Zusammenfassung
Zur operationalen Erfassung der Wirtschaftlichkeit bedient man sich der Rechenkategorien. Mit ihrer Hilfe wird versucht, Wirtschaftlichkeit nachprüfbar abzubilden. Es stellen sich dabei mehrere Fragen: Welche Art von Wirtschaftlichkeit will man erfassen: Bedarfs- oder Erwerbswirtschaftlichkeit, Eigen- oder Gemeinwirtschaftlichkeit, Einzel- oder Gesamtwirtschaftlichkeit? Reichen die Rechenkategorien überhaupt aus, um die betreffende Wirtschaftlichkeit abzubilden? Läuft man nicht Gefahr, nur das als wirtschaftlich bzw. unwirtschaftlich auszugeben, was rechnerisch erfasst werden konnte? Als Rechenkategorien stehen Mengenmaße und Geldgrößen zur Verfügung.
Qui numerare incipit, errare incipit:
Wer anfängt zu zählen, fängt an zu irren.
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© 2000 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Eichhorn, P. (2000). Rechenkategorien der Wirtschaftlichkeit. In: Das Prinzip Wirtschaftlichkeit. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94618-8_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-94618-8_6
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-11575-9
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