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Part of the book series: Reihe: Focus Soziale Arbeit ((FOCSA,volume 2))

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Zusammenfassung

Bereits um die Jahrhundertwende waren in einzelnen Städten des Deutschen Reiches, beispielsweise in Berlin, Breslau, Frankfurt/Main, Hamburg und Stettin, Aktivitäten erkennbar, die zur Entwicklung und Ausbreitung eines „Sozialdienstes“ führten. Die Initiative ging häufig von einzelnen Persönlichkeiten aus. Oft war es nur ein Krankenhaus in einer Stadt, das neben der medizinischen und pflegerischen Versorgung das Angebot sozialer Beratung und Betreuung unterbreitete. Es war ein mühsamer Weg bis zur Einrichtung eines „Sozialdienstes“. Am Beispiel der Entwicklung in Berlin, Breslau und Hamburg wird gezeigt, welcher Aktivitäten, Kräfte und Unterstützungen es bedurfte, um das gesteckte Ziel, die Etablierung des „Sozialdienstes“ in Deutschland zu erreichen.1 Ein wichtiges Kriterium für die Auswahl der genannten Städte waren die nachweisbaren Materialien zum Aufbau und der Tätigkeit des „Sozialdienstes“. Sie ermöglichen es, Schritte der Entwicklung und der damit verbundenen Probleme nachzuvollziehen.

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Literatur

  1. Nach Reinicke, Peter: Kranken Haus — Sozialarbeiter als Partner in der Gesundheitsversorgung. Eine Einführung. Weinheim-Basel 1994, 11.

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  2. Bericht über das Arbeitsjahr 1896–1897. In: Mädchen- und Frauengruppen für soziale Hilfsarbeit zu Berlin. Programm für das Arbeitsjahr 1897/98, 5.

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  4. Landsberg, H.(edwig): Die Bedeutung und Entwicklung der sozialen Krankenhausfürsorge. In: Mutter und Kind, 2. Jg., H. 5/1924, 16.

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  6. Lesedienst in Augenkliniken. Auszug aus dem Jahresbericht des „Vereins zur Fürsorge für die weibliche Jugend“ von 1898. ADW, CA/G1201/1.

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  8. Geschichtliches Quellenmaterial zur soz.(ialen) Kra(nkenhaus)fü(rsorge) in Berlin. ADW, CA/G11201/1. Die Zusammenstellung des Materials wurde vermutlich von Maria Lusch, Oberfürsorgerin in der Gesundheitsabteilung des Centralausschusses für Innere Mission vorgenommen.

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  9. Nach Reinicke, Peter: Die ersten Konferenzen sozialer Frauenschulen Deutschlands und ihre Bemühungen um die Ausbildung der Sozialarbeiterinnen. In: 80 Jahre kirchliche Sozialarbeiterausbildung. Berlin/Bonn 1984, 173–192.

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  10. Nach Reinicke, Peter: KrankenHaus — Sozialarbeiter als Partner in der Gesundheitsversorgung. Eine Einführung. Weinheim-Basel 1994, 12.

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  11. Nach Reinicke, Peter: KrankenHaus — Sozialarbeiter als Partner in der Gesundheitsversorgung. Eine Einführung. Weinheim-Basel 1994, 12.

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  12. Nach Reinicke, Peter: KrankenHaus — Sozialarbeiter als Partner in der Gesundheitsversorgung. Eine Einführung. Weinheim-Basel 1994, 12–13.

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  13. Nach Reinicke, Peter: KrankenHaus — Sozialarbeiter als Partner in der Gesundheitsversorgung. Eine Einführung. Weinheim-Basel 1994, 13.

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  14. Antragsteller waren: Mädchen- und Frauengruppen für soziale Hilfsarbeit und alle anderen ab 1914 im „Komitee der Sozialen Krankenhausfürsorge“ zusammengeschlossenen Vereine.

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  15. Nach Reinicke, Peter: Die Entwicklung und Organisation des Sozialdienstes im Krankenhaus unter besonderer Berücksichtigung Berlins. Gewidmet der Deutschen Vereinigung für den Sozialdienst im Krankenhaus zu ihrem 60jährigen Bestehen. In: Soziale Arbeit, 35. Jg., H. 8/1986, 301.

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  16. Blätter für soziale Arbeit, 6. Jg., Nr. 7/1914, 51–52, vgl. Concordia, 21. Jg., Nr. 15/1914, 276.

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  17. Tätigkeitsbericht erstattet im Juni 1915. Soziale Krankenhausfürsorge in Groß-Berlin. Vorsitzende Dr. Alice Salomon, Berlin W 30, Barbarossastr. 65, 4.

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  18. Harms, B.(runo): Organisation und Ziel der Sozialen Krankenhausfürsorge und der Hauspflege. In: Wege und Ziele der Gesundheitsfürsorge unter dem Gesichtspunkt der Planwirtschaft. Hrsg. von Langstein und F. Rott. Berlin 1925, 240.

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  19. Bolk, Reinhard: Das Krankenhaus Am Urban. Berlin-Bonn 1984, 64.

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  20. Nach Reinicke, Peter: KrankenHaus — Sozialarbeiter als Partner in der Gesundheitsversorgung. Eine Einführung. Weinheim-Basel 1994, 16.

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  21. Tätigkeitsbericht erstattet im November 1917. Soziale Krankenhausfürsorge in Groß-Berlin Vorsitzende Dr. Alice Salomon, Berlin W 30, Barbarossastr. 65, 21. Vgl. Landsberg, Hedwig: Geschichte des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken. o.D. (vermutlich 1922 verfaßt), O.S. Maschinenschriftliches Manuskript. Loseblattsammlung im Besitz des Sozialdienstes der Charitè Berlin.

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  22. Handschriftliches Schreiben Anni Tüllmanns für ihre Trauerfeier vom 12.4.1957. Privatbesitz.

