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Soziale Differenzierung und Schichtung der polnischen Gesellschaft

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Gegenwartsgesellschaften: Polen

Part of the book series: Studienskripten zur Soziologie ((TEUSS,volume 40))

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Zusammenfassung

Wie bereits aus den vorangegangenen Abschnitten deutlich wurde, war Polen in den Jahren 1918 – 1939 ein wirtschaftlich schwach entwickeltes Land. Die in Tabelle 31 dargestellte Sozialstruktur der polnischen Gesellschaft der Zwischenkriegszeit (1931) zeigt deutlich den geringen industriellen Entwicklungsgrad des Landes. 1)

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Literatur

  1. J. SZCZEPANSKI ( 1970, S. 22 ff.) gibt folgende Aufgliederung der polnischen Sozialstruktur an: Großgrundbesitzer 0,36 o/o, Großbourgeoisie 2,0 o/o, Intelligenz 6 o/o, Mittelstand 11 o/o, Bauern 52 o/o, Arbeiter 20 o/o, Landarbeiter 9 o/o; vgl. auch Tabelle 34, S. 238, die einige Abweichungen hierzu aufzuweisen hat.

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  2. Die Bezeichnung Intelligenz wird hier im weiten Sinn des Wortes gebraucht, ähnlich wie dies in der polnischen Sozialforschung in der Regel der Fall ist. In diesem Sinn umfaßt die Intelligenz alle nichtmanuellen Berufe. Die so definierte Kategorie entspricht zwar der Marxschen Klassenkonzeption, hat aber den Nachteil, daß sie recht heterogene Bevölkerungsschichten in bezug auf Einkommen, Sozialprestige,Berufsposition und Ausbildung zusammenfaßt und eine differenzierte soziologische Analyse erschwert. Da jedoch allen verfügbaren Angaben, insbesondere aus der Nachkriegszeit, eine Aufteilung der Sozialstruktur in drei bzw. vier Klassen (Arbeiter, Bauern, Intelligenz und andere) zugrunde liegt, wurde diese Aufteilung der Sozialstruktur mit dem oben gemachten Vorbehalt hier übernommen.

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  3. Die Zahl der Arbeitslosen stieg in den Jahren 1929–1937, wie das die offiziell erfaßten Arbeitssuchenden ausweisen, von 185.000 auf 470.000 an (s. Maly Rocznik Statystyczny, 1939, S. 268). Daß diese Zahlen in Wirklichkeit weit größer waren, geht aus der Tatsache hervor, daß nach der Volkszählung (1931) die Zahl der arbeitslosen Arbeiter und Angestellten 6.814.000 betrug, während sie nach den Angaben des Arbeitsamtes lediglich mit 313.000 ausgewiesen wurde (s. Materialy do badafi nad gospodarka Polski, 1956, S. 126 ).

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  4. Vgl. S. SZULC, “The Demographic Problem”. In: International Social Science Bulletin, UNESCO, Vol. IX., No. 2, 1962, S. 177; M. VAUGHAN 1971, S. 322; vgl. hierzu auch Kap. 1, Bild 1 und Kap. 8).

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  5. Von diesen Bevölkerungsverschiebungen wurden einerseits ca. 1,5 Millionen Polen aus den früheren polnischen Ostgebieten sowie verschiedene ethnische Gruppen, die in die Gebiete der Sowjetunion umgesiedelt wurden, andererseits etwa 2 Millionen Deutsche, die die früheren deutschen Ostgebiete verlassen mußten, betroffen; vgl. hierzu M. VAUGHAN, 1971, S. 322. Nach Angaben von R. BREYER sind aus den früheren deutschen Ostgebieten in der Zeit des Zusammenbruchs von 1945 rund 4 Millionen und in den ersten Nachkriegsjahren weitere rund 3,5 Millionen geflüchtet bzw. ausgesiedelt worden (s. Polen, 1976, S. 44 ).

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  6. Eine allgemeine Darstellung der Veränderungen innerhalb der polnischen Sozialstruktur geben: E. ALI,ARDT und W. WESOfi3OWSKI, Hrsg. 1978, S. 89 ff.; J. SZCZEPANSKI, 1970, 1973b; Social Structure, 1978; W. RONGE, 1971; M. VAUGHAN, 1971; W. WESOLOWSKI, 1966, 1967; DERS., Hrsg., 1970, 1978; J. WIATR, 1976; S. WIDERSZPIL, 1973, 1979; Transformations of Social Structure in USSR and Poland, 1974.

