtspflege in Deutschland. Hrsg. Zentralwohlfahrtsstelle der Deutschen Juden. Ausgabe April 1928, 198.
Nach Reinicke, Peter: Die jüdische Soziale Krankenhausfürsorge in Deutschland — Aufgabe und Rolle. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, 24. Jg., Nr. 4/ 1993, 281.
Führer durch die Jüdische Wohlfahrtspflege in Deutschland. Hrsg. Zentralwohlfahrtsstelle der Deutschen Juden. Ausgabe April 1928, 99.
Nach Reinicke, Peter: Die jüdische Soziale Krankenhausfürsorge in Deutschland — Aufgabe und Rolle. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, 24. Jg., Nr. 4/ 1993, 281–282.
Führer durch die Jüdische Wohlfahrtspflege in Deutschland. Hrsg. Zentralwohlfahrtsstelle der Deutschen Juden. Ausgabe April 1928, 198.
Führer durch die Jüdische Wohlfahrtspflege in Deutschland. Hrsg. Zentralwohlfahrtsstelle der Deutschen Juden. Ausgabe April 1928, 198.
Nach Reinicke, Peter: Die jüdische Soziale Krankenhausfürsorge in Deutschland — Aufgabe und Rolle. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, 24. Jg., Nr. 4/ 1993, 282.
Nach Reinicke, Peter: Nach Reinicke, Peter: Die jüdische Soziale Krankenhausfürsorge in Deutschland — Aufgabe und Rolle. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit 24. Jg., Nr. 4/ 1993, 282.
Nach Reinicke, Peter: Nach Reinicke, Peter: Die jüdische Soziale Krankenhausfürsorge in Deutschland — Aufgabe und Rolle. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, 24. Jg., Nr. 4/ 1993, 280.
Nach Nach Reinicke, Peter: Die jüdische Soziale Krankenhausfürsorge in Deutschland — Aufgabe und Rolle. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, 24. Jg., Nr. 4/ 1993, 266.
Nach Reinicke, Peter: Die jüdische Soziale Krankenhausfürsorge in Deutschland — Aufgabe und Rolle. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, 24. Jg., Nr. 4/ 1993, 266–267.
Nach Reinicke, Peter: Die jüdische Soziale Krankenhausfürsorge in Deutschland — Aufgabe und Rolle. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, 24. Jg., Nr. 4/ 1993, 267.
Nach Nach Reinicke, Peter: Die jüdische Soziale Krankenhausfürsorge in Deutschland — Aufgabe und Rolle. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, 24. Jg., Nr. 4/ 1993, 267.
Nach Reinicke, Peter: Die jüdische Soziale Krankenhausfürsorge in Deutschland — Aufgabe und Rolle. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, 24. Jg., Nr. 4/ 1993, 269.
Nach Nach Reinicke, Peter: Die jüdische Soziale Krankenhausfürsorge in Deutschland — Aufgabe und Rolle. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, 24. Jg., Nr. 4/ 1993, 269.
Nach Reinicke, Peter: Die jüdische Soziale Krankenhausfürsorge in Deutschland — Aufgabe und Rolle. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit 24. Jg., Nr. 4/ 1993, 269.
Nach Reinicke, Peter: Die jüdische Soziale Krankenhausfürsorge in Deutschland — Aufgabe und Rolle. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, 24. Jg., Nr. 4/ 1993, 269–270.
Nach Reinicke, Peter: Die jüdische Soziale Krankenhausfürsorge in Deutschland — Aufgabe und Rolle. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, 24. Jg., Nr. 4/ 1993, 270.
Nach Reinicke, Peter: Die jüdische Soziale Krankenhausfürsorge in Deutschland — Aufgabe und Rolle. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, 24. Jg., Nr. 4/ 1993, 270.
Soziale Krankenhausfürsorge der Deutschen Juden. In: Die Wohlfahrtspflege in der Rheinprovinz, 3. Jg., Nr. 4/1927, 54.
Nach Nach Reinicke, Peter: Die jüdische Soziale Krankenhausfürsorge in Deutschland — Aufgabe und Rolle. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, 24. Jg., Nr. 4/ 1993, 271.
