Zusammenfassung
Mit dem „Skateboarden“, „Streetball“ und später dem „Inlineskating“ kamen Trends auf, die gerade Kindern und Jugendlichen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung boten, die sie aus der Wohnung lockten. Streetball und Skaten haben einen kompensatorischen Charakter, sie sind Ausgleich für die Belastungen des Schulvormittags, stressfreie Betätigung ohne Leistungsanforderung und bieten Raum für das Ausleben motorischer Bewegungsbedürfnisse. Sie sind dabei weniger Sportarten, bei denen das sportliche Kräftemessen im Vordergrund steht, sondern vor allem Ausdruck einer Lebensart.
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Behrens-Pöschl, K. (2001). Mobile Spielangebote in Nürnberg — Das Skatemobil. In: Pleiner, G. (eds) Jugendarbeit in Großstädten. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94932-5_12
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