Zusammenfassung
Es kann schon bei kleinen objektbasierten Systemen schwierig sein, das Verhalten zu durchschauen und vorauszusagen. Dieses Problem tritt ungleich stärker auf, wenn die Anzahl oder die Komplexität der Objekte zunimmt. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, verschiedene Objekte zusammenzufassen und als eigenes kleines objektbasiertes System aufzufassen und zu verstehen, um das so erhaltene ‚Objekt‘ in die Umgebung einzupassen. Um dies tun zu können, muß das Modell hierarchisch sein.
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© 1997 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Naundorf, H. (1997). Zerlegung objektbasierter Systeme. In: Ein denotationales Modell für parallele objektbasierte Systeme. MuPAD Reports. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94700-0_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-94700-0_9
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-02197-1
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