Nach Reinicke, Peter: Die jüdische Soziale Krankenhausfürsorge in Deutschland — Aufgabe und Rolle. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, 24. Jg., Nr. 4/ 1993, 282.
Härtung-von Doetinchen, Dagmar und Winau, Rolf (Hrsg.): Zerstörte Fortschritte. Das Jüdische Krankenhaus in Berlin 1756/1861/1914/1989. Edition Hentrich Berlin 1989, 192. Der Aufgabenbereich des „Sozialdienstes“ wird in dieser Arbeit nicht erwähnt. Der Hinweis auf die Verhaftung der Sozialarbeiterin am 7. Mai 1943 enthält keinen Namen. Elisabeth Ottenberg, die erste hauptamtliche Sozialarbeiterin im Jüdischen Krankenhaus, war laut des 1995 erschienen Gedenkbuches Berlin der jüdischen Opfer des Nationalsozialismus bereits am 29.11.1942 nach Auschwitz deportiert worden.
Nach Reinicke, Peter: Wie die Sozialarbeit ins (katholische) Krankenhaus kam. In: Caritas ’92. Jahrbuch des Deutschen Caritas Verbandes. Freiburg 1991, 341.
Nach Reinicke, Peter: Wie die Sozialarbeit ins (katholische) Krankenhaus kam. In: Caritas ’92. Jahrbuch des Deutschen Caritasverbandes. Freiburg 1991, 341. 1924 erwähnt Hans Carls in seinem Bericht „Caritasarbeit in einer Großstadt“ Archiv DCV 127 w II. 065 nur den Begriff „Krankenhaushilfe“ ohne weitere Erläuterung. Carls übernahm 1924 das Caritassekretariat Elberfeld. Seit dieser Zeit lassen sich Aktivitäten der Krankenhausfürsorge nachweisen.
Nach Reinicke, Peter: Wie die Sozialarbeit ins (katholische) Krankenhaus kam. In: Caritas ’92. Jahrbuch des Deutschen Caritasverbandes. Freiburg 1991, 342.
Nach Reinicke, Peter: Wie die Sozialarbeit ins (katholische) Krankenhaus kam. In: Caritas ’92. Jahrbuch des Deutschen Caritasverbandes. Freiburg 1991, 338.
Nach Reinicke, Peter: Rückschau — Leitlinien der Geschichte der Sozialen Krankenhausfürsorge und der Deutschen Vereinigung für den Fürsorgedienst im Krankenhaus. Erste Schritte in Berlin. In: Sozialdienst im Krankenhaus. Sonderdruck 1/1986, 13.
Nach Reinicke, Peter: Wie die Sozialarbeit ins (katholische) Krankenhaus kam. In: Caritas ’92. Jahrbuch des Deutschen Caritasverbandes. Freiburg 1991, 339.
Nach Reinicke, Peter: Wie die Sozialarbeit ins (katholische) Krankenhaus kam. In: Caritas ’92. Jahrbuch des Deutschen Caritasverbandes. Freiburg 1991, 339–340.
Nach Reinicke, Peter: Wie die Sozialarbeit ins (katholische) Krankenhaus kam. In: Caritas ’92. Jahrbuch des Deutschen Caritasverbandes. Freiburg 1991, 340. Vgl. Einladung zu einer Konferenz des Fachausschusses für Kranken- und Gebrechlichenfürsorge und des Vorstandes des katholischen Krankenhausverbandes am 29. Juli 1927 zu Essen/Ruhr. Archiv DCV 113.3. Fasz. 1.
Nach Reinicke, Peter: Wie die Sozialarbeit ins (katholische) Krankenhaus kam. In: Caritas ’92. Jahrbuch des Deutschen Caritasverbandes. Freiburg 1991, 340.
Nach Reinicke, Peter: Wie die Sozialarbeit ins (katholische) Krankenhaus kam. In: Caritas ’92. Jahrbuch des Deutschen Caritasverbandes. Freiburg 1991, 340.
Nach Reinicke, Peter: Wie die Sozialarbeit ins (katholische) Krankenhaus kam. In: Caritas ’92. Jahrbuch des Deutschen Caritasverbandes. Freiburg 1991, 340.
Nach Reinicke, Peter: Wie die Sozialarbeit ins (katholische) Krankenhaus kam. In: Caritas ’92. Jahrbuch des Deutschen Caritasverbandes. Freiburg 1991, 340–341.
