Zusammenfassung
Nach dem Lesen der Überschrift könnten Sie sich und uns fragen, ob nicht die Mathematik eine ziemlich ernsthafte Angelegenheit sei, fern aller Spielerei. Gewiß, das ist richtig. Und doch spielen Mathematiker, manche sogar von Berufs wegen. In den letzten 50 bis 60 Jahren ist nämlich eine neue mathematische Disziplin entstanden und stürmisch gewachsen: die Spieltheorie. Ihr Begründer war J. v. Neumann (1903–1957), der in seiner Arbeit „Zur Theorie der Gesellschaftsspiele“ 1928 erstmals formulierte, was man mathematisch unter einem Spiel zu verstehen hat.
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© 1986 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Schulze, R., Voigt, H. (1986). Wenn Mathematiker spielen. In: Dewess, M., Dewess, G. (eds) Summa summarum. Mathematische Schülerbücherei, vol 125. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94552-5_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-94552-5_9
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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