Zusammenfassung
Die Frage, kann eine Sozialarbeiterin aus dem Etat des Krankenhauses finanziert werden, spielte in den Aufbaujahren des „Sozialdienstes“ eine wichtige Rolle.1 In den städtischen Krankenhäusern Berlins wurden die Sozialarbeiterinnen des „Sozialdienstes“ seit März 1920 als Angestellte bezahlt. Marianne Hapig, erste Sozialarbeiterin in einem katholischen Krankenhaus, äußerte sich 1931 aus einem professionellen Verständnis zu diesem Aspekt. „An die Gehälter der Ärzte, der kaufmännischen, technischen und Hausangestellten hat man sich gewöhnt, sie erscheinen als für den Betrieb des Krankenhauses unumgänglich notwendige Posten ohne weiteres im Etat“.“ Es koste immer eine gewisse Überwindung, für neue Kräfte Geld auszugeben. Sie äußerte einen Vorschlag: „In einer Übergangszeit ist es auch denkbar, daß ein Teil des Gehalts der Fürsorgerin in freier Wohnung und Verpflegung besteht“. Dabei sah sie allerdings Probleme. Sie hielt eine Distanz zwischen Wohnung und Arbeitsstätte für notwendig „als eine Kraftquelle“, die durch Wohnen am Arbeitsplatz leicht verliere. Außerdem gehe ihr dadurch „der harte Lebenskampf der Draußenstehenden“ leicht verloren. Das wäre eine Gefahr für die Arbeit im „Sozialdienst“, deren Aufgabe es ja sei, den heute noch geborgenen Kranken vorzubereiten für den Lebenskampf, den er morgen als Gesunder wieder auf sich nehmen müsse.2
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Literatur
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Hapig, Marianne: Die soziale Krankenhausfürsorge in den Anstalten der freien Wohlfahrtspflege. In: Freie Wohlfahrtspflege, 6. Jg., H. 4/1931, 149.
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UA der HUB Charité-Direktion Nr. 106, Bl. 38–39.
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Tüllmann, Anni: Arbeitsbericht des Vereins „Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken e.V. „für das Geschäftsjahr 1.4.1934 bis 31.3.1935. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 31. Jg., H. 17/1935, 402–405.
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Nach Klose, (Franz): Zwei Jahre systematische Krankenhausfürsorge — eine Sparmaßnahme. In: Münchener Medizinische Wochenschrift, 74. Jg., Nr. 51/1927, 2186 und eigenen Berechnungen.
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Hoffmann, W.(ilhelm): Krankenhausüberfüllung und soziale Krankenhausfürsorge. In: Reichs-Gesundheitsblatt, 1. Jg., Nr. 20/1926, 491.
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Anni Tüllmann: Arbeitsbericht des Vereins „Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken e.V“. Für das Geschäftsjahr 1.4.1936 bis 31.3.1937. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 33. Jg., H. 21/1937, 478–480. Vgl. Arbeitsbericht des Vereins „Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken. In: Deutsche Zeitschrift für Wohlfahrtspflege, 13. Jg., Nr. 9/1937, 484–485.
Finckh, Gertrud: Die sozial-psychiatrische Fürsorge des Bürgerhospitals in Stuttgart im Jahre 1939 unter besonderer Berücksichtigung der wirtschaftlichen Ergebnisse. In: Zeitschrift für psychiatrische Hygiene, 13. Bd., H. 3–4/1940, 51.
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Ae.: Kein Abbau der Krankenfürsorgerinnen. In: Wohlfahrtsblätter für die Provinz Hannover, 8. Jg., Nr. 4/1931, 41–42. Vgl. Estorff, E.(mma) von: Notprogramm für die offene Krankenfürsorge. In: Soziale Berufsarbeit, 12. Jg., H. 4/1932, 41–42.
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Tüllmann, Anni: 6. Jahresbericht der Vereinigung für den Fürsorgedienst im Krankenhaus für die Zeit vom 1. April 1932 bis 31. März 1933. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 29. Jg., H. 22/1933, 477.
Landsberg, Hedwig und Tüllmann, Anni: Die 4. Tagung der Deutschen Vereinigung für den Fürsorgedienst im Krankenhaus am 13. Juli 1932 in Frankfurt a. Main. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 28. Jg., H. 25/1932, 577.
Hirsch, S.: Richtlinien für die Organisation einer städtischen sozialen Krankenhaus-Fürsorge. In: Frankfurter Wohlfahrtsblätter, 24. Jg., Nr. 10/1922, 122–124. Als Ziele des Frankfurter „Sozialdienstes“ waren in den Leitsätzen formuliert: 1. „Unterstützung der Krankenhausbehandlung durch Beseitigung sozialer und wirtschaftlicher Hindernisse“. 2. „Bestmögliche Ausnutzung der Krankenhausbetten durch Beschleunigung des Heilverfahrens und Vermeidung nutzlosen, evtl. wiederholten Krankenhausaufenthalts“. 3. „Verwertung auch beschränkter Arbeitskräfte zum Wohle der Allgemeinheit und unter Berücksichtigung ärztlicher Gesichtspunkte und individueller Wünsche des Patienten in die Wege zu leiten“. 4. „Förderung aller sozialen und kulturellen Aufgaben des Krankenhauses“. 5. „Der gesamte Apparat und das Material der sozialen Krankenhausfürsorge ist in geeigneter Weise zur Ausbildung von Ärzten und Sozialbeamten zugänglich zu machen“. (Hirsch 1922, 124.)
Nach Reinicke, Peter: Sozialdienst im Krankenhaus. In: Soziale Arbeit, 27. Jg., H. 5/1978, 211–214.
Nach Reinicke, Peter: Bemerkungen zu den Ausführungsvorschriften für den Sozialdienst in den Krankenhausbetrieben und Universitätskliniken des Landes Berlin. In: Sozialdienst im Krankenhaus, 27. Jg., H. 9–10/1978, 10–13.
Gutachter-Ausschuß für das öffentliche Krankenhauswesen. Niederschrift über die 14. Tagung in Bad Pyrmont, Kurhaus, am 25. und 26. Juni 1926 (Hrsg.): Richtlinien für den Fürsorgedienst im Krankenhaus. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 22. Jg., H. 18/1926, 568.
Gutachter-Ausschuß für das öffentliche Krankenhauswesen. Niederschrift über die 14. Tagung in Bad Pyrmont, Kurhaus, am 25. und 26. Juni 1926 (Hrsg.): Richtlinien für den Fürsorgedienst im Krankenhaus. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 22. Jg., H. 18/1926, 564.
Schreiben van Acken an Zentrale des Deutschen Caritasverbandes vom 6.7.1926. Archiv DCV 341.
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Gutachter-Ausschuß für das öffentliche Krankenhauswesen. Niederschrift über die 14. Tagung in Bad Pyrmont, Kurhaus, am 25. und 26. Juni 1926 (Hrsg.): Richtlinien für den Fürsorgedienst im Krankenhaus. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 22. Jg., H. 18/1926, 569–570.
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Nach Reinicke, Peter: Wie kommt Sozialarbeit ins (katholische) Krankenhaus? In: Caritas ’92. Jahrbuch des Deutschen Caritasverbandes. Freiburg 1991, 344–345.
Nach Reinicke, Peter: Die jüdische Soziale Krankenhausfürsorge in Deutschland — Aufgabe und Rolle. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, 24. Jg., Nr. 4/1993, 273–275.
Nach Reinicke, Peter: Wie kommt Sozialarbeit ins (katholische) Krankenhaus? In: Caritas ’92. Jahrbuch des Deutschen Caritasverbandes. Freiburg 1991, 345.
Richtlinien für die Soziale Krankenhausfürsorge in katholischen Anstalten. Archiv DCV 463 Fasz. 1.
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Richtlinien für den Fürsorgedienst im Krankenhaus. In: Sonderabdruck aus Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 35. Jg., H. 8/1939, 7.
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Mädchen- und Frauengruppen für soziale Hilfsarbeit zu Berlin. Programm für das Arbeitsjahr 1898/99, 3.
Bericht über das Arbeitsjahr 1897/98. In: Mädchen- und Frauengruppen für soziale Hilfsarbeit zu Berlin. Programm für das Arbeitsjahr 1898/99, 5.
Mädchen- und Frauengruppen für soziale Hilfsarbeit zu Berlin. Programm für das Arbeitsjahr 1898/99, 12–13.
Mädchen- und Frauengruppen für soziale Hilfsarbeit zu Berlin. Programm für das Arbeitsjahr 1900/1901, 15–17 und 20–21.
Mädchen- und Frauengruppen für soziale Hilfsarbeit zu Berlin. Programm für das Arbeitsjahr 1897/98, 3.
Mädchen- und Frauengruppen für soziale Hilfsarbeit zu Berlin. Jahresbericht und Programm für das Arbeitsjahr 1901/1902, 9.
Nach Reinicke, Peter: Die ersten Konferenzen sozialer Frauenschulen Deutschlands und ihre Bemühungen um die Ausbildung der Sozialarbeiterinnen. In: 80 Jahre kirchliche Sozialarbeiterausbildung. Berlin/Bonn 1984, 182.
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Schreiben Harmsen vom 19. November 1926 an Pastor Thiel. Anlaß war ein Gespräch, das Thiel mit Anni Tüllmann führen wollte und zu dem Harmsen ihm einen Vorbericht über die Soziale Krankenhausfürsorge zuleitete. ADW, CA/G 1100/2.
Thiel/Harmsen: Die soziale Krankenhausfürsorge in evangelischen Anstalten. In: Mitteilungen des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes, 1. Jg., Nr. 6–8/1927, 89.
Thiel/Harmsen: Die soziale Krankenhausfürsorge in evangelischen Anstalten. In: Mitteilungen des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes, 1. Jg., Nr. 6–8/1927, 88–90.
Einladung DEK, betreffend die Frage der Sozialen Krankenhausfürsorge zum 29.4.1927. ADW, CA/G 1200/4.
Schreiben Deutscher Evangelischer Krankenhausverband an Teilnehmerinnen der Sitzung vom 29.4.1927 vom 13.5.1927. ADW, CA/G 1200/4. Das Schreiben enthielt ein Protokoll und den Fragenkatalog.
