Zusammenfassung
Als ein wesentlicher Gesichtspunkt zur Beurteilung des sozialwissenschaftlichen empirischen Instrumentariums wurde im ersten Teil ein normatives Sinnkriterium für dessen Verwendung herausgearbeitet: nämlich seinen Einsatz zur Optimierung des Interdependenzgefüges aus wissenschaftlicher Erfahrung, Kommunikation und Wissenskumulation im Hinblick auf koordiniertes (prognostizierbares, erfolgreiches) Handeln (und dies wieder vor dem Hintergrund einer Verbesserung der Lebensbedingungen).
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© 1981 B. G. Teubner, Stuttgart
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Kriz, J. (1981). Einleitung: Zum Begriff des Forschungsartefakts. In: Methodenkritik empirischer Sozialforschung. Studienskripten zur Soziologie, vol 49. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94917-2_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-94917-2_7
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-519-00049-5
Online ISBN: 978-3-322-94917-2
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