Zusammenfassung
Die Einleitung hat deutlich gemacht, daß es in der vorliegenden Untersuchung nicht darum geht, die Kohärenzfähigkeit von Kindern generell zu betrachten, sondern im speziellen die Kohärenzprozesse von Kindern bei der Herstellung pronominaler Koreferenzbeziehungen. Koreferenzbeziehungen in Texten werden einem Leser durch Anaphern, d. h. Pronomen und andere Proformen angezeigt. Anaphern stellen ein Phänomen dar, das die natürliche Sprachverwendung überall durchdringt. Sie sind daher für die Linguistik und Psycholinguistik ein interessanter Forschungsgegenstand.
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Terhorst, E. (1995). Die Entwicklung von Kohärenzfähigkeit am Beispiel pronominaler Koreferenzbeziehungen. In: Textverstehen bei Kindern. Psycholinguistische Studien. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94939-4_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-94939-4_2
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-12670-8
Online ISBN: 978-3-322-94939-4
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