Schreiben Magdalene Vedder, Ev. Hauptwohlfahrtsamt Berlin W 57, Pallasstr. 8/9 vom 23.5.1927 an den Deutschen Evangelischen Krankenhausverband. ADW, CA/G 1201/1.
Höliner, Hedwig: Die soziale Krankenhausfürsorge des Lazaruskrankenhauses, Berlin. In: Mitteilungen des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes, 1. Jg., Nr. 3–5/1927, 35–37.
Schreiben M. Fliegner Ev. Jugend- und Wohlfahrtsamt Berlin-Kreuzberg vom 23.5.1927 an den Deutschen Evangelischen Krankenhausverband. ADW, CA/G 1201/1.
Harmsen, (Hans): Soziale Krankenfürsorge und die Kommunalisierung des Fürsorgedienstes im Krankenhaus. In: Mitteilungen des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes, 1. Jg., H. 6–8/1927, 107–108.
Nach Reinicke, Peter: Die Berufsverbände der Sozialarbeit und ihre Geschichte. 2. überarbeitete und erweiterte Auflage. Frankfurt/Main 1990, 56–89.
Schreiben Annemarie Pißel, Verband evangelischer Wohlfahrtspflegerinnen Deutschlands, Tgb. Nr. 15882 P./S. vom 12.8.1927 an Dr. Harmsen. ADW, CA/G 1200/1.
Die Bezeichnung „Sozialbeamtin“ entsprang dem Wunsch der Pionierinnen der professionellen Sozialarbeit, den Männern in sozialen Berufen mit ihrem beamtenähnlichen Status gleichgestellt zu werden. Das bedeutete: gleiche Arbeitszeit, Bezahlung, Urlaub, Bezahlung von Anwartschaften für Pension oder Rente. Hinzu kam, die Männer besaßen in der Regel keine Ausbildung für diese Aufgaben. Es war eine eindeutige Diskriminierung der Frauen, gegen die sie sich zur Wehr setzten. Deutlich wird das 1916 in der Argumentation Hedwig Wachenheims an die eigenen Berufskollegen, einen Berufsverband zu gründen: „Wir wollen im Interesse unserer Arbeitsleistung und in unserem Interesse uns erkämpfen, was wir noch nicht haben, wir wollen nicht länger dem freien Arbeitsvertrag ohne Rückhalt ausgeliefert sein! Wir wollen nicht länger mit ansehen, daß unausgebildete Kräfte unsere Arbeit übernehmen! Wir brauchen eine Berufsorganisation, die die Interessen unseres Berufes vertritt!“. In: Reinicke, Peter: Die Berufs verbände der Sozialarbeit und ihre Geschichte. 2. überarbeitete und erweiterte Auflage. Frankfurt/Main 1990, 3.
Schreiben Pastor Frick, Ev. Diakonissenhaus Bremen, vom 1.11.1927 an den Deutschen Evangelischen Krankenhausverband. ADW, CA/G 1200/1.
Nach Reinicke, Peter: Die ersten Konferenzen sozialer Frauenschulen Deutschlands und ihre Bemühungen um die Ausbildung der Sozialarbeiterinnen. In: 80 Jahre kirchliche Sozialarbeiterausbildung. Berlin/Bonn 1984, 173–192.
Nach Reinicke, Peter: Die ersten Konferenzen sozialer Frauenschulen Deutschlands und ihre Bemühungen um die Ausbildung der Sozialarbeiterinnen. In: 80 Jahre kirchliche Sozialarbeiterausbildung. Berlin/Bonn 1984, 188. Vgl. Salomon, Alice. Charakter ist Schicksal. Weinheim und Basel 1983, 206 und 207.
Nach Reinicke, Peter: Die Städtische Wohlfahrtsschule für Fürsorgerinnen in Charlottenburg im Kaiserin Auguste Victoria Haus und ihre Bedeutung für die Gesundheitsfürsorge. In: Schriftenreihe zur Geschichte der Kinderheilkunde aus dem Archiv des Kaiserin Auguste Victoria Krankenhauses (KAVH) — Berlin. Hrsg. von Leonore Ballowitz. 1987, 44–71. Leo Langstein war von 1924–1933 Vorsitzender des 5. Wohlfahrtsverbandes, des später umbenannten Paritätischen Wohlfahrtsverbandes.
Protokollnotiz. Vorstandssitzung des Kaisers weither Verbandes Ende 1927. Anschließend berichtete Dr. Harmsen über den Ausbau der evangelischen sozialen Krankenhausfürsorge. ADW, CA/G 1201/1. Vgl. Evangelische Gesundheitsfürsorge 1926–1936. Denkschrift anläßlich des zehnjährigen Bestehens des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes. Berlin-Dahlem 1936, 35.
Nach Reinicke, Peter: Die jüdische Soziale Krankenhausfürsorge in Deutschland — Aufgabe und Rolle. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, 24. Jg., Nr. 4/1993, 272.
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Nach Reinicke, Peter: Die jüdische Soziale Krankenhausfürsorge in Deutschland — Aufgabe und Rolle. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, 24. Jg., Nr. 4/1993, 273. Vgl. Soziale Krankenhausfürsorge der Deutschen Juden. In: Die Wohlfahrtspflege in der Rheinprovinz, 3. Jg., Nr. 4/1927, 54.