Nach Reinicke, Peter: Wie die Sozialarbeit ins (katholische) Krankenhaus kam. In: Caritas ’92. Jahrbuch des Deutschen Caritasverbandes. Freiburg 1991, 341.
Nach Reinicke, Peter: Wie die Sozialarbeit ins (katholische) Krankenhaus kam. In: Caritas ’92. Jahrbuch des Deutschen Caritasverbandes. Freiburg 1991, 343.
Carls, H.(ans): Leitsätze für den Fürsorgedienst im Krankenhaus. o.D. (1926), O.S. Archiv DCV.
Nach Reinicke, Peter: Wie die Sozialarbeit ins (katholische) Krankenhaus kam. In: Caritas ’92. Jahrbuch des Deutschen Caritasverbandes. Freiburg 1991, 346.
Hapig, Marianne: Die soziale Krankenhausfürsorge in den Anstalten der freien Wohlfahrtspflege. In: Freie Wohlfahrtspflege, 6. Jg., H. 4/1931, 151.
Nach Reinicke, Peter: Wie die Sozialarbeit ins (katholische) Krankenhaus kam. In: Caritas ’92. Jahrbuch des Deutschen Caritasverbandes. Freiburg 1991, 347.
Nach Reinicke, Peter: Wie die Sozialarbeit ins (katholische) Krankenhaus kam. In: Caritas ’92. Jahrbuch des Deutschen Caritasverbandes. Freiburg 1991, 347.
Nach Reinicke, Peter: Wie die Sozialarbeit ins (katholische) Krankenhaus kam. In: Caritas ’92. Jahrbuch des Deutschen Caritasverbandes. Freiburg 1991, 347.
Nach Reinicke, Peter: Wie die Sozialarbeit ins (katholische) Krankenhaus kam. In: Caritas ’92. Jahrbuch des Deutschen Caritasverbandes. Freiburg 1991, 348.
Nach Reinicke, Peter: Wie die Sozialarbeit ins (katholische) Krankenhaus kam. In: Caritas ’92. Jahrbuch des Deutschen Caritasverbandes. Freiburg 1991, 348.
Nach Reinicke, Peter: Wie die Sozialarbeit ins (katholische) Krankenhaus kam. In: Caritas ’92. Jahrbuch des Deutschen Caritasverbandes. Freiburg 1991, 348.
Nach Reinicke, Peter: Wie die Sozialarbeit ins (katholische) Krankenhaus kam. In: Caritas ’92. Jahrbuch des Deutschen Caritasverbandes. Freiburg 1991, 351–352.
Tätigkeitsbericht der sozialen Krankenhausfürsorge. In: Aus der Berliner Caritas-Arbeit für das Jahr 1930, 32. Archiv CV Berlin.
Nach Reinicke, Peter: Wie die Sozialarbeit ins (katholische) Krankenhaus kam. In: Caritas ’92. Jahrbuch des Deutschen Caritasverbandes. Freiburg 1991, 352.
Finkenrath, Kurt und Ruhbaum, Walter (Hrsg.): Ärztliches ABC. Handwörterbuch aller Rechts-, Berufs-, Wirtschafts- und sozialen Fragen, Fragen des Arztes und verwandter Berufe. Leipzig 1930, 309–310.
ADW, CA/G 36II.
Niederschrift einer Vorstandssitzung des Reichsverbandes am 21.1.1926 im Wohlfahrtshaus, 3. DCV Archiv 460. 3 Fasz. 1.
Niederschrift einer Ausschußsitzung des Reichsverbandes am 14.4.1926, 3. DCV Archiv 460. 3 Fasz. 1.
Gutachter-Ausschuß für das öffentliche Krankenhauswesen. Niederschrift über die 14. Tagung in Bad Pyrmont, Kurhaus, am 25. und 26. Juni 1926 (Hrsg.): Richtlinien für den Fürsorgedienst im Krankenhaus. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 22. Jg., H. 18/1926, 539.
Gottstein, Adolf: Krankenhauswesen. In: Handbuch der Sozialen Hygiene und Gesundheitsfürsorge. Sechster Band. Berlin 1927, 12.
