Zusammenfassung
In vielen Bereichen der Technik treten lineare Gleichungssysteme meist als sekundäre Probleme auf. Sie entstehen etwa dadurch, daß eine vorliegende mathematische Aufgabe durch Anwendung einer numerischen Methode auf ein lineares Gleichungssystem — sozusagen ein Ersatzproblem — zurückgeführt wird. Oft handelt es sich hierbei um große und extrem große Gleichungssysteme, die dann allerdings schwach besetzt sind, d.h. daß in jeder einzelnen Gleichung des Systems nur einige wenige Unbekannte auftreten. Ein typisches Beispiel hierfür liefert die Anwendung der Methode der finiten Elemente.
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© 1985 B. G. Teubner, Stuttgart
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Spellucci, P., Törnig, W. (1985). Matrizen und Lineare Gleichungssysteme. In: Eigenwertberechnung in den Ingenieurwissenschaften. Mathematische Methoden in der Technik, vol 3. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94677-5_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-94677-5_1
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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