Zusammenfassung
Das Selbstkonzept einer Person wird als eine sehr entscheidende Variable für ihr Verhalten schlechthin angesehen — insbesondere bei abweichendem Verhalten (Delinquenz, psychische Devianz etc.) steht somit das Selbstkonzept im Mittelpunkt des Interesses. In der Arbeit „Untersuchungen zum Selbstkonzept von Strafgefangenen“1) soll ein Beitrag zu der Frage geleistet werden, ob und wieweit sich das Selbstkonzept jugendlicher Straftäter von dem einer vergleichbaren Gruppe anderer Jugendlicher unterscheidet.
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© 1981 B. G. Teubner, Stuttgart
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Kriz, J. (1981). Beispiel 3: Selbstkonzept. In: Methodenkritik empirischer Sozialforschung. Studienskripten zur Soziologie, vol 49. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94917-2_16
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-94917-2_16
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
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Online ISBN: 978-3-322-94917-2
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