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Der „Raum“ der Jugendarbeit aus architektonischer Sicht

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Sozialräumliche Jugendarbeit
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Zusammenfassung

Die Differenzierung der Lebenswelten Jugendlicher, wie sie heute von den Sozialwissenschaften diagnostiziert wird, hat grundlegende Auswirkungen auf die Planung von Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Konnte man noch bis in die frühen siebziger Jahre das Ziel in der Errichtung von Gebäuden sehen, die den Bedürfnissen „der Jugend“ optimal gerecht werden sollten, so stellt sich das Problem heute anders: wie lassen sich für eine in immer rascherem Wandel begriffene und uneinheitliche Jugendkultur flexible Strukturen schaffen, die von jungen Menschen auf vielfältige Art in Besitz genommen werden können?

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Literatur

  • Christopher Alexander, Eine Muster-Sprache,Hermann Czech Hrsg., Löcker, Wien, 1995. Ein Kultbuch für alle, die Alternativen zur funktionalistischen Bauproduktion suchen: Alexanders Pattern-Language in der Übersetzung von Hermann Czech. Der Versuch, räumliche und konzeptionelle Archetypen der Gestaltung für heutige Bedürfnisse aufzubereiten: vom Städtebau bis zum Ornament sind die Grundlagen für eine „zeitlose Art des Bauens“ (Alexander) systematisch dargestellt.

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  • Herman Hertzberger: Vom Bauen — Vorlesungen über Architektur,Aries Verlag. Eine der besten Einführungen in architektonische Grundprobleme vom Niederländischen Architekten Herman Hertzberger; reich bebildert und auch für den Laien gut lesbar

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  • Christian Rittelmayer, Schulbauten positiv gestalten — Wie Schüler Farben und Formen erleben, Bauverlag, 1994. Eine Untersuchung von Schulbauten mit den Methoden der Wahrnehmungspsychologie. Wer Architektur nicht als Kunst akzeptieren möchte, wird hier aus der Perspektive der Naturwissenschaften zumindest erfahren, daß sie mehr ist als Funktion und Konstruktion.

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  • Mark Wigley, Constant’s New Babylon — the Hyper-architecture of Desire,010 Publishers, Rotterdam, 1998. Eine umfassende Darstellung des situationistischen Großprojekts „New Babalyon“, an dem sich der Maler und Bildhauer Constant von 1956 bis 1974 arbeitete, zugleich eine Einführung in die Theorie des Situationismus und in dessen Wirkungsgeschichte.

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© 2005 VS Verlag für Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

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Kühn, C. (2005). Der „Raum“ der Jugendarbeit aus architektonischer Sicht. In: Deinet, U. (eds) Sozialräumliche Jugendarbeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95019-2_7

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-95019-2_7

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften

  • Print ISBN: 978-3-8100-4086-2

  • Online ISBN: 978-3-322-95019-2

  • eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)

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