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  23. 3. Jahresbericht für das Jahr 1920 des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken außerhalb der Charité, 2.

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  24. UA der HUB Charité-Direktion 106, Bl. 1.

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  25. UA der HUB Charité-Direktion 106, Bl. 135.

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  26. UA der HUB Charité-Direktion 106, Bl. 6–7.

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  27. UA der HUB Charité-Direktion 106, Bl. 13.

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  28. UA der HUB Charité-Direktion 106, Bl. 8.

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  29. UA der HUB Charité-Direktion 106, Bl. 10.

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  30. UA der HUB Charité-Direktion 106, Bl. 14.

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  31. UA der HUB Charité-Direktion 106, Bl. 19.

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  32. UA der HUB Charité-Direktion 106, Bl. 25.

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  33. UA der HUB Charité-Direktion 106, Bl. 57.

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  34. UA der HUB Charité-Direktion 2646, Bl. 42 Statistik.

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  35. 3. Jahresbericht für das Jahr 1920 des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken außerhalb der Charité. FUB Sammlung Rott, 7.

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  36. 7. Jahresbericht für das Jahr 1924 des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken außerhalb der Charité, 8.

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  37. 11. Jahresbericht für das Jahr 1928 des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken außerhalb der Charité.

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  38. 13. Jahresbericht des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken für das Jahr 1930, 11. Vgl. UA der HUB Charité-Direktion 106, Bl. 122.

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  39. UA der HUB Charité-Direktion 106, Bl. 128.

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  40. Tüllmann, Anni: Arbeitsbericht des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken außerhalb der Charité für das Jahr 1932. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 29. Jg., H. 12/1933, 258.

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  41. Mitgliederversammlung des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken außerhalb der Charité am 27.6.1933. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 29. Jg., H. 16/1933, 343.

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  42. UA der HUB Charité-Direktion 2646, Bl. 36–37.

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  43. UA der HUB Charité-Direktion 2646, Bl. 38–41.

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  44. Tüllmann, Anni: Auflösung des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken außerhalb der Charité. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 35. Jg., H. 15/1939, 347–349.

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  45. Am 1. Juli 1922 zogen Hedwig Landsberg und Anni Tüllmann gemeinsam in das von Hedwig Landsberg erworbene Haus in Berlin-Charlottenburg, Reichsstr. 12 und richteten dort auch die Geschäftsstelle des „Vereins SKF“ ein. Im Sommer 1922 fand hier die 2. Mitgliederversammlung des Vereins statt. Landsberg, Hedwig: Geschichte des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken. o.D. (vermutlich 1922 verfaßt), O.S. Maschinenschriftliches Manuskript. Loseblattsammlung im Besitz des Sozialdienstes der Charitè Berlin.

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  46. Harm.(sen), (Hans): Die soziale Krankenhausfursorge der Berliner Universitätskliniken außerhalb der Charité. In: Mitteilungen des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes, 1. Jg., H. 3–5/1927, 56–58.

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  47. Karl Büchsel war Verwaltungsdirektor der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin.

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  48. Harmsen berichtete Pastor Thiel am 26.3.1927 über die am 25.3.1927 stattgefundene Mitgliederversammlung des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken außerhalb der Charité. ADW, CA/G 1100/2I.

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  49. Franz Schuck war a.o. Prof. für Chirurgie an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin, Ärztlicher Direktor des Krankenhauses Am Urban. Emigrierte 1933.

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  50. Alfred Lewandowski war Dr. med., Prof., Spezialist für Ernährungsstörungen und Hautkrankheiten, Privatdozent für soziale Hygiene, ärztliche Jugendfürsorge an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin.

    Google Scholar 

  51. Harmsen berichtete Pastor Thiel am 26.3.1927 über die am 25.3.1927 stattgefundene Mitgliederversammlung des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken außerhalb der Charité. ADW, CA/G 1100/2I. Rudolf Lennhoff war der Sozialarbeit auch durch seine Lehrtätigkeit an der Sozialen Frauenschule Schöneberg (1909–1911) verbunden. Er war Vorsitzender der Hauptstelle für Mütter- und Säuglingsfürsorge in Groß-Berlin e.V. (1913), Vorsitzender des Groß-Berliner Ärztebundes, Präsident der Reichsärztekammer. Lennhoff entwickelte gemeinsam mit Wolf Becher die Idee der Walderholungsstätten für Tuberkulosekranke (1899).

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  52. Fürsorgedienst im Krankenhaus. Maschinenschriftliches Manuskript. Bericht über die Jahresversammlung (Mitgliederversammlung) des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken außerhalb der Charité am 12.3.d.J. (1928). Verfasserin war vermutlich Maria Lusch, Oberfürsorgerin in der Gesundheitsabteilung des Centralaus-schusses für Innere Mission in den Jahren 1926–1929. ADW, CA/G 1001II.

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  53. Einladung zur Mitgliederversammlung des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken außerhalb der Charité am Montag, den 11.3.1929. Die Einladung enthält die handschriftliche Notiz „Dr. Harmsen nimmt an der Mitgliederversammlung teil. Die Soz. Krankenhausfürsorge ist benachrichtigt. 25.2. Kr.“ ADW, CA 1311.

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  54. Soziale Krankenhausfürsorge. Maschinenschriftliches Manuskript. (Bericht über die Jahresversammlung des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken außerhalb der Charité). o.D. ADW, CA/1200/4. Vgl. P.: Soziale Krankenhausfürsorge. In: Gesundheitsfürsorge der Inneren Mission, 3. Jg., H. 5–6/1929, 157–159. P. spricht in dem Bericht von der 11. Jahresversammlung des „Vereins SKF“.

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  55. Einladung zur Mitgliederversammlung des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken außerhalb der Charité am Freitag, den 25.3.1927 abends 1/2 8 Uhr in der Geschäftsstelle Charlottenburg, Reichsstr. 12. Die Einladung erging an den Centralausschuß für Innere Mission, der Dr. Hans Harmsen, den Leiter der Gesundheitsabteilung des Centralausschusses für Innere Mission mit Schreiben vom 2.3.1927 bat, ihn dort zu vertreten. ADW, CA 1311.

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  56. Harmsen berichtete Pastor Thiel am 26.3.1927 über die am 25.3.1927 stattgefundene Mitgliederversammlung des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken außerhalb der Charité. ADW, CA/G 1100/2I. Vgl. (Hans) Harm.(sen): Die soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken außerhalb der Charité. In: Mitteilungen des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes, 1. Jg., H. 3–5/1927, 56–58.

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  57. UA der HUB 2646, Bl. 38–41.

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  58. Nach den Unterlagen war 1936 die 13. und 1939 folgte die 14. Mitgliederversammlung.

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  59. Tüllmann, Anni: Auflösung des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 35. Jg., H. 15/1939, 347–349.

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  60. 3. Jahresbericht für das Jahr 1920 des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken außerhalb der Charité. FUB Sammlung Rott, 6.

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  61. Gottstein, Adolf: Zukunftsaufgaben der sozialen Krankenhausfürsorge In: Deutsche Zeitschrift für Wohlfahrtspflege, 7. Jg., H. 2/1931, 77–78.

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  62. 3. Jahresbericht für das Jahr 1920 des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken außerhalb der Charité. FUB Sammlung Rott, 5.

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  63. 7. Jahresbericht für das Jahr 1924 des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken außerhalb der Charité, 3–6.

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  64. 8. Jahresbericht für das Jahr 1925 des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken außerhalb der Charité.

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  65. 9. Jahresbericht für das Jahr 1926 des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken außerhalb der Charité. O.S. Bei Fräulein von Gierke handelt es sich um Hildegard von Gierke, die damalige Leiterin des Kindergärtnerinnenseminars am Pestalozzi-Fröbel-Haus Berlin. Vgl. Reinicke, Peter: Die Berufsverbände der Sozialarbeit und ihre Geschichte. Frankfurt/Main 1985, 236. Der Ansatz, Mütter/Väter an der Betreuung der Kinder zu beteiligen, hatte erst etwa 1973/1974 bei uns Erfolg, als eine Diskussion über das Kind im Krankenhaus aufkam und sich die Form der Betreuung unter dem Begriff „rooming in“ durch die Forderungen und den mutigen Einsatz der Eltern für diese Idee durchsetzte. Heute ist es eine selbstverständliche Form der Betreuung, die auch in den therapeutischen Prozeß eingegliedert wird und deren Kosten in begründeten Fällen von den Krankenkassen als Kassenleistung übernommen werden.

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  66. L., I.: Soziale Krankenhausfürsorge. In: Düsseldorfer Nachrichten vom 19.9.1926.

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  67. Vermerk, vermutlich von Maria Lusch, IM, über die Mitgliederversammlung des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken außerhalb der Charité am 12.3.1928. ADW/CA/G 1100/1II.

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  68. 12. Jahresbericht des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken außerhalb der Charité mit Einzelberichten über die Fürsorge in verschiedenen Kliniken für das Jahr 1929, 3. Vgl. Peter Reinicke: Schwangerenberatung — Historischer Rückblick am Beispiel Berlins. In: Soziale Arbeit, 33. Jg., H. 3/1984, 97–112.

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  69. UA der HUB Charité-Direktion 106, Bl. 33.

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  70. UA der HUB Charité-Direktion 106, Bl. 32.

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  71. UA der HUB Charité-Direktion 106, Bl. 38–39.

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  72. UA der HUB Charité-Direktion 106, Bl. 50–51.

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  73. UA der HUB Charité-Direktion 106, Bl. 63–73.

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  74. UA der HUB Charité-Direktion 106, Bl. 62.

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  75. Quelle: Persönliche Angaben Irmgard Lindes in einem Gespräch am 21.6.1986 mit dem Verfasser.

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  76. UA der HUB Charité-Direktion 106, Bl. 88.

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  77. UA der HUB Charité-Direktion 106, Bl. 74.

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  78. UA der HUB Charité-Direktion 106, Bl. 58–61.

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  79. UA der HUB Charité-Direktion 106, Bl. 91.

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  80. UA der HUB Charité-Direktion 106, Bl. 91.

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  81. UA der HUB Charité-Direktion 106, Bl. 95.

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  82. 13. Jahresbericht des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken für das Jahr 1930, 7. Vgl. UA der HUB Charité-Direktion 106, Bl. 121–122.

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  83. Einladung zu einer Festsitzung anläßlich des 10jährigen Bestehens des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken außerhalb der Charité am Mittwoch, den 24.9.1930. Privatbesitz. Vgl. Soziale Krankenhausfürsorge Berlin. In: Gesundheitsfürsorge, 5. Jg., H. 7/1931, 198. Landsberg, Hedwig: 10 Jahre Soziale Krankenhausfürsorge in den Berliner Universitätskliniken und Schaffung des ersten Social Departements in einem deutschen Krankenhaus. In: Berliner Wohlfahrtsblatt, 6. Jg., Nr. 14/1930, 98.

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  84. Tüllmann, Anni: Die Auflösung der „Sozialen Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken“ e.V. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 35. Jg., H. 15/1939, 348.

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  85. Arbeitsbericht des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken für das Jahr 1931. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 28. Jg., H. 10/1932, 235–236.

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  86. Tüllmann, Anni: Arbeitsbericht des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken außerhalb der Charité für das Jahr 1932. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 29. Jg., H. 12/1933, 256–258.

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  87. Tüllmann, Anni: Arbeitsbericht des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken für das Jahr 1932. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 29. Jg., H. 12/1933, 256–258.

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  88. Tüllmann, Anni: Arbeitsbericht des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken. Für die Zeit vom 1.4.1933 bis 31.3.1934. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 30. Jg., H. 21/1934, 502–503.

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  89. UA der HUB Charité-Direktion 2646, Bl. 47.

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  90. UA der HUB Charité-Direktion 2646, Bl. 53.

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  91. UA der HUB Charité-Direktion 2646, Bl. 63–64.

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  92. UA der HUB Charité-Direktion 2646, Bl. 69.

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  93. Tüllmann, Anni: Arbeitsbericht des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken für das Geschäftsjahr 1.4.1934 bis 31.3.1935. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 31. Jg., H. 17/1935, 402–405.

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  94. UA der HUB Charité-Direktion 2646, Bl. 10.

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  95. UA der HUB Charité-Direktion 2646, Bl. 23–24.

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  96. Tüllmann, Anni: Arbeitsbericht des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken für das Geschäftsjahr 1.4.1936 bis 31.3.1937. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 33. Jg., H. 21/1937, 478–480. Vgl. Arbeitsbericht des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken. In: Deutsche Zeitschrift für Wohlfahrtspflege, 13. Jg., Nr. 9/1937, 484–485.

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  97. Tüllmann, Anni: Arbeitsbericht des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken für das Geschäftsjahr 1.4.1937 bis 31.3.1938. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 34. Jg., H. 21/1938, 448–450.

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  98. UA der HUB Charité-Direktion 2646, Bl. 53.

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  99. UA der HUB Charité-Direktion 2646, Bl. 69.

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  100. UA der HUB Charité-Direktion 2646, Bl. 118. Vgl. Anni Tüllmann: Auflösung des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 35. Jg., H. 15/1939, 347–349.

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  101. UA der HUB Charité-Direktion 2647, Bl. 134.

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  102. Zusammengestellt nach eigenen Berechnungen auf der Grundlage der vom „Verein SKF“ erstellten Jahresberichte.

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  103. Zusammengestellt nach eigenen Berechnungen auf der Grundlage der vom „Verein SKF“ erstellten Jahresberichte.

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  104. Zusammengestellt nach eigenen Berechnungen auf der Grundlage der vom „Verein SKF“ erstellten Jahresberichte.

    Google Scholar 

  105. UA der HUB Charité-Direktion 2646, Bl. 116.

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  106. UA der HUB Charité-Direktion 2646, Bl. 18.

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  107. UA der HUB Charité-Direktion 2646, Bl. 42.

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  108. Stöckel, Sigrid: Säuglingsfürsorge zwischen Sozialer Hygiene und Eugenik. Das Beispiel Berlins im Kaiserreich und in der Weimarer Republik. Berlin/New York 1996. (Veröffentlichungen der Historischen Kommission zu Berlin; Bd. 91) Zugl.: Berlin, Freie Universität, Diss., 1992, 8.

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  109. Die von mir zusammengestellten Aufgabengebiete und ihre Erläuterungen verdeutlichen die Zahlen der Tabelle 8. Es sind Informationen über die von den Mitarbeiterinnen geleistete Sozialarbeit. Ergänzende Aussagen zu den einzelnen Aufgabengebieten und Erläuterungen erhielt ich von Irmgard Linde, Sozialarbeiterin im „Verein SKF“. Aufgabengebiete und ihre Erläuterungen: 1. Haus- und Behördenbesuche. Erläuterungen, darin enthalten: Hausbesuche, Besuche bei Behörden, Begleitung von Patienten nach Hause, ins Heim und dergleichen. 2. Unterbringungen. Erläuterungen, darin enthalten: Krankenhaus, Leichtkrankenhaus, Universitätsklinika, 1934 erstmalig erwähnt; Lungenheilstätte, Tuberkuloseheilstätten, Name ab 1933 verwandt, Lupusheilstätten, 1933 erstmalig erwähnt; Irrenanstalt, Heil- und Pflegeanstalt, Name 1933 erstmalig verwandt, Heilanstalten für Nervenkranke, Name 1932 erstmalig erwähnt, ebenso Sanatorium für Nervenkranke; Altersheim; Siechenhaus (Hospital); Mütter- und Säuglingsheim; Erholungsheim, Kurverschickung, 1932 erstmalig erwähnt; bei Angehörigen; in Privatpflege; Familienpflege (dauernd), 1933 erstmalig erwähnt; vorübergehende Unterkunft (ohne Krankenpflege); Unterbringung als Hausschwangere, 1930 erstmalig erwähnt, als Hausschwangere in der eigenen Anstalt, als Hausschwangere in einer anderen Anstalt (ab 1934 differenziert); Trinkerheilstätten, 1932 erstmalig erwähnt; Krankenpension, 1933 erstmalig erwähnt. 3. Beratung und Vermittlung materieller Hilfen. Erläuterungen, darin enthalten: Diagnostische Untersuchungen, 1932 erstmalig erwähnt, orthopädische Apparate, Zahnersatz, Medikamente, Brillen und kleine Heilmittel. Ambulante Behandlung, Röntgenaufnahmen, Operationskosten und Verbände, Kostenübernahme der Behandlung bzw. ein Zuschuß dazu konnte von nichtstädtischer Seite beschafft werden: von Versicherungsträgern, von Staats- und Reichsbehörden, von der freien Wohlfahrtspflege, von Arbeitgebern und Privatpersonen und durch die Soziale Krankenhausfürsorge, wodurch die städtische Wohlfahrtspflege entlastet wurde. Erreicht wurde Niederschlagung der Kosten und Zahlungserleichterung; Patienten wurden zum Selbstzahlen veranlaßt; Krankenpflege im Hause oder Hauspflege wurde vermittelt; Beschaffung von Ernährungsbeihilfen, Kleidung, Heizung aus städtischen, nichtstädtischen und Mitteln der Sozialen Krankenhausfürsorge ermöglicht. Lebensmittelpakete, Ernährungshefte (786 Marken); Weihnachtspakete und Eintrittskarten für eine Weih-nachtsaufführung verteilt; Geldbeihilfen wurden gewährt; Rentenansprüche geltend gemacht; bessere Wohnungen verschafft; Räumungsklagen rückgängig gemacht; Arbeit wurde vermittelt, 1932 erstmalig erwähnt; Säuglingskörbe, Kinderwagen etc. wurden verliehen, 1932 erstmalig erwähnt. Es wurde erreicht, daß der Patient auf die Dringlichkeitslisten der Wohnungsämter kam, 1932 erstmalig erwähnt; Strahlentherapie wurde vermittelt, 1933 erstmalig erwähnt; Ersparnisse für die Allgemeinheit wurden erzielt, 1934 erstmalig erwähnt; Pflegschaft wurde eingeleitet, 1936 erstmalig erwähnt. Ausgewählte Beispiele für die Beratung und Vermittlung materieller Hilfen. Arbeitsplätze, Umschulung, Patienten wurden zum Selbstzahlen veranlaßt, Pflegschaft eingeleitet, der Patient wurde an die NS-Volkswohlfahrt überwiesen, Jugend-und Pflegeämter verwiesen. 4. Zusammenarbeit und Überleitung an andere Träger. Erläuterungen, darin enthalten: Öffentliche Fürsorgestellen (Eheberatungsstellen, 1935 erstmalig erwähnt, Krüppel-, Säuglings-, Tuberkulosefürsorge usw.) oder „überwiesen“ an Ärzte (Wohlfahrtsoder Kassenarzt); „überwiesen“ an das Wohlfahrtsamt; „verwiesen“ an die Familienfürsorge, 1937 erstmalig erwähnt, an die Jugendämter und Pflegeämter, 1932 erstmalig erwähnt; Zusammenarbeit mit dem Wohnungsamt, von 1926 bis 1929 erwähnt; mit privaten Stellen, es wurde kein Träger der freien Wohlfahrtspflege extra erwähnt; der Patient wurde an die NS-Volks Wohlfahrt „überwiesen“, 1933 erstmalig erwähnt. 5. Beratungen. Es wird von den Verfassern nicht im einzelnen erläutert, welche Beratungen gemeint sind. Nach Irmgard Linde war Beratung: systematisches Abfragen, Rente usw., kommt Pflegezulage für Krebskranke infrage, Versorgung zu Hause, Verwandtschaft? Geleitbriefe. 6. Nachrichten übermittelt, gesundheitliche Nachrichten übermittelt. Es handelt sich hier ausschließlich um die Weitergabe von Informationen. Nach Aussagen Irmgard Lindes beispielsweise um Terminangaben, wann ein neuer Vorstellungstermin beim Arzt wahrzunehmen ist, wann und wie oft ein Medikament einzunehmen ist oder wann eine Stelle außerhalb des Krankenhauses Sprechstunde hat usw. 7. Betreuung in einzelnen Kliniken. 8. Zurückgezogene Anträge. 9. Erfolge. Hier werden die Leistungen gezählt, die für den einzelnen Patienten durch den „Sozialdienst“ erreicht werden konnten. „Die Fälle, in denen nur Beratungen stattfanden oder Nachrichten übermittelt wurden, sind nicht eingerechnet“, heißt es im Arbeitsbericht des Vereins für das Jahr 1931. 10. Gesundheitliche Beratungen, Belehrungen in gesundheitlichem Interesse. Gesundheitliche Belehrungen wurden 1930 erstmalig erwähnt. Die Patienten wurden ins Zimmer der Sozialarbeiterin eingeladen. Themenkomplexe waren u.a. Schwangerschaftsverhütung, wo es weitere Beratungsmöglichkeiten gab. „Beraten und Helfen“ definierte Irmgard Linde diesen Bereich. Gesundheitliche Beratungen erstmalig 1933 erwähnt. Gesundheitliche Beratung laut Irmgard Linde: „In der Einzelberatung wurden auch eheliche Probleme erfragt, besprochen. Beratung machte die Krankheit Krebs erforderlich (Brust-, Unterleibskrebs), Ernährung. Krebskranke wurden z.B. allein im Zimmer beraten. Schwere Arbeit am Wochenende. Art, Wirkung der Bestrahlung wurde besprochen“. 11. Wiederaufnahme von Behandlungen. „Der Behandlung wieder zugeführt“, lautete der statistische Begriff. Es ging hier vor allem um die Patientinnen mit Krebs, insbesondere mit Unterleibskrebs, wo durch die Beratung der Sozialarbeiterin, auf Anraten des Arztes, erreicht werden konnte, daß die Behandlung fortgeführt wurde.

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  110. Zusammengestellt nach eigenen Berechnungen auf der Grundlage der vom „Verein SKF“ erstellten Jahresberichte.

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  111. Zusammengestellt nach den Jahresberichten 1924–1937 des „Vereins SKF“ und eigenen Berechnungen.

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  112. Laut Arbeitsbericht des „Vereins SKF“ befanden sich Ende 1937 noch 231 Fälle „im Geschäftsgang“, waren noch nicht abschließend bearbeitet. In: Tüllmann, Anni: Arbeitsbericht des Vereins „Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken“ e.V. Für das Geschäftsjahr vom 1. April 1937 bis 31. März 1938. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 34. Jg., H. 21/1938, 449.

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  113. UA der HUB Charité-Direktion 2646, Bl. 67.

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  114. UA der HUB Charité-Direktion 2646, Bl. 69.

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  115. Langstein, L.(eo) und Holbeck, O.(tto) v.(on) (Hrsg.): Handbuch des Fünften Wohlfahrtsverbandes. Berlin 1927, 167.

