Zusammenfassung
Der Name entstand in Fortsetzung der Bezeichnung Tertiär für die darüberliegenden meist deutlich davon abgesetzten jüngsten Lockersedimente. Das Quartär gliedert sich in das Diluvium (lat., Sintflut) = Eiszeitalter und Alluvium (Anschwemmung), die heutige Zeit mit den letzten 10.000 Jahren. In Anlehnung an die Tertiärgliederung spricht man vor allen Dingen im internationalen Gebrauch von Pleistozän und Holozän. Paläontologisch schließt es sich eng an das Tertiär an. Das einzige Neue ist die Entwicklung des Menschen.
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© 1973 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Vangerow, EF. (1973). Quartär. In: Grundriß der Paläontologie. Studienbücher der Biologie. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94728-4_15
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-94728-4_15
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