Zusammenfassung
Praktisch in jeder Sprachumgebung gibt es einen sog. Zufallsgenerator, eine interne Funktion, die Zufallszahlen erzeugt und bereitstellt. Derartige Zahlen (oder aus solchen dann abgeleitete Werte) benötigt man z.B. für Testläufe von Programmen, zur Steuerung von Spielen, für Zwecke der Simulation in Technik, Wirtschaft und Wissenschaft u.a.m. Entsprechende Beispiele werden immer wieder vorkommen. TURBO bietet zwei eng miteinander verwandte Funktionen an. Die erste ist argumentlos: r:= random; weist der Real zu deklarierenden Variablen r einen Wert im Intervall [0, 1) zu, also eine nicht-negative Zahl r mit 0 ≤ r < 1. w := random (n); hingegen liefert für natürliches n > 1 auf der Integer deklarierten Variablen w einen zufälligen Ganzzahlwert aus [0, n-1], d.h. irgendeine der n Zahlen 0, 1, 2, …, n-1.
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© 1995 B. G. Teubner Stuttgart
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Mittelbach, H. (1995). Der Zufall in Pascal. In: Programmierkurs TURBO-PASCAL Version 7.0. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94771-0_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-94771-0_7
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-02986-1
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