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  116. 11. Jahresbericht für das Jahr 1928 des „Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken außerhalb der Chanté.

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  117. 12. Jahresbericht der Sozialen Krankenhausfürsorge des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken außerhalb der Charité mit Einzelberichten über die Fürsorge in verschiedenen Kliniken für das Jahr 1929, 17.

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  118. 10. Jahresbericht für das Jahr 1927 des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken außerhalb der Charité. O.S.

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  119. Tüllmann, Anni: Arbeitsbericht des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken e.V. für das Geschäftsjahr 1.4.1934 bis 31.3.1935. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 31. Jg., H. 17/1935, 402–405.

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  120. Tüllmann, Anni: Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken e.V. Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr vom 1.4.1935 bis 31.3.1936. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 32. Jg., H. 20/1936, 474–475.

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  121. 8. Jahresbericht für das Jahr 1925 des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken außerhalb der Charité. O.S.

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  122. 10. Jahresbericht für das Jahr 1927 des Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken außerhalb der Charité, o.S.

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  123. Nach Reinicke, Peter: Öffentlichkeitsarbeit in den Anfängen des Krankenhaus-Sozialdienstes. In: Sozialdienst im Krankenhaus, H. 5–6/1988, 6.

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  124. 13. Jahresbericht des „Vereins Soziale Krankenhausfürsorge der Berliner Universitätskliniken e.V. für das Jahr 1930, 9.

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  125. Mädchen- und Frauengruppen für soziale Hilfsarbeit Gross-Berlin. Bericht über das 21. Arbeitsjahr 1913/14, 6. Archiv DCV CA VIII, 40.

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  126. Landsberg, Hedwig: Der Stand der Sozialen Krankenhausfürsorge in Deutschland. Nach den Berichten über das Jahr 1924. Berlin-Charlottenburg, August 1925, 1. Archiv der Deutschen Vereinigung für den Sozialdienst im Krankenhaus.

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  127. Wosnitza: Die Breslauer Soziale Krankenhausfürsorge. Maschinenschriftliches Manuskript. O.D., O.S. FUB Sammlung Rott. Es handelt sich dabei vermutlich um ein Schreiben vom 22.3.1920 an Herrn Prof. Dr. Rott Berlin-Charlottenburg. Absender war: Soziale Krankenhausfürsorge, Breslau, Ritterplatz 1, Zimmer 38. Tel. Mag.(istrat) 90. Aktenzeichen I A. V.F. 17/20. „Sehr geehrter Herr Professor! Mit verbindlichem Dank für Ihre freundliche Bereitwilligkeit, eine Notiz über die soziale Krankenhausfürsorge zu veröffentlichen, beehren wir uns, Ihnen einen kurzen Überblick über diese zu übersenden mit der Bitte um Abdruck. Hochachtungsvoll Wosnitza Magistratsrat“. In der Sammlung ist das Anschreiben und die beiden Seiten mit Text über den Breslauer „Sozialdienst“ nicht zusammenhängend, lassen sich aber zu keinem der anderen Schriftstücke zuordnen. Der Inhalt beider Schreiben ergibt zusammen betrachtet eine Einheit. Seit 1919 gehörte die „Soziale Krankenhausfürsorge“ zum Magistrat der Stadt Breslau, was sich durch den Absender bestätigen läßt. Wosnitza war Leiter des Breslauer Wohlfahrtsamtes und Schriftführer des Vereins.

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  128. Wosnitza: Bericht über die „Soziale Krankenhausfürsorge“ vom 1.1.–31.12.1918. Breslauer Armenpflegerinnen-Verein, Breslau 18.2.1919. I.A.V.F. 8/19. „Es wird ersucht, Zuschriften an das Magistratsbüro I zu richten. In der Anlage übersenden wir ergebenst den Bericht der Breslauer Sozialen Krankenhausfürsorge vom 1.1.–31.12.1918. Soziale Krankenhausfürsorge. Wosnitza Magistratsrat“. Es enthält den Eingangsstempel des Organisationsamtes für Säuglingsschutz vom 24. 2. 1919. FUB Sammlung Rott.

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  129. Tietze, Hildegard (und) Maenchen, J.P.: Jahresbericht 1919 der Sozialen Krankenhausfürsorge. o.S. 19.5.1920. Maschinenschriftliches Manuskript. Absender war: Breslauer Wohlfahrts- und Armenpflegerinnen-Verein. Breslau, den 6.7.1920. „In der Anlage übersenden wir ergebenst den Bericht der Breslauer Sozialen Krankenhausfürsorge vom 1.1.–31.12. 1919. Gruppe Soziale Krankenhausfürsorge. Frau Dr. Haucke (und) Maenchen. An das Kaiserin Augusta Victoria Haus Charlottenburg 5“. FUB Sammlung Rott. Vgl. Die Soziale Krankenhausfürsorge in Breslau. In: Breslauer Nachrichten vom 21.7.1920.

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  130. Tietze, Hildegard (und) Maenchen, J.P.: Jahresbericht der Sozialen Krankenhausfürsorge für 1921. o.S.

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  131. Landsberg, Hedwig: Der Stand der Sozialen Krankenhausfürsorge in Deutschland. Nach den Berichten über das Jahr 1924. Berlin-Charlottenburg, August 1925, 2 und 3. Archiv der Deutschen Vereinigung für den Sozialdienst im Krankenhaus. Die von Hedwig Landsberg verwandte Formulierung „dem Städt. Wohlfahrtsamt unterstellt“ bedeutete vermutlich nur die organisatorische Zusammenarbeit zwischen dem Verein und der Stadtverwaltung, aber nicht die Übernahme des „Sozialdienstes“ durch die Stadt.

