Zusammenfassung
Bereits auf den ersten Blick lassen sich Unterschiede bei der Formulierung der Kontrollstrukturen in den verschiedenen Programmiersprachen feststellen. Zunächst einmal können wir die Konstrukte danach klassifizieren, ob sie der für die Übersichtlichkeit der Programme wesentlichen Forderung nach einem Eingang und einem Ausgang entsprechen. Hierzu gehören die üblichen Zyklenkonstrukte, die Verzweigungskonstrukte aber nur dann, wenn sie auch eine Wiederzusammenführung umfassen. Dies ist bei den modernen CASE-Anweisungen der Fall, nicht aber bei den im vorigen Kapitel besprochenen Verzweigungen.
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© 1981 B. G. Teubner, Stuttgart
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Schneider, H.J. (1981). Strukturierte sequentielle Ablaufkontrolle. In: Problemorientierte Programmiersprachen. Leitfäden der angewandten Informatik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94666-9_10
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Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-02456-9
Online ISBN: 978-3-322-94666-9
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