Zusammenfassung
Die Suche nach einer natürlichen Klassifikation hatten wir als eine Suche nach ungleich dicht besetzten Unterräumen kennengelernt. Eine Voraussetzung dafür ist, daß die Anordnung der Elemente im Raum in einem sinnvollen Zusammenhang mit der beabsichtigten Verwendung der Klassifikation steht. Insbesondere muß die relative Lage der Elemente zueinander ihre Ähnlichkeit bzw. Unähnlichkeit widerspiegeln.
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Literatur
Andere (nicht metrische) Formen der Ähnlichkeit beschreibt u.a. Hartigan 1967; vgl. auch Cormack 1971, S.324).
Alle Leser, welche diese etwas oberflächliche Darstellung der Zusammenhänge zwischen allgemein metrischen und speziell euklidischen Räumen nicht befriedigt, seien auf die mathematische Spezialliteratur verwiesen, z.B. E. Pflaumann und H. Unger, Funktionalanalysis I, Zürich 1974.
Vgl. R.W. Hamming, Error-detecting and Error-correcting Codes, Bell-System Tech. J. 29 (1950), S. 147–160.
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© 1974 B.G. Teubner, Stuttgart
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Sodeur, W. (1974). Ähnlichkeit zwischen Elementen. In: Empirische Verfahren zur Klassifikation. Studienskripten zur Soziologie, vol 42. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94916-5_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-94916-5_3
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-00042-6
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