Zusammenfassung
Der Abschnitt 7.1 gibt zunächst einen einführenden Überblick zum Problem der Steuerabgrenzung im Rahmen der Konzernrechnungslegung. Der Leser soll hier erfahren,
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daß für die Steuerabgrenzung innerhalb der Konzernrechnungslegung mangels einer entsprechenden Gesamtkonzeption mehrere handelsrechtliche Einzelvorschriften zu berücksichtigen sind;
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daß durch diese Vorschriften die Behandlung einiger Entstehungsursachen latenter Steuern explizit geregelt wird, während für andere Fälle unklar bleibt, welche Vorschriften anzuwenden sind;
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welche eher betriebswirtschaftlichen Gründe für das Erfordernis zur Steuerabgrenzung im Rahmen der Konzernrechnungslegung anzuführen sind;
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daß latente Steuern aus der Differenz zwischen der Summe tatsächlicher Ertragsteueraufwendungen und dem fiktiv aus dem Konzernabschluß ermittelten Ertragsteueraufwand abzuleiten sind;
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daß man in diesem Zusammenhang zwischen zeitlich befristeten, quasi-permanenten und permanenten Differenzen unterscheiden muß.
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© 1989 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Becker, W. (1989). Steuerabgrenzung im Rahmen der Konzernrechnungslegung. In: Konzernrechnungslegung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94621-8_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-94621-8_7
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-11614-5
Online ISBN: 978-3-322-94621-8
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