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  132. Tietze, Hildegard (und) Maenchen, J.P.: Bericht der Sozialen Krankenhausfürsorge für das Jahr 1920. O.S., o.D. Maschinenschriftliches Manuskript. Absender war: Breslauer Wohlfahrts- und Armenpflegerinnen-Verein. I.A.V.F. 11/21. „Es wird ersucht, Zuschriften an das Magistratsbüro I zu richten. Breslau, den 2.6.1921. In der Anlage übersenden wir ergebenst (vom) den Bericht über Breslauer Soz. Krankenhausfürsorge vom 1.1.–31.XII. 1920. Soz. Krankenhausfürsorge. gez. Tietze. Maenchen. An das Kaiserin-Augusta-Victoria-Haus Charlottenburg 5“. FUB Sammlung Rott. Vgl. Soziale Krankenhausfürsorge in Breslau. In: Zeitschrift für Säuglings- und Kleinkinderschutz, 13. Jg., H. 8–9/1921, 351–352.

    Google Scholar 

  133. Tietze, Hildegard (und) Maenchen, J.P.: Bericht der Sozialen Krankenhausfürsorge für das Jahr 1920. O.S., o.D. Maschinenschriftliches Manuskript. Absender war: Breslauer Wohlfahrts- und Armenpflegerinnen-Verein. I.A. V. F. 11/21. „Es wird ersucht, Zuschriften an das Magistratsbüro I zu richten. Breslau, den 2.6.1921. In der Anlage übersenden wir er-gebenst (vom) den Bericht über Breslauer Soz. Krankenhausfürsorge vom I.I.-31.XII. 1920. Soz. Krankenhausfürsorge, gez. Tietze. Maenchen. An das Kaiserin-Augusta-Victoria-Haus Charlottenburg 5“. FUB Sammlung Rott. Vgl. Soziale Krankenhausfürsorge in Breslau. In: Zeitschrift für Säuglings- und Kleinkinderschutz, 13. Jg., H. 8–9/1921, 351–352.

    Google Scholar 

  134. Tietze, Hildegard (und) Maenchen, J.P.: Jahresbericht der Sozialen Krankenhausfürsorge für 1921. o.S. Breslau, den 19. 4. 1922. Absender war: „Soziale Krankenhausfürsorge Breslau, Ritterplatz 1, Zimmer 38. Tel. Mag.(istrat) 90. Aktenzeichen: I A.(rmenpflegerin-nen) V.(erein). F.(ürsorge) 20/22. Breslau, 26.9.1922. An das Kaiserin Augusta Victoria Haus Charlottenburg 5. In der Anlage übersenden wir ergebenst den Bericht über Breslauer Soz. Krankenhausfürsorge vom 1.1.–31.XII. 1921. Soz. Krankenhausfürsorge. Wosnit-za“. FUB Sammlung Rott.

    Google Scholar 

  135. Landsberg, Hedwig: Die Bedeutung und Entwicklung der Sozialen Krankenhausfürsorge. In: Mutter und Kind, 2. Jg., H. 5/1924, 8.

    Google Scholar 

  136. Nach den Aussagen von Hedwig Landsberg arbeitete der „Sozialdienst“ in Breslau 1924 als Verein der freien Wohlfahrtspflege mit öffentlichen Zuschüssen. Diese Aussage ist identisch mit den Unterlagen des Breslauer Armenpflegerinnen-Vereins. Vgl. Hedwig Landsberg: Die Bedeutung und Entwicklung der Sozialen Krankenhausfürsorge. In: Mutter und Kind, 2. Jg., H. 5/1924, 17.

    Google Scholar 

  137. Nach Landsberg, Hedwig: Der Stand der Sozialen Krankenhausfürsorge in Deutschland. Nach den Berichten über das Jahr 1924. Berlin-Charlottenburg, August 1925, 3 und 7–8. Archiv der Deutschen Vereinigung für den Sozialdienst im Krankenhaus und eigenen Berechnungen.

    Google Scholar 

  138. Fürsorgedienst im Krankenhaus. In: Adressen- und Auskunftsbuch über die Kranken-, Heil-, Erziehungs- und Wohlfahrtsanstalten Deutschlands. Fünfte Neubearbeitung, auf Grund eigener Angaben der Anstalten. Leipzig 1929, 705–707.

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  139. Stand der Sozialen Krankenhausfürsorge am 1.3.1926. Maschinenschriftliches Manuskript, 1–4. Archiv der Deutschen Vereinigung für den Sozialdienst im Krankenhaus.

    Google Scholar 

  140. Krankenhausfürsorge. In: Schlesische Zeitung vom 28.12.1926. FUB Sammlung Rott.

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  141. Vgl. Sachße, Christoph, Tennstedt, Florian: Geschichte der Armenfürsorge in Deutschland. Stuttgart Berlin Köln Mainz 1980, 14.

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  142. Krankenhausfürsorge. In: Schlesische Zeitung vom 28. 12. 1926. FUB Sammlung Rott.

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  143. Landsberg, Hedwig: Der Fürsorgedienst im Krankenhaus. In: Fortschritte der Gesundheitsfürsorge, 2. Jg., Nr. 3/1928, 116–118.

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  144. Harmsen: Der erste evangelische Einführungskurses in die soziale Krankenhausfürsorge. In: Die Diakonisse, 3. Jg., H. 5/1928, 143–148.

    Google Scholar 

  145. Philippi, Maria: Bericht über die Entwicklung, Aufgaben, Tätigkeitsfelder des Vereins vom 8.5.1920, 1–6. Archiv der Deutschen Vereinigung für den Sozialdienst im Krankenhaus.

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  146. Vgl. Latte, Sofie: Soziale Krankenhausfürsorge in Hamburg. In: Die Frau in der Gemeinde, 55. Jg., Nr. 3/1920, 17–18.

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  147. Philippi, Maria: Schreiben vom Januar 1920 an Ew. Hochwohlgeboren! (Spendenaufruf). Archiv der Deutschen Vereinigung für den Sozialdienst im Krankenhaus.

