Zusammenfassung
Adreß-Datenbanken und direkte Kundenansprache bieten Erfolgschancen im Bereich „business to business“ (b-t-b), wo eine ausschließliche Konzentration auf klassische Werbung wegen der hohen Streuverluste unwirtschaftlich ist.
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Anmerkungen
Quelle: Gelszus Marktforschung GmbH, Hamburg 1996;
Vögele, S.: Die Dialogmethode. Das Verkaufsgespräch mit Brief und Antwortkarte. 7. Aufl., 1993;
Springer, S. und G. Deutsch: Linkes Rechtes Gehirn. 3. Aufl., Heidelberg 1995;
Rapaport, D.: Emotions and Memory. 1942;
Erinnerungen an Texte überwiegen bei b-t-b-Zielgruppen. Private Zielgruppen erinnern sich eher an Bildelemente. Quelle: EMNID-Studie im Auftrag der Deutschen Post AG 1996;
37 Prozent der b-t-b-Zielpersonen lernen Unternehmen durch Mailings kennen, bei 26 Prozent wurde das Unternehmen wieder positiv in Erinnerung gebracht. Quelle: EMNID s. o.;
Quellen: Leserumfrage in der Kundenzeitung „Flachdach heute“ 1994. EMNID 1996 s. o.;
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© 1997 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Bauer, C., von Brunn, R. (1997). Erfahrungen und Perspektiven im Dialog „business to business“. In: Dallmer, H. (eds) Handbuch Direct Marketing. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94835-9_19
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