Zusammenfassung
Auch das Silur trägt seinen Namen nach einem Waliser Volksstamm und war früher, vor allem im deutschen Sprachgebrauch, der umfassende Begriff, der auch das Ordovizium einschloß. Das heutige Silur i.e.S. wurde Gotlandium genannt, nach der Insel Gotland. Leitfossilien des Silur sind, wie gesagt, die Graptolithen, vor allem Monograptusformen. Es soll in dieser Formation eine Tiergruppe besprochen werden, die während des Ordoviziums entstand und im Silur erste Verbreitung und geologische Bedeutung erlangte, — die Korallen und ihre Verwandten.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1973 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Vangerow, EF. (1973). Silur. In: Grundriß der Paläontologie. Studienbücher der Biologie. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94728-4_7
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-94728-4_7
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-03600-5
Online ISBN: 978-3-322-94728-4
eBook Packages: Springer Book Archive