Finkenrath, Kurt/Ruhbaum, Walter (Hrsg.): Ärztliches ABC. Handwörterbuch aller Rechts-, Berufs-, Wirtschafts- und sozialen Fragen, Fragen des Arztes und verwandter Berufe. Leipzig 1930, 310. Vgl. Gottstein, Adolf: Krankenhauswesen. In: Handbuch der Sozialen Hygiene und Gesundheitsfürsorge. Sechster Band. Berlin 1927, 12.
Besprechung über die Vereinigung für den Fürsorgedienst im Krankenhaus am 18.5. (1926) im Kaiserin Auguste Victoria Haus, 1. ADW, CA/G 1100/3.
Besprechung über die Vereinigung für den Fürsorgedienst im Krankenhaus am 18.5. (1926) im Kaiserin Auguste Victoria Haus, 2. ADW, CA/G 1100/3.
Niederschrift einer Vorstandssitzung des Reichsverbandes am 24.8.1926, 7. Archiv DCV 460. 3 Fasz. 1.
Niederschrift einer Vorstandssitzung des Reichsverbandes am 27.10.1926, 4–5. Archiv DCV 460. 3 Fasz. 1.
Vermerk Thiel über ein Telefonat Thiel/Tüllmann am 1.11.1926. ADW, CA/G 1100/2I.
Niederschrift einer Vorstandssitzung des Reichsverbandes am 24.11.1926, 2–3. Archiv DCV 460. 3 Fasz. 1.
Niederschrift einer Besprechung Reichsverband mit dem Gutachterausschuß am 16. März 1927, 1. Archiv DCV 460; 3 Fasz. 1.
Harm.(sen), (Hans): Zusammenarbeit von Reichsverband und Gutachterausschuß. In: Mitteilungen des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes, 1. Jg., H. 3–5/1927, 47–48.
Schreiben van Acken an Zentrale Deutscher Caritasverband vom 6.7.1926. Betrifft: Pyrmonter Tagung des Gutachterausschusses. Archiv DCV 341.
Niederschrift einer Vorstandssitzung des Reichsverbandes am 12.3.1927, 3–4. Archiv DCV 460. 3 Fasz. 1.
Landsberg und Tüllmann waren mit ihrem Verein „SKF’ und später auch mit der „Deutschen Vereinigung für den Fürsorgedienst im Krankenhaus“ Mitglied im 5. Wohlfahrtsverband und von daher auch indirekt an der Arbeit und den Arbeitsergebnissen des Reichsverbandes beteiligt.
Niederschrift einer Besprechung Reichsverband mit dem Gutachterausschuß am 16.3.1927, 1. Archiv DCV 460. 3 Fasz. 1.
Niederschrift einer Vorstandssitzung des Reichsverbandes am 21.3.1927, 1–2. ADW, CA/G 36II.
Schreiben van Acken an Prälat Kreutz vom 17.3.1927. Archiv DCV R 341.
Niederschrift einer Vorstandssitzung des Reichsverbandes am 21.3.1927, 4. ADW, CA/G 36II.
Gründungssitzung in Hannover im Rathaus am 2.6.1926. ADW, CA/G 1100/3. Vermutlich handelt es bei dem angegebenen Jahr des Protokolls um einen Schreibfehler. Der Eingangsstempel lautet 22.6.1927, Einladung zu dieser Sitzung vom 19.5.1927.
Schreiben van Acken an Prälat Kreutz vom 3.6.1927, 1–2. Archiv DCV R 341.
Schreiben Landsberg/Tüllmann an den Vorsitzenden des Arbeitsausschusses Fürsorgedienst im Krankenhaus, Pastor Thiel, vom 13.9.1927. ADW, CA/G 1100/2II.
Niederschrift einer Vorstandssitzung des Reichs- und Provinzialverbandes am 31.10.1927, 2. Archiv DCV 460. 3 Fasz. 1.
Niederschrift einer Vorstandssitzung des Reichsverbandes am 5.12.1930, 3–4. Archiv DCV 460. 3 Fasz. 1.
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Reinicke, P. (1998). Differenzierung nach Krankheitsbildern und Krankenhausträgern. In: Soziale Krankenhausfürsorge in Deutschland. Reihe: Focus Soziale Arbeit, vol 2. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95123-6_5
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