Zusammenfassung
In der Zeit von 1963 bis 1965 entwickelten J. G. Kemeny und T. E. Kurtz am Dartmouth College in New Hampshire, USA, die Programmiersprache BASIC; ihr Name steht als Abkürzung für Beginner’s All-purpose Symbolic Instruction Code. Das Interesse der Sprachautoren lag im Ausbildungsbereich: ein Einblick in die Probleme der Programmierung sollte auch solchen Studenten ermöglicht werden, die nicht im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich studieren, später aber über Datenverarbeitungsangelegenheiten mitentscheiden. Dazu sollten keine speziellen Kenntnisse der Hardware oder des Betriebssystems der verwendeten Anlage erforderlich sein.
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© 1990 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Weber, W.J., Hainer, K. (1990). BASIC und BASIC-Dialekte. In: Programmiersprachen für Mikrocomputer. MikroComputer-Praxis. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94719-2_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-94719-2_3
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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