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  7. Vgl. M. DIJLAS, 1951; J. KURON und J. MODZELEWSKI, 1969. Diese Auffassung ist allerdings in der Literatur umstritten. So räumen zwar W. WESOLOWSKI (o.J., S. 127) und J. SZCZEPANSKI (1970, S. 122 ff.) die theoretische Möglichkeit dafür ein, bestreiten jedoch, daß dies in Polen der Fall ist. In diesem Zusammenhang ist auf die Auffassung von M.S. LIPSET und L. ZETTERBERG (1967, S. 366) zustimmend zu verweisen, daß die Bedeutung der Macht als Vehikel sozialer Mobilität in der soziologischen Forschung weitgehend unbeachtet geblieben ist. Im Jahre 1974 zählte nach den Angaben des Statistischen Hauptamtes der leitende Kader in Verwaltung, Wirtschaft und Politik insgesamt 136,9 Tausend Personen, d.i. 0,9 o/o aller Beschäftigten.

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  8. Die Größe dieser sozialen Schicht kann auch anhand der Zahl von Steuerzahlern des nichtvergesellschafteten Wirtschaftssektors geschätzt werden (vgl. J.J. WIATR, 1976, S. 52 f.). Diese Zahlen zeigen nach 1960 einen langsamen Aufstieg an. Im Jahre 1960 waren 208.732 Personen, im Jahre 1970 entsprechend 216.018 und im Jahre 1978 bereits 264.951 Personen in diesem Sinne steuerpflichtig (s. RS, 1979, S. 440 ).

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  9. Im Jahre 1946 war diese soziale Schicht im Nationalen Volksrat (KRN) mit 55, im ersten Sejm mit 86 Sitzen zunächst außerordentlich stark vertreten. Nach den ersten Wahlen im Jahre 1947 erhielt sie jedoch nur noch 20 Sitze (vgl. J. MAT,ANOWSKI, 1963, S. 84 ).

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  10. Vgl. RS, 1945–1965, S. 115, und A. SZEMBERG, 1962, 1969 und 1975.

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  11. Nach den Berechnungen von M. POHOSKI ( 1963, S. 94 f.) wurde durch die Migration der Jahre 1945–1957 die sowohl in qualitativer als auch struktureller Hinsicht wirtschaftlich überflüssige Gruppe der ländlichen Bevölkerung abgebaut. Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern ist allerdings der Anteil in der Landwirtschaft Beschäftigter mit 31,1 o/o (1974) immer noch sehr hoch. Er könnte lediglich durch verstärkte Technisierung und strukturelle Veränderung der polnischen Landwirtschaft zu verringern sein (s. J.J. WIATR, 1976, S. 37 ).

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  12. Nach einer Befragung des Instituts für Landwirtschaft (IER) aus dem Jahre 1972 sind das hauptsächlich landwirtschaftliche Betriebe mit einer Gesamtfläche von über 5 ha. Betriebe mit einer Gesamtfläche von 0,5 bis 2,0 ha stellen lediglich zu 11 o/o, Betriebe mit 2 bis 5 ha zu 30,9 o/o eine, ausschließliche Erwerbsquelle dar (s. R. TURSKI, K. LAPINSKA-TYSZKA und W. NOWAK, 1978, S. 52 f.). Schätzungen von Landwirtschaftsexperten gehen sogar davon aus, daß insgesamt nur 34 o/o aller bäuerlichen Familien keine zusätzliche Einkommensquelle in Anspruch nehmen (s. A. WYDERKO, 1974 ).

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  13. Vgl. B. GALESKI (Hrsg., 1966, S. V). Das Landproletariat bildet ebenfalls nur noch eine Randerscheinung und umfaßte zu diesem Zeitpunkt (1960) etwa 1,2 o/o der Landbevölkerung.

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  14. Zur Einbeziehung traditionell autarker Bauernhöfe in das wirtschaftliche und kulturelle Leben des Landes vgl. R. TURSKI, 1970, S. 228 ff.

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  15. J. SZCZEPANSKI ( 1970, S. 134 f.) macht für diese Kategorien von Bauern folgende Zahlenangaben: Bauern-Arbeiter ca. 900.000, Bauern-Angestellte ca. 200.000, Bauern-Privatunternehmer ca. 10. 000.

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  16. waren in den 1.719 staatlichen Landwirtschaftsbetrieben, die dem Landwirtschaftsministerium unterstehen, 477.400 Personen beschäftigt. Von den 358.000 in der landwirtschaftlichen Produktion Beschäftigten ist der Anteil an Arbeitern mit 84,7 o/o überdurchschnittlich hoch (RS, 1979, S. 233).

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  17. Vgl. L. BESKID, 1977, S. 81 ff. Die Einkommensunterschiede zwischen den kleinsten und den größten landwirtschaftlichen Betrieben betrugen im Jahre 1952 1 zu 3,5 und verringerten sich im Jahre 1972 auf 1 zu 1, 3.

