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Konturen eines ostdeutschen Produktionsmodells: Technik und Arbeit im Ost-West-Vergleich

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Produktionsstrukturen des ostdeutschen Maschinenbaus in der Transformation

Part of the book series: Neue Informationstechnologien und flexible Arbeitssysteme ((NIUFA,volume 15))

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Zusammenfassung

Bevor es um die Darstellung und Analyse technisch-arbeitsorganisatorischer Strukturen im Ost-West-Vergleich und die Herausarbeitung der Konturen eines ostdeutschen Produktionsmodells geht, soll die empirische Verteilung der im vorangegangenen Kapitel diskutierten Einflußfaktoren beschrieben werden. Die ausführliche Deskription der verschiedenen Merkmale trägt dabei auch dem Umstand Rechnung, daß bisher kaum valide quantitative Informationen zu diesen Bereichen vorliegen. Im Anschluß daran werden Formen des betrieblichen Technikeinsatzes (Kapitel 5.2.) und Gestaltungsmerkmale der inner- und zwischenbetrieblichen Arbeitsorganisation (Kapitel 5.3.) analysiert.

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Literatur

  1. Vgl. Abschnitt 4.1.1.

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  2. Zur Operationalisierung vgl. Ostendorf/Schmid (1992).

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  3. „Im Vergleich zu anderen Branchen hat sich die Treuhand sehr spät um die Privatisierung des Maschinenbaus gekümmert“, so etwa Jürgen Alt, Geschäftsführer der VDMA-Landes-gruppe Sachsen-Thüringen (VDI-Nachrichten vom 26.06.92).

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  4. Tabelle 7 weist lediglich die Beschäftigtenzahl für die im Rahmen der Auswertung berücksichtigten ostdeutschen Betriebe aus. In den übrigen Betrieben waren zu Beginn des Jahres weitere 1488 Personen beschäftigt, so daß sich eine Gesamtzahl von 35568 Personen ergibt, die im Rahmen der Untersuchung erfaßt wurden. Dies sind ca. 41% der 87.000 im ostdeutschen Maschinenbau beschäftigten Erwerbstätigen (Quelle: Statistisches Jahrbuch der Bundesrepublik Deutschland 1995, S. 205).

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  5. So stellen Wagner et al. (1994) fest: „Obwohl die Anzahl der CNC-Maschinen die Ausrichtung auf moderne Technologien suggeriert, war ein großer Teil der ostdeutschen Maschinen technologisch veraltet.“

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  6. Mallok (1995: 11) stellt beispielsweise fest: „Dabei setzen Betriebe mit relativ niedrigem CNC-Anteil diese Maschinen in erster Linie auf Schlüsselpositionen ein.“

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  7. Von einem Einsatz von CAM wird gesprochen, sofern eine der unter 5.2.1.1.1. genannten Fertigungstechniken (CNC-Maschinen, BAZ, FFZ, FFS, FTS) eingesetzt wird. Insofern fallen die geringeren Einsatzquoten der ostdeutschen Maschinenbaubetriebe bei den einfacheren Technologien in der Aggregation weniger stark ins Gewicht.

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  8. Im Unterschied hierzu haben in der 94er Erhebung des NIFA-Panels nur 38,3% der ostdeutschen Maschinenbaubetriebe angegeben, ein PPS-System einzusetzen. Dieser Unterschied von 7,6 Prozentpunkten im Vergleich zu der auf der Basis der 93er Daten errechneten Einsatzquote von 45,9% dürfte jedoch zum Teil auf die Unterschiede des Erhebungsinstrumentes zurückzuführen sein.

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  9. Hierdurch wäre es im Prinzip möglich festzustellen, inwiefern beispielsweise das Automatisierungspotential bestimmter CIM-Komponenten von den Betrieben genutzt wird. Da im Rahmen der 94er Erhebung jedoch der Einsatz einzelner CIM-Komponenten nicht erfaßt wurde (mit Ausnahme von PPS-Systemen, vgl. Fußnote 135), ist dies hier nicht ohne weiteres möglich. Die Darstellung bezieht sich daher auf alle Betriebe, wodurch die geringeren Verbreitungsquoten in den ostdeutschen Betrieben auch die Zahl der computerunterstützten Funktionen reduzieren.

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  10. Die Darstellung bezieht sich auf die Betriebe, die angaben, daß die jeweilige Funktion im Betrieb anfalle; die Abkürzungen bedeuten dabei: GR: Unterstützung durch Großrechner/mittlere Datentechnik; WS: Unterstützung durch Workstations; PC: Unterstützung durch Personalcomputer; Konv.: Funktion wird nicht edv-technisch unterstützt.

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  11. Von Heidenreich (1991a) ist zur Umschreibung dieses Sachverhalts der Begriff der „Pseudo- Verkehrswirtschaft“vorgeschlagen worden.

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  12. Das KMO (Kaiser-Meyer-Olkin)-Maß dient der Beurteilung der Reduzierbarkeit der in die Faktorenanalyse einbezogenen Variablen auf gemeinsame Faktoren. Diese Maßzahl liegt in der Nähe von 1, wenn die Summe der partiellen Korrelationskoeffzienten zwischen den Variablen annähernd Null ist, was gleichbedeutend damit ist, daß sie auf gemeinsame Faktoren reduzierbar sind. Die Funktion »Material- und Mengendisposition“wurde aus der Analyse ausgeschlossen, da ihre Einbeziehung zu einer deutlichen Verschlechterung des KMO-Maßes geführt hätte.

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  13. Die Varimax-Rotation zählt zu den orthogonalen Rotationstechniken. Sie hat das Ziel, auf analytischem Wege eine möglichst gute Einfachstruktur für die Faktoren herzustellen, das heißt zu gewährleisten, daß auf jedem Faktor einige Variablen relativ hoch laden, andere dagegen möglichst niedrig. Dies führt dazu, daß die einzelnen Variablen nur mit einer begrenzten Anzahl von Faktoren korrelieren, was die Interpretierbarkeit der Faktoren erhöht (Bortz 1993: 506ff.).

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  14. In bezug auf die Interpretation von Tabelle 22 ist darauf hinzuweisen, daß die Variable „Technikeinsatz“in unterschiedlicher Operationalisierung in die Berechnungen einging. Im Falle des Faktors Rahmenplanung wurde die Form der informationstechnischen Unterstützung betrieblicher Planungsfunktionen (vgl. Abschnitt 5.2.2.3.) in die Analyse einbezogen, bei den Faktoren Feinplanung und Indirekte Funktionen das Niveau des Technikeinsatzes (vgl. Abschnitt 5.2.2.2.).

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  15. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden die Kategorien Großrechner und Workstation in der Darstellung zusammengefaßt. Rechnerisch wurde jedoch die in Kapitel 5.2.2.3. vorgestellte Kategorisierung verwendet.

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  16. Während die Erfassung der funktionalen Arbeitsteilung zwischen Werkstatt und anderen Abteilungen im Rahmen einer standardisierten Erhebung wenig problematisch erscheint, ist an dieser Stelle auf eine Einschränkung der Aussagekraft bei der Erfassung der fachlichen Arbeitsteilung hinzuweisen. Umfassende Aussagen über die horizontale Arbeitsteilung in der Werkstatt würden detaillierte Erhebungen zu Arbeitsplatzprofilen einzelner Beschäftigtengruppen voraussetzen (vgl. Fix-Sterz et al. 1986; Ostendorf/Seitz 1992). Dies ist im Rahmen einer standardisierten Erhebung nicht möglich und bedingt insofern die Notwendigkeit, sich auf einen wesentlichen Indikator zur Messung der fachlichen Arbeitsteilung zu beschränken. In der vorliegenden Untersuchung ist dies das Aufgabenspektrum des/der Maschinenbediener/s. Dies verlangt einerseits vom Befragten ein hohes Maß an Abstraktion, da er aufgefordert wird, Aussagen über das Aufgabenspektrum eines hypothetischen „durchschnittlichen“Maschinenbedieners zu treffen und unterstellt andererseits, daß die Gruppe der Maschinenbediener im Hinblick auf den Aufgabenzuschnitt eine relativ homogene Gruppe bildet. Auch das ist in der betrieblichen Realität nicht notwendigerweise der Fall. Dennoch erscheint dies als geeigneter Indikator zur Erfassung des Aufgabenspektrums der Maschinenbediener, das zentral für die Messung der fachlichen Arbeitsteilung ist.

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  17. Im Hinblick auf die Qualifikationsstruktur ist anzumerken, daß in den ostdeutschen Maschinenbaubetrieben in signifikant höherem Maße qualifizierte Facharbeiter beschäftigt werden. Der Facharbeiteranteil im Gesamtbetrieb liegt in den neuen Bundesländern bei durchschnittlich 57,2%, in den befragten westdeutschen Betrieben dagegen lediglich bei 44,6%. Dieser Befund steht einerseits in Einklang mit den in Kapitel 3.3. beschriebenen Entwicklungstendenzen, d.h. dem im wesentlichen zu Lasten der un- und angelernten Kräfte vollzogenen Personalabbau. Dennoch ist im Vergleich mit den westdeutschen Betrieben darauf hinzuweisen, daß diese formal bessere Qualifikationsstruktur in den ostdeutschen Betrieben derzeit noch durch die andere Struktur des Systems der beruflichen Bildung in der DDR zu erklären ist, wo ein Facharbeiterbrief bereits nach kürzerer Ausbildungszeit erteilt wurde und ein höherer Anteil der Beschäftigten einen Ausbildungsabschluß erreichte.

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  18. Zu innerbetrieblichen Widerständen bei der Einführung von Gruppenarbeit kommt es -trotz augenscheinlich mindestens teilweise positiver Wirkungen für die Beschäftigten -u.a. durch die Infragestellung geronnener innerbetrieblicher Kompetenzabgrenzungen und Machtpositionen: „die neuen Formen der Arbeitsorganisation [stellen, die Verf.] sowohl die Qualifikationshierarchie mit ihren Karrieremustern wie auch die historischen Abgrenzungen zwischen den Gruppen radikal in Frage.“(Kern/Sabel 1994: 616).

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  19. Auf der betrieblichen Ebene bestehen im Prinzip analoge Koordinationsprobleme wie sie für das Wirtschaftssystem der DDR beschrieben wurden: zentrale Planung bzw. eine starke Hierarchisierung von Planungsfunktionen (auf betrieblicher Ebene) ist mit einer hohen Autonomie von Subsystemen bzw. -einheiten nicht vereinbar: „Eine modulare Organisation der Werkstattebene, welche die Vorteile selbstorganisierter, „schlanker“Abläufe und der Selbstverantwortung erschließen soll, verträgt sich nicht mit weiterhin zentralisierter Disposition.“(Moldaschl/Schmierl 1994: 102).

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  20. Genaugenommen ist es nicht der Einsatz von Arbeitsgruppen, dem deutliche Effizienzvorteile zugeschrieben werden, sondern die Gruppenfertigung resp. Gruppentechnologie; der Einsatz von Arbeitsgruppen ist allerdings gewissermaßen der vorletzte Teilschritt auf dem Wege zur Realisierung von Gruppenfertigung in teilautonomen Fertigungsinseln. Vgl. dazu Brödner (1986: 145 ff.).

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  21. Zur Typisierung vgl. Abschnitt 5.3.2.1.4.

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  22. Zur Typisierung der funktionalen Arbeitsteilung vgl. Abschnitt 5.3.2.1.4.

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  23. Die Verwendung von Typologien zur Klassifizierung der arbeitsorganisatorischen Gestaltung in den Betrieben hat in der industriesoziologischen Forschung eine längere Tradition. Die hier vorgestellte Typisierung wird daher sicherlich manchen Leser an die vom ISF entwickelte Unterscheidung von strukturkonservativen/tayloristischen, strukturinnovativen und struktursuchenden Betrieben erinnern (vgl. bspw. Hirsch-Kreinsen 1992b). Wenngleich ein Nachvollzug dieser Typologie anhand quantitativer Daten (vgl. etwa Hauptmanns 1995a) sicherlich aus forschungspragmatischer Sicht sinnvoll sein kann, ist er an dieser Stelle nicht angestrebt, so daß vorhandene Ähnlichkeiten eher sprachlicher Natur sein sollten. Unterschiede bestehen vor allem insofern, als die vorgestellte Typologie eher deskriptiven Charakter hat, und insbesondere nicht auf die Intentionalität betrieblichen Handelns bzw. der betrieblichen Akteure (Struktur„suche“) abstellt.

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  24. Eine kritische Auseinandersetzung mit diesem Ansatz aus soziologischer Sicht findet sich beispielsweise in Monse (1992), Mill/Weißbach (1992) sowie Lundvall (1993).

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  25. Dieser Aspekt von Unternehmensnetzwerken wurde resp. wird auch unter dem Stichwort der zwischenbetrieblichen Vernetzung diskutiert (vgl. Sauer/Altmann 1989).

