Zusammenfassung
Ein Mensch hat ein Computer-Programm zu schreiben: hoffentlich wird es ein gutes Programm! Er setzt sich an den Tisch, breitet einen Bogen Papier vor sich aus, nimmt den Bleistift zur Hand und — denkt nach.
Die Fähigkeit des Menschen, schlampig zu denken und zu rationalisieren, d.h. die Konsequenzen seines schlampigen Denkens wegzuerklären, ist sehr ausgeprägt.
Joseph Weizenbaum
Ein „gutes“ Programm wird von einem „guten“ Programmierer geschrieben — einem, der nicht nur den Mechanismus des Programms bedenkt, sondern auch seine Auswirkungen.
Kreitzberg u. Shneiderman
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© 1980 B. G. Teubner, Stuttgart
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Singer, F. (1980). Einleitung. In: Programmieren in der Praxis. Leitfäden der angewandten Informatik, vol 2. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94683-6_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-94683-6_1
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