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  18. Aufgrund einer Befragung des Instituts für Philosophie und Soziologie der PAN aus dem Jahre 1972 konnten aufgrund des Ausstattungsstandards der Familienbetriebe vier wirtschaftlich-gesellschaftliche Typen von bäuerlichen Familien unterschieden und wie folgt geordnet werden:1. Familien mit einer Betriebsgröße von mehr als 10 ha und zusätzlichem Einkommen außerhalb der Landwirtschaft. 2. Familien mit derselben Betriebsgröße, ausschließlich in der Landwirtschaft tätig. 3. Familienbetriebe mittlerer Größe (5–10 ha) sowie Kleinbetriebe (2–5 ha) mit zusätzlichem Einkommen außerhalb der Landwirtschaft. 4. Mittelgroße (über 5 ha) und kleinere Betriebe (bis 5 ha) ohne zusätzliches Einkommen außerhalb der Landwirtschaft. Bei dieser Aufgliederung wurden die Kleinbetriebe von Arbeiter-Bauern nicht berücksichtigt (vgl. R. TURSKI, K. LAPINSKA-TYSZKA und W. NOWAK, 1978 S. 93).

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  19. Beispielsweise hat sich der tägliche Zuckerverbrauch pro Kopf von 12 g im Jahre 1936/37 auf 68,5 g im Jahre 1971/72 erhöht, der Fleischverbrauch ist in demselben Zeitraum von 30 g auf 114,8 g gestiegen und der Pro-Kopf-Verbrauch von Kartoffen von 800 g auf 517,8 g gesunken (vgl. H. CHOJNACKA, 1963, S. 55 und 154 f.). Im Jahre 1931 wohnten 80 0/o der ländlichen Bevölkerung in Wohnungen mit durchschnittlich mehr als zwei Personen pro Zimmer. Bei 38,9 o/o dieser Wohnungen war ein Zimmer sogar von vier und mehr Personen belegt. Im Jahre 1960 betrugen diese Zahlen 46,4 o/o bzw. 8,6 o/o (s. A. ANDRZEJEWSKI, 1965, S. 78 f.).

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  20. Als Erbe der Teilung hatten die bäuerlichen Schichten im Jahre 1921 mit 39,8 o/o den höchsten Anteil an Analphabeten aufzuweisen. Die Einführung der allgemeinen Schulpflicht und der Ausbau des Schulsystems führten in den folgenden Jahren zu einer laufenden Verringerung dieser Gruppe (1931: 26,9 o/o, 1950: 7,1 o/o, 1960: 3,9 o/o). Den Hauptanteil der ländlichen Bevölkerung stellen mit 46,1 o/o Personen mit abgeschlossener Grundschulausbildung dar (vgl. R. TURSKI u.a., 1978, S. 95 ff.). Die angeführten Zahlen beziehen sich allerdings auf die gesamte Landbevölkerung, d.h. auch auf Personen, die außerhalb der Landwirtschaft in der Stadt berufstätig sind. Unter den privaten Landwirten dürfte allerdings der Bildungsstand wesentlich schlechter aussehen (s. J. FRENKEL, 1976 ).

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  21. Neben den Arbeitern, die in staatlichen und genossenschaftlichen Betrieben beschäftigt sind, ist eine relativ kleine Gruppe von Arbeitern in privaten handwerklichen und industriellen Betrieben tätig. Im Jahre 1974 waren 479.000 Personen in privaten Betrieben außerhalb der Landwirtschaft beschäftigt, wobei 61 o/o dieser Beschäftigten zu der Gruppe der Eigentümer bzw. der mithelfenden Familienmitglieder zählten. Diese privaten Betriebe üben wegen überdurchschnittlicher Verdienstmöglichkeiten, eines guten Betriebsklimas, eines in der Regel kleinen Familienbetriebes wie auch wegen einer starken Verhandlungsposition der Arbeiter eine besondere Anziehungskraft aus. Am “nichtvergesellschafteten Produktionsprozeß” sind auch jene Arbeiter beteiligt, die neben ihrer Arbeitertätigkeit eigene landwirtschaftliche Kleinbetriebe bewirtschaften. Was ihre materielle Situation betrifft, so sind sie im allgemeinen sowohl im Vergleich zu den Arbeitern, als auch den Bauern schlechter gestellt, müssen als Pendler und durch ihre zusätzliche Berufstätigkeit weit größere persönliche Kosten auf sich nehmen und werden darüber hinaus in der Regel mit einem nega-tiven sozialen Sterotyp gekennzeichnet (s. M. JAROSINSKA und J. KULPINSKA, 1978, S. 116 f.).