Nach Reinicke, Peter: Wie kommt Sozialarbeit ins (katholische) Krankenhaus? In: Caritas ’92. Jahrbuch des Deutschen Caritasverbandes. Freiburg 1991, 349.
Nach Reinicke, Peter: Wie kommt Sozialarbeit ins (katholische) Krankenhaus? In: Caritas ’92. Jahrbuch des Deutschen Caritasverbandes. Freiburg 1991, 349.
Nach Reinicke, Peter: Wie kommt Sozialarbeit ins (katholische) Krankenhaus? In: Caritas ’92. Jahrbuch des DCV. Freiburg 1991, 350.
Eligius, Br.(uder): Der Krankenhaus-Fürsorgedienst. In: Krankenhausdienst, 10. Jg., H. 4/1929, 92–97.
Tüllmann, Anni: Vorschläge für die Ausbildung der Krankenhausfürsorgerin. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 24. Jg., H. 11/1928, 311.
Tüllmann, Anni: Vorschläge für die Ausbildung der Krankenhausfürsorgerin. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 24. Jg., H. 11/1928, 312. Tüllmann, auch Landsberg hatten frühzeitig internationale Kontakte. Tüllmann kannte die amerikanische Sozialarbeit im Krankenhaus und hat den Gedanken der „Methode der individualisierenden Fürsorge“ aufgegriffen. Eine Quelle gab sie dafür nicht an.
Tüllmann, Anni: Vorschläge für die Ausbildung der Krankenhausfürsorgerin. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 24. Jg., H. 11/1928, 312.
Schreiben Lusch an Frau D. Gräfin von der Schulenburg vom 24.10.1928. ADW, CA/G 1201/1.
Nach Reinicke, Peter: Rückschau — Leitlinien der Geschichte der Sozialen Krankenhausfürsorge und der Deutschen Vereinigung für den Fürsorgedienst im Krankenhaus. In: Sozialdienst im Krankenhaus. Sonderdruck 1/1986, 14. Weitere Mitglieder der Kommission waren: Bertha Gräfin von der Schulenburg, Bruno Harms, Margarete Sommer, Adele Bee-rensson, Hedwig Landsberg und Anni Tüllmann.
Einladung zur Tagung der Deutschen Vereinigung für Soziale Krankenhausfürsorge. Sonntag, den 9.9. und Montag den 10.9.1928 in Leipzig. Archiv DCV 463 Fasz. 1.
Richtlinien zu dem Referat: „Die Ausbildung der Krankenhausfürsorgerin“. Von Beigeordneten Dr. Coerper, Köln. Privatbesitz. Vgl. Coerper, (Carl): Die Ausbildung der Kranken-hausfürsorgerin. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 25. Jg., H.3/1929, 73–74.
Landsberg, Hedwig: Protokoll der 2. Tagung der Deutschen Vereinigung für den Fürsorgedienst im Krankenhaus am Sonntag, dem 9.9.1928 in Leipzig. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 25. Jg., H. 3/1929, 74–76.
Archiv ASFHS.
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Karte Gustel Draeger (ehemalige Praktikantin in der Sozialen Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken) vom 3.12.1928 an Irmgard Linde. Privatbesitz.
Archiv Helene-Weber-Akademie, Berlin.
Glühmann, Margarete: Die Krankenhausfürsorge dargestellt an der Arbeit in Hamburg. Prüfungsarbeit Margarete Glühmann (für das Examen als Volkspflegerin), Hamburg, 5.12.1940, 19.
Lehrgang zur Einführung in den Fürsorgedienst im Krankenhaus (Soziale Krankenhausfürsorge) vom 23.–28.1.1928 im Hygienischen Institut der Universität Berlin, Dorothe-enstr. 28a. Archiv DCV 463 Fasz. 1. Vgl. Deutsche Gesundheitsfürsorgeschule. Lehrplan Januar bis Juli 1928, 11–12. Archiv DCV 463 Fasz. 1.
Landsberg, H.(edwig) und Tüllmann, A.(nni): Bericht über Fortbildungskursus für Krankenhausfürsorgerinnen und Vortrag über „Fürsorge für Krebskranke“ im Rahmen des Fürsorgedienstes im Krankenhaus (20.–23.11.1930). In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 26. Jg., H. 7/1930, 185.
Landsberg, H.(edwig) und Tüllmann, A.(nni): Bericht über Fortbildungskursus für Krankenhausfürsorgerinnen und Vortrag über „Fürsorge für Krebskranke“ im Rahmen des Fürsorgedienstes im Krankenhaus (20.–23.11.1930). In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 26. Jg., H. 9/1930, 245.
Lehrplan. Einführungslehrgang in den Fürsorgedienst im Krankenhaus (Soziale Krankenhausfürsorge) vom 29.4. bis 1.6.1930. Privatbesitz.
Lusch, Maria: Fürsorgedienst im Krankenhause. (Der erste Einführungskursus in die evangelische Krankenfürsorge). In: Mitteilungen des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes, 2. Jg., H. 5–8/1928, 68.
