Zusammenfassung
Wie wir in den vorhergehenden Kapiteln ausführlich dargelegt haben, ist es für die linguistische und kommunikationswissenschaftliche Arbeit ein ebenso mühsames wie unverzichtbares Geschäft, vor aller Auswertung von Datenmaterial dieses zunächst einmal — ganz allgemein gesprochen — zur Verfügung zu stellen. Dabei ist es keine Frage, dass man sozusagen mit Papier und Bleistift und einem Transkriptionssystem im Kopf loslaufen könnte, um, wie das in früherer Zeit unumgänglich war, sprachliche Daten für eine spätere Auswertung gleichsam zu Fuß schriftlich zu fixieren.
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© 2004 VS Verlag für Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Dittmar, N. (2004). Die Arbeit mit Transkriptionen und die elektronische Datenverarbeitung. In: Transkription. Qualitative Sozialforschung, vol 10. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95014-7_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-95014-7_7
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-8100-3902-6
Online ISBN: 978-3-322-95014-7
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