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  22. Vgl. hierzu W. MORAWSKI, 1973; L. GILEJKO, 1970; A. STURMTHAL, 1961.

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  23. Im Jahre 1963 waren in den Arbeiterhaushalten im Durchschnitt 1,45 Personen beschäftigt. Dieser Durchschnittswert stieg im Jahre 1969 auf 1,57 Personen an und dürfte in den siebziger Jahren bei einer anhaltenden allgemeinen beruflichen Aktivierung der Bevölkerung auch bei der Arbeiterfamilie wenn nicht gestiegen, so doch sicherlich konstant geblieben sein. Im Jahre 1969 hatte der Lohn am Gesamteinkommen der Arbeiterfamilie einen Anteil von 88,4 o/o und der Lohn des Familienvorstandes einen Anteil von 58,9 0/0 aufzuweisen. Bei einem Anteil der Sozialleistungen in Höhe von 8,6 o/o hatten andere Einkommensquellen lediglich einen Anteil von ca. 3 o/o, was die starke Abhängigkeit des Arbeiters von der Entwicklyng des Grundloh-nes belegt (s. M. JAROSINSKA und J. KULPINSKA, 1978, S. 135 f.).

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  24. Nach einer Umfrage von K. ZYGULSKI ( 1977, S. 399 f.) geben 53 0/0 der befragten Arbeiter an, während der Woche das Fernsehprogramm gesehen zu haben; am Sonnabend sahen es 61 o/o, am Sonntag 67 o/o und an Feiertagen 75 o/o. Die Lektüre von Zeitungen und Zeitschriften gaben entsprechend dieser zeitlichen Spezifikation 34 o/o, 36 o/o, 25 o/o und 39 o/o der Befragten an. Das Hören von Rundfunkprogrammen wurde dementsprechend von 22 o/o, 18 o/o, 19 o/o und 30 o/o der Arbeiter angeführt.

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  25. Zur Entstehung der Intelligenz und ihrer kulturellen und politischen Rolle in,der polnischen Gesellschaft vgl. insbesondere: J.CHALASINSKI, 1958 und 1970; H. LAEUEN, 1959; W. MAKARCZYK und J. BLUSZKOWSKI, 1978; W. MARKIEWICZ, 1976; J. SZCZEPANSKI, 1961, 1966, 1971; A. ZAJ4CZKOWSKI, 1961 und J. ZARNOWSKI, 1965. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, daß in der polnischen soziologischen Fachliteratur zu dieser Problematik des öfteren heftige Diskussionen stattfinden, die eine gewisse Parallelität zu den jeweiligen Krisensituationen im Lande aufweisen.

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  26. Im Vergleich zu westeuropäischen Ländern ist der Ausgleich von Chancen in der Hochschulausbildung unbestreitbar höher. In der Bundesrepublik betrug z.B. der Anteil der Studierenden aus der Arbeiterschicht (1962/63) 5,9 o/o, in der Schweiz (1959) 5,5 o/o, in Frankreich (1963) 9,4 o/o, in Schweden (1960/61) 14,3 o/o und in England (1961/62) 25 o/o (s. F. HESS, F. LATSCHA und W. SCHNEIDER, 1966, S. 18). Gemessen an den Anteilen der einzelnen sozialen Schichten Polens, ist der angestrebte Ausgleich jedoch noch nicht voll realisiert worden.

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  27. Die folgende Beschreibung lehnt sich im wesentlichen an die von J. SZCZEPANSKI ( 1970, S. 113 ff.) vorgenommene Gruppierung der polnischen Intelligenz an. W. MARKIEWICZ (1976, S. 208 ff.) unterscheidet in diesem Zusammenhang lediglich drei Gruppen: 1. Ingenieure und Techniker, 2. Beamte und Büroangestellte und 3. die kreative Intelligenz. J.J. WIATR (1976, S. 64) führt dagegen insgesamt sieben Intelligenzgruppen an: 1. Intellektualisten, 2. leitende Kader in Politik, Verwaltung und Militär, 3. mittlere Kader, 4. technische Intelligenz, 5. freie Berufe, 6. ausführende Kader in Partei, Staat, Wirtschaft und Militär, wobei die Masse der Büroangestellten der Intelligenz im engeren Sinne nicht zugerechnet wird.

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© 1982 B. G. Teubner, Stuttgart

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Golczewski, F., Reschka, W. (1982). Soziale Differenzierung und Schichtung der polnischen Gesellschaft. In: Gegenwartsgesellschaften: Polen. Studienskripten zur Soziologie, vol 40. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94914-1_6

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