Lusch, Maria: Fürsorgedienst im Krankenhaus. Der erste Einführungskursus in die evangelische Kranken(haus)fürsorge. o.D. ADW, CA/G 1201/4. Im Entwurf wurde. haus“ gestrichen. Unveröffentlicht. Veröffentlicht unter: Lusch, Maria: Fürsorgedienst im Krankenhause. (Der erste Einführungskursus in die evangelische Krankenfürsorge). In: Mitteilungen des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes, 2. Jg., H. 5–8/1928, 67–72.
Schreiben Harmsen vom 20.2.1928 an Frau Oberin Antonie Zer(w)er Kaiserin-Auguste-Viktoria-Haus Berlin-Charlottenburg 5 Frankestrasse. Archiv KAVH.
Rundschreiben des Kaisers weither Verbandes vom 13. 1.1928. Einladung zur Fortbildung vom 4.–31.3.1928. ADW, CA/G 1201/3.
Schreiben Deutscher Evangelischer Krankenhausverband vom 21.2.1928 an die zur Fortbildung entsendenden Häuser. ADW, CA/G 1201/3.
Schreiben Harmsen an Mitarbeiter der Fortbildung. Hier: an Dr. Harms am 20.2.1928, Honorarvereinbarung. ADW, CA/G 1201/2.
Schreiben Harmsen an CA, Steinweg, erbittet Vorschuß für Fortbildung. ADW, CA/G 1201/2.
Stundenplan des Einführungskursus in die Evang. Krankenfürsorge vom 5.–31.3.1928. ADW, CA/G 1201/4.
Niederschrift der Vorstandssitzung des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes vom 28. März 1928. ADW, CA/G 36II und G 76.
Lusch, Maria Abschlußbericht vom 17.4.1928. ADW, CA/G 1201/3.
Gesundheitsfürsorge, 4. Jg., H. 12/1930, 292–293.
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Einladung zu einem Fortbildungslehrgang für Krankenhausfürsorgerinnen vom 23.–26.5. 1937 in Berlin. Archiv DCV 463 Fasz. 1.
Tüllmann, Anni: Bericht über den Fortbildungslehrgang für Krankenhausfürsorgerinnen vom 23.–26.5.1937. In: Mitteilungen der Deutschen Vereinigung für den Fürsorgedienst im Krankenhaus Nr. 2/1937, 2.
Tüllmann, Anni: Bericht über den Fortbildungslehrgang für Krankenhausfürsorgerinnen vom 23.–26.5.1937. In: Mitteilungen der Deutschen Vereinigung für den Fürsorgedienst im Krankenhaus Nr. 2/1937, 4–7.
Tüllmann, Anni: Bericht über den Fortbildungslehrgang für Krankenhausfürsorgerinnen vom 23.–26.5.1937. In: Mitteilungen der Deutschen Vereinigung für den Fürsorgedienst im Krankenhaus Nr. 2/1937, 3–4.
Nach Reinicke, Peter: Die Entwicklung und Organisation des Sozialdienstes im Krankenhaus unter besonderer Berücksichtigung Berlins. Gewidmet der Deutschen Vereinigung für den Sozialdienst im Krankenhaus zu ihrem 60jährigen Bestehen. In: Soziale Arbeit, 35. Jg., H. 8/1986, 307.
Nach Reinicke, Peter: Aus der Geschichte der Zusammenarbeit von Ärzten und Sozialarbeitern in Berliner Krankenhäusern — 60 Jahre Deutsche Vereinigung für den Fürsorgedienst im Krankenhaus. In: Berliner Ärzteblatt, 100. Jg., H.l 1/1987, 428.
Nach Reinicke, Peter: Kranken Haus — Sozialarbeiter als Partner in der Gesundheitsversorgung. Eine Einführung. Weinheim-Basel 1994, 14.
Nach Reinicke, Peter: Aus der Geschichte der Zusammenarbeit von Ärzten und Sozialarbeitern in Berliner Krankenhäusern — 60 Jahre Deutsche Vereinigung für den Fürsorgedienst im Krankenhaus. In: Berliner Ärzteblatt, 100. Jg., H.l 1/1987, 430–432.
Nach Reinicke, Peter: Aus der Geschichte der Zusammenarbeit von Ärzten und Sozialarbeitern in Berliner Krankenhäusern — 60 Jahre Deutsche Vereinigung für den Fürsorgedienst im Krankenhaus. In: Berliner Ärzteblatt, 100. Jg., H.l 1/1987, 432.
Alter, Wilhelm: Tagung der Sozialen Krankenhausfürsorgerinnen am Sonnabend, den 18.9.1926. in Düsseldorf. Vortrag und Diskussionsbeiträge. Maschinenschriftliches Manuskript. Archiv Deutsche Vereinigung für den Sozialdienst im Krankenhaus, 32.
Harms, Bruno: Die gegenwärtige und künftige Gestaltung der sozialen Krankenhausfürsorge. In: Archiv für soziale Hygiene und Demographie Bd. II. 1926, 72.
Soziale Krankenhausfürsorge. Gründung einer Vereinigung der Krankenhausfürsorgerinnen Deutschlands. In: Düsseldorfer Nachrichten vom 19.9.1926.
Landsberg, Hedwig: Protokoll der 2. Tagung der Deutschen Vereinigung für den Fürsorgedienst im Krankenhaus am Sonntag, dem 9.9.1928 in Leipzig. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 25. Jg., H. 3/1929, 76.