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  148. Landsberg, Hedwig, Tüllmann, Anni: Über den Fürsorgedienst im Krankenhaus in 35 deutschen Städten im Jahre 1926. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 23. Jg., H. 13/1927, 360.

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  149. Philippi, Maria: Bericht über die Entwicklung, Aufgaben, Tätigkeitsfelder des Vereins vom 8.5.1920, 2.

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  150. Latte, Sofie: Soziale Krankenhausfürsorge in Hamburg. In: Die Frau in der Gemeinde, 55. Jg., Nr. 3/1920, 17–18. Der Begriff „beamtete Krankenhaus-Fürsorgerinnen“ war bezogen auf die Tätigkeit und nicht die tatsächliche Dienststellung der Betroffenen in einer Verwaltung oder anderen Institution wie beispielsweise Vereinen oder in der freien Wohlfahrtspflege.

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  151. Vgl. Reinicke, Peter: Die Berufsverbände der Sozialarbeit und ihre Geschichte. 2. überarbeitete und erweiterte Auflage 1990. Frankfurt/Main 1990.

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  152. Philippi, Maria: Bericht über die Entwicklung, Aufgaben, Tätigkeitsfelder des Vereins vom 8.5.1920, 3.

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  153. Philippi, Maria: Bericht über die Entwicklung, Aufgaben, Tätigkeitsfelder des Vereins vom 8.5.1920, 3.

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  154. Philippi, Maria: Bericht über die Entwicklung, Aufgaben, Tätigkeitsfelder des Vereins vom 8.5.1920, 3.

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  155. Philippi, Maria: Bericht über die Entwicklung, Aufgaben, Tätigkeitsfelder des Vereins vom 8.5.1920, 4.

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  156. Philippi, Maria: Bericht über die Entwicklung, Aufgaben, Tätigkeitsfelder des Vereins vom 8.5.1920, 4.

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  157. Philippi, Maria: Schreiben der Leiterin (...) an den Senat der Freien und Hansestadt Hamburg vom 20.5.1920. Bitte um eine Beihülfe. Archiv der Deutschen Vereinigung für den Sozialdienst im Krankenhaus.

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  158. Glühmann, Margarete: Die Krankenhausfürsorge dargestellt an der Arbeit in Hamburg. Prüfungsarbeit Margarete Glühmann (für das Examen als Volkspflegerin), Hamburg, 5.12. 1940, 3. Archiv der Deutschen Vereinigung für den Sozialdienst im Krankenhaus.

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  159. Glühmann, Margarete: Die Krankenhausfursorge dargestellt an der Arbeit in Hamburg. Prüfungsarbeit Margarete Glühmann (für das Examen als Volkspflegerin), Hamburg, 5.12. 1940, 3. Archiv der Deutschen Vereinigung für den Sozialdienst im Krankenhaus.

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  160. Spendenaufruf der Krankenhausfürsorge Abt. XIV des Roten Kreuzes (Hamburg) vom Dezember 1924 und Tätigkeitsbericht 1923. Archiv der Deutschen Vereinigung für den Sozialdienst im Krankenhaus.

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  161. Philippi, Maria: Tätigkeitsbericht der Krankenhausfürsorge des Hamburgischen Landesvereins vom Roten Kreuz für das Jahr 1925, 1.

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  162. Hunstiger, Anna, Brandis, Maria: Jahresbericht für das Jahr 1928 der Krankenhausfürsor-ge des Hamburgischen Landesvereins vom Roten Kreuz, 4.

    Google Scholar 

  163. Die Zusammenstellung erfolgte nach den Jahresberichten der Krankenhausfürsorge des Deutschen Roten Kreuzes Hamburg und eigenen Berechnungen.

    Google Scholar 

  164. Schreiben der Deutschen Vereinigung für den Fürsorgedienst im Krankenhaus an das Deutsche Rote Kreuz Krankenhausfürsorge Hamburg vom 17.5.1940. Betr.: Soziale Betreuung von Wehrmachtsangehörigen in Lazaretten und Antwortschreiben Krankenhausfürsorge Hamburg vom 25.5.1940. Archiv der Deutschen Vereinigung für den Sozialdienst im Krankenhaus. Vgl. Tüllmann, Anni: Die Aufgaben des Fürsorgedienstes im Krankenhaus in Kriegszeiten. In: Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen, 35. Jg., H. 22/1939, 467–468.

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  165. Latte, Sofie: Soziale Krankenhausfürsorge in Hamburg. In: Die Frau in der Gemeinde, 55. Jg., Nr. 3/1920, 18.

    Google Scholar 

  166. Latte, Sofie: Soziale Krankenhausfürsorge in Hamburg. In: Die Frau in der Gemeinde, 55. Jg., Nr. 3/1920, 18.

    Google Scholar 

  167. Die Zusammenstellung erfolgte nach den Jahresberichten der Krankenhausfürsorge des Deutschen Roten Kreuzes Hamburg und eigenen Berechnungen.

    Google Scholar 

  168. Die Zusammenstellung erfolgte nach den Jahresberichten der Krankenhausfürsorge des Deutschen Roten Kreuzes Hamburg und eigenen Berechnungen.

    Google Scholar 

  169. Die Zusammenstellung erfolgte nach den Jahresberichten der Krankenhausfürsorge des Deutschen Roten Kreuzes Hamburg und eigenen Berechnungen.

    Google Scholar 

  170. Hunstiger, Anna: Jahresbericht für das Geschäftsjahr 1936/37 der Krankenhausfürsorge des Deutschen Roten Kreuzes. Hamburgischer Landes-Männerverein. Hamburg. o.S.

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Reinicke, P. (1998). Anfänge in den Städten. In: Soziale Krankenhausfürsorge in Deutschland. Reihe: Focus Soziale Arbeit, vol 2. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95123-6_2

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