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  26. Zu strategischen Optionen von Zulieferbetrieben vgl. Wildemann (1993).

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  27. Auf Ausführungen zur regionalwirtschaftlichen Bedeutung von Unternehmensnetzwerken wird an dieser Stelle verzichtet; statt dessen sei exemplarisch auf die Beiträge in Ben-ko/Dunford (1991) sowie den thematischen Schwerpunkt in Grabher (1993) verwiesen. Eine allgemeinere Auseinandersetzung mit der Bedeutung innerregionaler Unternehmensverflechtungen findet sich auch in Kilper/Rehfeld (1991); regionenbezogene Analysen für die neuen Bundesländer bieten etwa Gornig (1992), Nolte et al. (1992), Nolte/Ziegler (1994) sowie Grabher (1991b).

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  28. Für den gesamten Bereich der zwischenbetrieblichen Arbeitsorganisation und für seine theoretische Fassung im Rahmen der neuen Institutionenökonomie ist zu konstatieren, daß wenig Wert auf begriffliche Präzision gelegt wird. Was Voskamp/Wittke (1994: 215) für den Netzwerkbegriff konstatieren, nämlich zum einen eine inflationäre Verwendung, zum anderen die Subsumierung „höchst unterschiedlicher Formen zwischenbetrieblicher Austauschbeziehungen“unter diesem Begriff, kann auf Kooperationsbeziehungen unmittelbar übertragen werden (vgl. dazu auch Beizer 1993). Die referierte Abgrenzung ist daher als eine von zahlreichen möglichen anderen zu betrachten.

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  29. Die angesichts dieser Entwicklungen wachsende Problematik der sozialwissenschaftlichen Orientierung an der Untersuchungseinheit „Betrieb“läßt sich mit Bieber (1992: 273) etwa wie folgt resümieren: “…mit der Zunahme unternehmensübergreifender Arbeitsteilung [werden, die Verf.] traditionelle Vorgehensweisen der Industriesoziologie defizitär […], weil durch die Konzentration der Analyse auf Kernbranchen bzw. Kernunternehmen die oftmals verdeckt auftretenden Folgen von Rationalisierungsmaßnahmen für vor- und nachgelagerte Produktionsstufen systematisch vernachlässigt [werden; die Verf.]”.

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  30. Daten zur regionalen Umsatzverteilung wurden in der zugrunde liegenden vierten Welle des NIFA-Panels nicht erhoben, wohl aber in der 93er als auch in der 95er Welle. Im Jahr 1995 gaben die Betriebe (mit mehr als 20 Beschäftigten) in den neuen Bundesländern an, durchschnittlich 85% ihres Umsatzes im Inland erzielt zu haben, 6,8% in Westeuropa, 4,5% in Osteuropa und durchschnittlich 3,7% des Umsatzes weltweit (außerhalb Europas). Im Vergleich zu den westdeutschen Maschinenbauern ist somit eine deutlich stärkere Orientierung am inländischen Markt zu konstatieren, bei den Exporten kann zudem von Fühlungsvorteilen auf den osteuropäischen Märkten nicht (mehr) gesprochen werden. Vgl. hierzu auch Ruhr-Universität Bochum (Hrsg.) (1996). Einen Hinweis auf den regionalen Bezug von Vorleistungen gibt die 93er Welle des NIFA-Panels (Ost); vgl. dazu Ostendorf (1995).

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  31. Eine kritische Darstellung und Auseinandersetzung mit der Transaktionskostentheorie findet sich beispielsweise in Picot (1982) oder Ebers/Gotsch (1993).

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  32. Dies veranschaulichen etwa die Niedergangsprozesse in altindustriellen Regionen, wo die Krise einer Branche (Kohle) zu Mitnahmeeffekten in den Zulieferbetrieben geführt hat. Diese Fragilität netzwerkförmiger Strukturen stellt Struktur- und Industriepolitik vor neue Herausforderungen (vgl. Heinze/Schmid 1994: 86).

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Ostendorf, B. (1998). Konturen eines ostdeutschen Produktionsmodells: Technik und Arbeit im Ost-West-Vergleich. In: Produktionsstrukturen des ostdeutschen Maschinenbaus in der Transformation. Neue Informationstechnologien und flexible Arbeitssysteme, vol 15. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95121-2_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-95121-2_5

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften

  • Print ISBN: 978-3-8100-2003-1

  • Online ISBN: 978-3-322-95121-2

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