Nach Reinicke, Peter: Wie kommt Sozialarbeit ins (katholische) Krankenhaus?. In: Caritas ’92. Jahrbuch des Deutschen Caritas Verbandes. Freiburg 1991, 348.
Nach Reinicke, Peter: Die Berufsverbände der Sozialarbeit und ihre Geschichte. Frankfurt 1985, 163–164.
Vgl. Reinicke, Peter: Wie kommt Sozialarbeit ins (katholische) Krankenhaus?. In: Caritas ’92. Jahrbuch des Deutschen Caritas Verbandes. Freiburg 1991, 346.
Strauß, Hermann: Die soziale Krankenhausfürsorgerin als Mitarbeiterin des Arztes. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 24. Jg., H. 1/1928, 15.
Strauß, Hermann: Die soziale Krankenhausfürsorgerin als Mitarbeiterin des Arztes. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen., 24. Jg., H. 1/1928, 15–16.
Strauß, Hermann: Die soziale Krankenhausfürsorgerin als Mitarbeiterin des Arztes. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 24. Jg., H. 1/1928, 16.
Strauß, Hermann: Die soziale Krankenhausfürsorgerin als Mitarbeiterin des Arztes. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 24. Jg., H. 1/1928, 16.
Zusammenarbeit der Krankenhausfürsorgerin mit den Ärzten. In: Mitteilungen der Deutschen Vereinigung für den Fürsorgedienst im Krankenhaus Nr. 3/1931, 2.
Kerschensteiner, H.(ermann): Die Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen Krankenhaus und Krankenhausfürsorgerin. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 27. Jg., H. 2/1931, 40–44.
Kerschensteiner, H.(ermann): Die Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen Krankenhaus und Krankenhausfürsorgerin. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 27. Jg., H. 2/1931, 42.
Kerschensteiner, H.(ermann): Die Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen Krankenhaus und Krankenhausfürsorgerin. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 27. Jg., H. 2/1931, 42.
Kerschensteiner, H.(ermann): Die Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen Krankenhaus und Krankenhausfürsorgerin. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 27. Jg., H. 2/1931, 43–44.
Kerschensteiner, H.(ermann): Die Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen Krankenhaus und Krankenhausfürsorgerin. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 27. Jg., H. 2/1931, 44.
Kerschensteiner, H.(ermann): Die Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen Krankenhaus und Krankenhausfürsorgerin. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 27. Jg., H. 2/1931, 44.
Kerschensteiner, H.(ermann): Die Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen Krankenhaus und Krankenhausfürsorgerin. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 27. Jg., H. 2/1931, 44.
Salomon, Alice: Soziale Diagnose. Berlin 1926, 23.
Salomon, Alice: Soziale Diagnose. Berlin 1926, 5.
Salomon, Alice: Soziale Diagnose. Berlin 1926, 6.
Nach Reinicke, Peter: Die Berufsverbände der Sozialarbeit und ihre Geschichte. 2. überarbeitete und erweiterte Auflage 1990. Frankfurt/Main 1990.
Nach Reinicke, Peter: Die jüdische Soziale Krankenhausfürsorge in Deutschland — Aufgabe und Rolle. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, 24. Jg., Nr. 4/1993, 272.
Beispiele dafür sind die „Evangelische und ökumenische Krankenhaus- und Altenheim-Hilfe“ und die „Katholische Krankenhaus-Hilfe“. In: Reinicke, Peter: KrankenHaus — Sozialarbeiter als Partner in der Gesundheitsversorgung. Eine Einführung. Weinheim-Basel 1994, 115–116.
Die Wohlfahrtseinrichtungen in der Stadtgemeinde Berlin (Graubuch). Sechste neu bearbeitete und stark vermehrte Auflage. Berlin 1927, 5.
Soziale Krankenhausfürsorge. In: Berliner Wohlfahrtsblatt Nr. 7/1926, 107.
Richtlinien für die Helferinnen der sozialen Krankenhausfürsorge in Berlin, Juli 1926. Entwurf von Franz Goldmann und Hedwig Landsberg (ehrenamtliche Helferinnen) und Vorschläge für die Organisation von Dr. Elisabeth von Harnack. ADW, CA/G 1100/1.
Reinicke, Peter: Die jüdische Soziale Krankenhausfürsorge in Deutschland — Aufgabe und Rolle. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, 24. Jg., Nr. 4/1993, 273–275.
Richtlinien für die evangelische soziale Krankenfürsorge. In: Mitteilungen des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes, 1. Jg., H. 9–12/1927, 184–185.
Richtlinien für die Soziale Krankenhausfürsorge in katholischen Anstalten. Archiv DCV 463 Fasz. 1.
Gutachter-Ausschuß für das öffentliche Krankenhauswesen. Niederschrift über die 14. Tagung in Bad Pyrmont, Kurhaus, am 25. und 26. Juni 1926 (Hrsg.): Richtlinien für den Fürsorgedienst im Krankenhaus. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 22. Jg., H. 18/1926, 570–571.
Vermerk über ein Gespräch Harmsen/Lusch/Landsberg am 14.9.1928 im Wohlfahrtshaus. ADW, CA/G 1201/1.
5 Typen organisatorischer Wirkungsmöglichkeiten des Fürsorgedienstes im Krankenhaus in evangelischen Krankenhäusern. Diskussionsbemerkungen von Maria Lusch auf der Tagung der Deutschen Vereinigung für den Fürsorgedienst im Krankenhaus September 1928 in Leipzig. ADW, CA/G 1200/2.
Hedwig Landsberg hat vom Winter 1920 bis Mai 1921 den ersten Nachschulungskursus für Wohlfahrtspflegerinnen nach Erlaß der Ausbildungsordnung an der Sozialen Frauenschule Schöneberg, der heutigen ASFHS absolviert. Nach Landsberg, Hedwig: Geschichte des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken. o.D. (vermutlich 1922 verfaßt), o.S. Maschinenschriftliches Manuskript. Loseblattsammlung im Besitz des Sozialdienstes der Charité Berlin.
Schreiben Hedwig Landsberg. Deutsche Vereinigung für den Fürsorgedienst im Krankenhaus vom 19.9.1928 Herrn Dr. Hans Harmsen, Berlin N. 24. Oranienburger Str. 13/14. ADW, CA/G 1201/1.
Schreiben Harmsen an Landsberg vom 26.9.1928. ADW, CA/G 1100/21, ebenfalls G 1201/1.
Nach Reinicke, Peter: Rückschau — Leitlinien der Geschichte der Sozialen Krankenhausfürsorge und der Deutschen Vereinigung für den Fürsorgedienst im Krankenhaus. Erste Schritte in Berlin. In: Sozialdienst im Krankenhaus. Sonderdruck 1/1986, 6–18.
Nach Reinicke, Peter: Öffentlichkeitsarbeit in den Anfängen des Krankenhaus-Sozialdienstes. In: Sozialdienst im Krankenhaus, H. 5–6/1988, 3.
Auswertung des Verfassers nach den von ihm zusammengetragenen Aufsätzen, Mitteilungen und Rezensionen zum Themenkomplex Fürsorgedienst im Krankenhaus für den Zeitraum 1896–1944. Vgl. Abschnitt Literatur.
Nach Reinicke, Peter: Öffentlichkeitsarbeit in den Anfängen des Krankenhaus-Sozialdienstes. In: Sozialdienst im Krankenhaus, H. 5–6/1988, 4.
Nach Reinicke, Peter: Öffentlichkeitsarbeit in den Anfängen des Krankenhaus-Sozialdienstes. In: Sozialdienst im Krankenhaus, H. 5–6/1988, 3–4.
Deutsche Zeitschrift für Wohlfahrtspflege, 2. Jg., H. 11/1926, 566.
Nach Reinicke, Peter: Öffentlichkeitsarbeit in den Anfängen des Krankenhaus-Sozialdienstes. In: Sozialdienst im Krankenhaus, H. 5–6/1988, 5.
ADW, CA/G 1201/1.
Nach Reinicke, Peter: Öffentlichkeitsarbeit in den Anfängen des Krankenhaus-Sozialdienstes. In: Sozialdienst im Krankenhaus, H. 5–6/1988, 5.
Nach Reinicke, Peter: Öffentlichkeitsarbeit in den Anfängen des Krankenhaus-Sozialdienstes. In: Sozialdienst im Krankenhaus, H. 5–6/1988, 10.
Nach Reinicke, Peter: Öffentlichkeitsarbeit in den Anfängen des Krankenhaus-Sozialdienstes. In: Sozialdienst im Krankenhaus, H. 5–6/1988, 5–7.
Nach Reinicke, Peter: Öffentlichkeitsarbeit in den Anfängen des Krankenhaus-Sozialdienstes. In: Sozialdienst im Krankenhaus, H. 5–6/1988, 7.
Faltlhauser: Fürsorge in Anstalten für psychisch Kranke. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 27. Jg., H. 4/1931, 102.
Tüllmann, Anni: Auf welche Weise wird die Verbindung zwischen der Krankenhausfürsorgerin und den Patienten hergestellt? In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 28. Jg., H. 14/1932, 322–324.
Nach Reinicke, Peter: Öffentlichkeitsarbeit in den Anfängen des Krankenhaus-Sozialdienstes. In: Sozialdienst im Krankenhaus, H. 5–6/1988, 12–14.
Nach Reinicke, Peter: Öffentlichkeitsarbeit in den Anfängen des Krankenhaus-Sozialdienstes. In: Sozialdienst im Krankenhaus, H. 5–6/1988, 8–9.
Jahresberichte der Sozialen Frauenschule Schöneberg 1919/1920. Archiv ASFHS.
Nach Reinicke, Peter: Die Deutsche Akademie für soziale und pädagogische Frauenarbeit und ihre Jahreskurse. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, 18. Jg., Nr. 3/1987, 210–222.
Programm der Deutschen Akademie für soziale und pädagogische Frauenarbeit Berlin, im August 1930 und Schreiben der Akademie an Irmgard Linde vom 12.4.1930. Privatbesitz. Weitere Teilnehmerin war nach Auskunft von Irmgard Linde am 9.9.1982 Elisabeth Schaerff.
Landsberg, Hedwig: Der Fürsorgedienst im Krankenhaus. In: Fortschritte der Gesundheitsfürsorge, 2. Jg., H. 3/1928, 116.
