Skip to main content

Wissensziele definieren

  • Chapter
Book cover Wissen managen

Zusammenfassung

Welches Wissen ist heute für Ihren Geschäftserfolg entscheidend? Und wird es morgen das gleiche sein? Kompetenzen entwerten sich im internationalen Fähigkeitswettbewerb immer schneller und müssen daher systematisch entwickelt und gepflegt werden. Wissensvorsprünge müssen erkämpft und in konkrete Nutzungsstrategien übersetzt werden. Kennen Sie Ihre Hebelfähigkeiten und übertragen Sie diese konsequent in neue Geschäftsfelder? Oder konzentrieren Sie sich auf Bereiche, welche die Konkurrenz besser beherrscht? In vielen Unternehmen herrscht eine Atmosphäre, in der Wissen zurückgehalten und zum Spielball politischer Interessen wird. Was tun Sie, damit es sich für den Einzelnen lohnt, gezielt Wissen aufzubauen, die eigenen Fähigkeiten zu verbessern und das neue Wissen an die Organisation zurückzugeben? Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre allgemeinen Unternehmensziele in normative, strategische und operative Wissensziele übersetzen können, und geben Ihnen Beispiele von erfolgreichen Unternehmen, für die das Führen über Wissensziele bereits zur Normalität geworden ist.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 54.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Anmerkungen

  1. Dies stellen beispielsweise Bea/Haas (1995) fest.

    Google Scholar 

  2. Bleicher (1992:265) bemerkt hierzu, dass Ziele „... als Teil der strategischen Beeinflussung der Unternehmungsentwicklung den sachlichen Kurs bestimmen und in humaner Hinsicht das Verhalten der Mitarbeiter in eine konsensierte und erstrebte Bahn lenken.“ (Hervorhebung im Original).

    Google Scholar 

  3. Die Angaben zu diesem Fall beruhen auf Economist (18.11.1995) und Uhl (1993) sowie den Internet-Homepages von 3M (http://www.3m.com) und Imation (http://www.imation.com).

  4. Typische Wissensthemen wurden von uns ins St. Galler Managementkonzept eingeordnet. Vergleiche Bleicher (1992).

    Google Scholar 

  5. Vergleiche hierzu Arthur Andersen/APQC (1995: 2). Eines der ersten Items des „Knowledge Management Assessment Tool“ im Leadership-Bereich lautet „The organization believes there is a strong correlation between knowledge management and improved business performance.“

    Google Scholar 

  6. Vergleiche zu dieser Darstellung Uhl (1993).

    Google Scholar 

  7. So zitiert beispielsweise Garvin (1993: 86) als Gegenpol zum not-invented-here-Syndrom (NIH) das SIS-Prinzip, welches für steal ideas shamelessly steht.

    Google Scholar 

  8. Zur Interpretation eines Leitbildes als „Denkmethode“ vergleiche Hinterhuber (1989: 27), zitiert in Bleicher (1992).

    Google Scholar 

  9. Vergleiche Schmitz/Zucker (1996).

    Google Scholar 

  10. Vergleiche hierzu die Ausführungen bei Itami (1987).

    Google Scholar 

  11. Itami (1987: 16) bemerkt hierzu: „invisible assets created by business operations may have negative effects on the existing stock of invisible assets.“

    Google Scholar 

  12. Für eine Zusammenfassung der Literatur über Diversifikationsstrategien und Diversifikationserfolg vergleiche Ramanujam/Varadarajan (1989).

    Google Scholar 

  13. Die Darstellung dieses Falles stützt sich auf Stewart (1995).

    Google Scholar 

  14. Vergleiche zum Aufstieg von NEC die Darstellung in Prahalad/Hamel (1990: 79-80).

    Google Scholar 

  15. Vergleiche zu diesem Konzept den berühmt gewordenen Harvard Business Review-Artikel von Prahalad/Hamel (1990) sowie Hamel/Prahalad (1994).

    Google Scholar 

  16. Vergleiche hierzu vor allem die Beiträge von Stalk et al. (1992), Mahoney (1995) und Leonard-Barton (1992, 1995).

    Google Scholar 

  17. Vergleiche hierzu Economist (11.11.1995).

    Google Scholar 

  18. Leonard-Barton (1992, 1995) spricht dieses Problem an, wenn sie darauf hinweist, dass jede „core capability“ auch das Potenzial zur „core rigidity“ in sich trägt.

    Google Scholar 

  19. Ein „Toolkit“ für kompetenzorientierte Wettbewerbsanalyse und Strategieentwicklung wird beispielsweise bei Klein/Hiscocks (1994) vorgestellt. Vergleiche hierzu auch Klein et al. (1991).

    Google Scholar 

  20. Diese Darstellung lehnt sich an die Systematik von Collis/Montgomery (1995: 124 ff.) an. Sie unterscheiden die Aktivitäten investing in resources, upgrading resources sowie leveraging resources.

    Google Scholar 

  21. In Anlehnung an Odiome (1967: 102).

    Google Scholar 

  22. Vor allen Dingen unter dem Oberbegriff skill-based management werden derzeit Instrumente zum konkreteren Umgang mit Wissenszielen auch auf der individuellen Ebene diskutiert.

    Google Scholar 

  23. Zur Funktion von Zielen vergleiche auch Staehle (1991: 405-419). Hauschildt (1977: 9) beschreibt Ziele auch als „Aussagen mit normativem Charakter, die einen von einem Entscheidungsträger gewünschten, von ihm oder anderen anzustrebenden, auf jeden Fall zukünftigen Zustand der Realität beschreiben.

    Google Scholar 

  24. Vergleiche hierzu Hauschildt (1977: 7 ff.) und Hauschildt (1993: 144 ff.).

    Google Scholar 

  25. Vergleiche Dörner (1996).

    Google Scholar 

  26. In Anlehnung an Dörner (1996: 79 ff.).

    Google Scholar 

  27. Vergleiche etwa die Systematik bei Bea/Haas (1995: 67ff.).

    Google Scholar 

  28. Nagel (1992: 2626) bemerkt hierzu: „Zielformulierungen stellen brauchbare Beurteilungsmaßstäbe dar, um zum Beispiel verschiedene Lösungsrichtungen vergleichen und beurteilen zu können.“

    Google Scholar 

  29. Zur Koordinationsfunktion stellt Nagel (1992: 2626) fest, dass Zielformulierung als „Kommunikationshilfe und Basis für gemeinsames Verständnis und Handeln“ dienen kann.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2003 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Probst, G., Raub, S., Romhardt, K. (2003). Wissensziele definieren. In: Wissen managen. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94790-1_4

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-94790-1_4

  • Publisher Name: Gabler Verlag

  • Print ISBN: 978-3-322-94791-8

  • Online ISBN: 978-3-322-94790-1

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics