Zusammenfassung
Analog zu den in Kapitel A 2 diskutierten Funktionen von Geschäftsbeziehungen mit Verwendern „Absatzfunktion“, „Innovationsentwicklungsfunktion“ und „Markterschließungsfunktion“ werden drei Skalen mit multiplen Indikatoren konstruiert, die den Erfolg der Beziehung des Herstellers mit dem Verwender erfassen. Dabei wird jeweils auf einer siebenstufigen Rating-Skala der Nutzen erfaßt, der für den Hersteller nach dessen eigener Beurteilung aus der Beziehung mit dem Verwender hinsichtlich der vorgegebenen und im folgenden aufgeführten Indikatoren hervorgeht (1 = kein Nutzen,..., 7 = sehr großer Nutzen). Die drei Tabellen 2–1 bis 2–3 geben für jedes Erfolgsmaß die verschiedenen Indikatoren, deren Korrelationen mit der Gesamtskala (rit), die durch die jeweils verbleibenden Indikatoren gebildet wird, sowie die Höhe des Reliabilitätskoeffizienten (Cronbachs Alpha) und den Anteil erklärter Varianz durch die in den Hypothesen formulierten Kausalwirkungen auf das entsprechende Erfolgsmaß wieder.
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Literatur
Siehe hierzu Kapitel A 6.
In the adaptation process, companies eliminate potential mismatches between their needs, resources and interests, their functions and procedures, and even between their attitudes and values.“; Halmen (1994, S. 226).
Vgl. hierzu auch Miller und Wilson (1988, S. 7), Johanson und Mattsson (1987, S. 38) sowie Hallén, Johanson und Mattsson ( 1991, S. 30 ).
Vgl. hierzu auch den Operationalisierungsvorschlag zu partnerspezifischen Anpassungen in HerstellerKunden-Beziehungen bei Brennan und Turnbull (1996, S. 129), Gemünden ( 1990, S. 35) sowie Hallén, Johanson und Seyed-Mohamed (1987, S. 28; 1991, S. 32 ).
Eine hierzu ähnliche Operationalisierung, wenn auch aus der Perspektive von Käufern, findet sich bei
Heide und John ( 1992, S. 37) in bezug auf das Konstrukt “buyer-specific assets”. Zu einer ähnlich umfangreichen Operationalisierung von Anpassungen vgl. Cannon (1992, S. 74–75 und S. 159 ). 7
Vgl. hierzu Doney und Cannon ( 1997, S. 36), Ganesan (1994, S. 3 ), Geyskens, Steenkamp, Scheer und
Kumar (1996, S. 31 1), Kumar, Scheer und Steenkamp (1994) sowie Morgan und Hunt ( 1994, S. 23 ).
Vgl. hierzu Doney und Cannon ( 1997, S. 36), Ganesan (1994, S. 3 ), Geyskens, Steenkamp, Scheer und
Kumar (1996, S. 31 1) sowie Kumar, Scheer und Steenkamp (1994).
Vgl. hierzu Andaleeb (1992) sowie Moorman, Zaltman und Deshpandé ( 1992, S. 315).
Vgl. hierzu Geyskens, Steenkamp, Scheer und Kumar (1996, S. 304 ), Han und Wilson (1992), Hardwick
und Ford (1986).
Vgl. hierzu die Definition von Commitment bei Anderson und Weitz ( 1992, S. 19).
Vgl. die Begriffe “durability” bei Dwyer, Schurr und Oh (1987, S. 19), “expectation of continuity” bei
Kumar, Scheer und Steenkamp (1994) sowie “future orientation” bei Han und Wilson (1992).
Vgl. Kumar, Scheer und Steenkamp (1994), die von “willingness to invest” sprechen, sowie den Begriff
input“, der von Dwyer, Schurr und Oh (1987), Gundlach, Achrol und Mentzer (1995) sowie SSllner (1993) verwendet wird.
Vgl. hierzu die Begriffe “continuance commitment’ bei Kumar, Hibbard und Stern (1992) sowie
calculative commitment“ bei Geyskens, Steenkamp, Scheer und Kumar (1996, S. 304–305)
Kumar, Scheer und Steenkamp (1993) sowie Mathieu und Zajac (1990).
Vgl. hierzu Schütze ( 1992, S. 258–263).
Vgl. hierzu Wendtland ( 1980, S. 208).
Eine Messung der individuellen kognitiven Komplexität oder eine Messung der Gütegrade bei der Erfdl- lung der Leistungskomponenten von Planung und Realisation angemessenen sozialen Handelns, die von Wendtland ( 1980, S. 212–217) als zwei weitere wesentliche Möglichkeiten vorgeschlagen werden, das Konstrukt “Sozialkompetenz” empirisch zu erfassen, war im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich.
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Walter, A. (1998). Messung der Konstrukte. In: Der Beziehungspromotor. Neue betriebswirtschaftliche Forschung, vol 236. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94608-9_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-94608-9_9
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-12846-9
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