Zusammenfassung
Die Einzelmaterialkosten lassen sich den Kostenträgern in der Kalkulation unmittelbar zurechnen und bedürfen keiner Verrechnung auf Kostenstellen 1. Da sich die flexible Plankostenrechnung in ihren ersten Entwicklungsstadien überwiegend auf die nach Kostenstellen differenzierte Kostenkontrolle konzentrierte, wurden die Planung und Kontrolle der Einzelmaterialkosten über die vorhandenen Ansätze hinaus nicht weiter entwickelt. Der Schwerpunkt der kostenrechnerischen Entwicklung wurde vielmehr auf die Methoden zur Planung und Kontrolle der Kostenstellenkosten (Gemeinkosten) gelegt. Die Vernachlässigung der Einzelmaterialkosten in der flexiblen Plankostenrechnung bei gleichzeitiger Forcierung der Gemeinkostenkontrolle hat sich in Deutschland schärfer ausgeprägt als in den USA. Hierauf hat bereits K. Käfer hingewiesen: „Die in der deutschen Literatur und Praxis der Plankostenrechnung deutlich werdende Tendenz zur Konzentration auf die Gemeinkosten, die die Kontrolle der Einzelkosten in den Hintergrund treten läßt, ist m. E. gegenüber der vielgestaltigen amerikanischen Entwicklung zu einseitig.“2
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Anmerkungen zum 4. Kapitel
Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, Opladen 1976, S. 14 ff.
Vgl. K. Käfer, Standardkostenrechnung, Stuttgart 1955, S. 44, sowie die 2. Aufl., Zürich und Stuttgart 1964, S. 130.
Vgl. K. Käfer, Standardkostcnrechnung, 1. Aufl., a.a.O., S. 87 f. Auch in der amerikanischen Literatur wird aber die Sorgfalt bei der Planung und Kontrolle der Einzelmaterialkosten gelegentlich kritisiert. Vgl. W. Wright, Direct Standard Costs for Decision Making and Control, New York, Toronto, London 1962, S. 112: “One of the most important elements, and one that is most often neglected in setting up standard costs, is the cost of direct materials.”
Vgl. U. Kühn, Kostenplanung im Materialbereich, ZfB 1954, S. 34ff.; hier wird eine nach Maschinenplätzen differenzierte Erfassung und Prämierung der Materialersparnisse gefordert und ein Beispiel aus der Lackisolierung feiner Drähte wiedergegeben. Vgl. W. Rocker, Grundsätzliches zur Plankosten-Abrechnung und ihre Anwendung in der Edelstahlindustrie, Stahl und Eisen 1952, S. 134 ff. In der amerikanischen Literatur hat bereits E. A. Camman, Basic Standard Costs, New York 1932, S. 82 ff. die Planung und Kontrolle der Einzelmaterialkosten dargestellt. