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Politiker und Tod

Politisch-thanatologische Fragen und Porträts

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Politik und Tod
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Zusammenfassung

Politiker entscheiden darüber mit, wie wir leben und leben sollen; und es sind ihre Lebens- und Wirklichkeitserfahrungen und deren Auslegung, ihre Ordnungsvorstellungen und somit letztlich ihre Vorstellungen über den Sinn menschlicher Existenz und über lebenswerte Inhalte des Lebens, die mehr oder weniger großen Einfluß auf unsere Ordnungsvorstellungen und Lebensgestaltung haben. Somit sind wir als Bürgerinnen und Bürger, als Politiker — und natürlich auch als Politikwissenschaftler — nicht nur legitimiert, sondern aufgefordert, darüber nachzudenken und Erkundungen darüber einzuziehen, wie die Quellen aussehen, aus denen sich die Ordnungsvorstellungen unserer politischen Repräsentanten speisen. Und da reicht es nicht, zu fragen, welcher Partei sie angehören, welche Programme sie vertreten, welche sozialen und Interessengruppen sie repräsentieren oder für welche Werte sie stehen, sondern man muss weiter fragen, tiefer gehen. Denn auch und gerade für Politiker gilt, was der Politikwissenschaftler Hans Buchheim über die Entstehung des für die Politik so wichtigen persönlichen Sinns gesagt hat: „Die Person ordnet alle Inhalte, die sie weiß und alle Erfahrungen, die sie macht, letztlich nicht nach sachlichen, sondern nach persönlichen Kriterien: Nach ihrer Biographie, ihren Absichten, ihren Sorgen, ihrem körperlichen Befinden etc. Mithin ist die im Bewußtsein der Person präsente Gesamtordnung der Gegebenheiten letztlich nicht sachlich, sondern persönlich organisiert.“1 Oder um es in den Worten eines ehemaligen — zugegebenermaßen nicht sehr glücklich gewordenen — Bundestagsabgeordneten, des Schriftstellers Dieter Lattmann zu fragen: „Was sind das für Menschen, die Politik in den Parlamenten treiben? Von welchen Oberflächen und Tiefen, Ehrgeizen und Trieben, Vorhaben und Verhinderungen warden sie bestimmt?“2

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Literatur

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  21. „No human knows that answer. If I could tell you that — but no one can. It is perhaps a gift of God that I myself have litte if any fear. I think of death with equanimity. I cannot imagine that the soul, which is our life, could fade to nothing when death comes. Somehow it must continue to exist. Man is not permitted to know how — but it must. Because the origins of life, life itself, is as much of a mystery as death and we are unable to explain either phenomenon. The highest commandment has always been that which others hand on to us — to do one’s duty.“ — Das deutsche Zitat aus: H.-P. Schwarz, Adenauer, Der Staatsmann, S. 987

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  55. Die Angaben bei Paravicini Bagliani selbst sind hier widersprüchlich; während er auf S. 21 mit Damiani meint, keiner der Vorgänger von Alexander II. habe länger als vier oder fünf Jahre regiert, berichtet er einige Seiten später (S. 30) mit dem französischen Chronisten Torigny, dass mindestens zwei Päpste vor Alexander II., Silvester I. und Hadrian I., 23 Jahre regiert hätten.

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  57. Welt am Sonntag, 9.7.2000 (In einem späteren Interview mit der Süddeutschen Zeitung (7.10.2000) freilich sagte Schäuble, dass er selbst nie diesen Titel gewollt hatte, er vielmehr vom Verlag gewünscht war.)

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  77. So mußte er z.B. auf Druck Schröders und Lafontaines nach der Bundestagswahl 1998 den Fraktionsvorsitz abgeben und das Verteidigungsministerium übernehmen; und auf dem Parteitag im Dezember 1999 erhält er fast 19% Stimmen weniger als beim letzten Mal.

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Kremp, W. (2001). Politiker und Tod. In: Politik und Tod. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94972-1_3

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