Linde, Irmgard: Die Psyche des Kranken. In: Fortschritte der Gesundheitsfürsorge, 3. Jg., Nr. 1/1929, 5–6.
11. Jahresbericht für das Jahr 1928 des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Universitätskliniken außerhalb der Charité.
Linde, Irmgard: Bücherei für Krankenhauspatienten oder Krankenversorgung mit Büchern. In: Handbücherei für das gesamte Krankenhauswesen. Sondereinrichtungen im Krankenhaus. Bd. III. Berlin 1930, 218.
Linde, Irmgard: Fragebogen an Krankenhäuser, ob Bücherei vorhanden ist usw.
Linde, Irmgard: Bücherei für Krankenhauspatienten oder Krankenversorgung mit Büchern. In: Handbücherei für das gesamte Krankenhauswesen. Bd. III. Berlin 1930, 218.
Linde, Irmgard: Bücherei für Krankenhauspatienten oder Krankenversorgung mit Büchern. In: Handbücherei für das gesamte Krankenhauswesen. Bd. III. Berlin 1930, 216–217.
13. Jahresbericht des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Universitätskliniken E.V. für das Jahr 1930, 9.
Linde, Irmgard: Bücherei für Krankenhauspatienten oder Krankenversorgung mit Büchern. In: Handbücherei für das gesamte Krankenhauswesen. Bd. III. Berlin 1930, 207.
Linde, Irmgard: Bücherei für Krankenhauspatienten oder Krankenversorgung mit Büchern. In: Handbücherei für das gesamte Krankenhauswesen. Bd. III. Berlin 1930, 207.
Linde, Irmgard: Bücherei für Krankenhauspatienten oder Krankenversorgung mit Büchern. In: Handbücherei für das gesamte Krankenhauswesen. Bd. III. Berlin 1930, 209.
Richtlinien für das Referat Kerschensteiner: „Die Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen Krankenhausarzt und Krankenhausfürsorgerin“, gehalten 1930 in Dresden im Rahmen der Tagung der Deutschen Vereinigung für den FiK. Archiv DCV 463 Fasz. 1.
Gottstein, Adolf: Zukunftsaufgaben der sozialen Krankenhausfürsorge. In: Sonderdruck aus Deutsche Zeitschrift für Wohlfahrtspflege, 7. Jg., H. 2/1931, 4.
Schaerff, Elisabeth: Krebsfürsorge im Rahmen der Krankenhausfürsorge. In: Klinische Wochenschrift, 9. Jg., H. 2/1930, 81.
Programm des Einführungslehrgangs in den Fürsorgedienst im Krankenhaus (Soziale Krankenhausfürsorge) vom 28. April bis 1. Juni 1930 in Verbindung mit der Deutschen Vereinigung für den Fürsorgedienst im Krankenhaus. Privatbesitz.
Tüllmann, Anni: In: Die Auflösung des Vereins „Soziale Krankenhausfursorge der Berliner Universitätskliniken e.V“. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 35. Jg., H. 15/ 1939, 348.
Tüllmann, Anni: Arbeitsbericht des „Vereins Soziale Krankenhausfursorge der Berliner Universitätskliniken e.V“. für das Jahr 1932. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 29. Jg., H. 12/1933, 257.
Tüllmann, Anni: In: Die Auflösung des Vereins „Soziale Krankenhausfursorge der Berliner Universitätskliniken e. V“. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 35. Jg., H. 15/1939, 348.
UA der HUB Charité-Direktion 2646, Bl. 34.
UA der HUB Charité-Direktion 2646, Bl. 34.
Schulz, Kurd: Über Krankenhausbüchereien. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 31. Jg., H. 3/1935, 51. (Dr. Schulz war Leiter der Thüringischen Landesstelle für volkstümliches Büchereiwesen in Jena).
Schulz, Kurd: Über Krankenhausbüchereien. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 31. Jg., H. 3/1935, 53.
Mitteilungsblätter der Deutschen Vereinigung für den Fürsorgedienst im Krankenhaus an die Fürsorgerinnen, die ihre Mitglieder sind. Nr. 20/1933 vom 1. Oktober 1933, 1–2.
Tüllmann, Anni: Aus der Praxis der Krankenhausbüchereien. In: Deutsche Zeitschrift für Wohlfahrtspflege, 13. Jg., Nr. 10–11/1937, 654.
Tüllmann, Anni: Aus der Praxis der Krankenhausbüchereien. In: Deutsche Zeitschrift für Wohlfahrtspflege, 13. Jg., Nr. 10–11/1937, 657.
Nach Troeltsch, Carla von. In: Tüllmann, Anni: Aus der Praxis der Krankenhausbüchereien. In: Deutsche Zeitschrift für Wohlfahrtspflege, 13. Jg., Nr. 10–11/1937, 654–655.
Richtlinien für den Fürsorgedienst im Krankenhaus. In: Sonderdruck aus Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 35. Jg., H. 8/1939, 5–6.
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Reinicke, P. (1998). Innere Probleme. In: Soziale Krankenhausfürsorge in Deutschland. Reihe: Focus Soziale Arbeit, vol 2. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95123-6_4
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