Zusammenfassung
Die vorliegende Arbeit hat drei wesentliche Befunde zum Beziehungsmanagement hervorgebracht. Diese sind:
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1.
Beziehungspromotoren existieren. Ihre Machtbasen sind Sozialkompetenz, Netzwerkwissen und ein personengebundenes Beziehungsportfolio. Durch ihre Leistungsbeiträge vollziehen Beziehungspromotoren einen Brückenschlag zwischen unterschiedlichen Organisationen, Wissensbereichen und Kulturen.
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2.
Beziehungspromotoren wirken effektivitäts- und effizienzsteigernd auf Hersteller-Verwender-Beziehungen.
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3.
Beziehungspromotoren der Hersteller wirken positiv auf die Entstehung von Beziehungspromotoren bei Verwendern hin und profitieren bei ihrer Arbeit von deren Existenz.
Die dokumentierten Befunde bieten eine Reihe von Ansatzpunkten für die Entwicklung von Maßnahmen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen im allgemeinen und deren Innovationsfähigkeit im besonderen. Im folgenden werden die prioritären Handlungsfelder für die Förderer des Wirtschaftsstandortes Deutschland (z.B. Wirtschaftsministerien des Bundes und der Lander, Forschungsministerien des Bundes und der Lander, Wirtschaftsförderungsgesellschaften), aber auch die Unternehmen selbst, skizziert.
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Walter, A. (1998). Zusammenfassung und Konsequenzen der Untersuchung. In: Der Beziehungspromotor. Neue betriebswirtschaftliche Forschung, vol 236. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94608-9_13
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-94608-9_13
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-12846-9
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