Zusammenfassung
Indirekte Kommunikation ist in allen Medien möglich und wird in unterschiedlich starkem Maße auch in allen Medien praktiziert. Als indirekte Marktkommunikation definieren wir alle Erscheinungsformen in Massenmedien, die nicht adressiert bzw. personalisiert sind, jedoch in ihrem Aufbau so beschaffen sind, daß sie Reaktionen durch eine klare Handlungsaufforderung generieren. Dies vollzieht sich zumeist durch integrierte Antwortkarten, Bestellscheine, Coupons und Nennung von Telefon-Service-Nummern. Im Vergleich zur direkten Kommunikation kommt es unter den Bedingungen der indirekten Kommunikation zu deutlichen Unterschieden hinsichtlich der Effizienz. Allerdings — und dies ist in jedem Einzelfall kritisch zu prüfen — heißt dies nicht, daß die indirekte Kommunikation generell in der Effizienz hinter der direkten Kommunikation einzuordnen ist.
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© 1997 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Neff, P.K., Mayer, C., Middeke, U., Bauer, A., Radermacher, B. (1997). Medien und Anspracheformen der indirekten Kommunikation. In: Dallmer, H. (eds) Handbuch Direct Marketing. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94835-9_13
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-94835-9_13
Publisher Name: Gabler Verlag
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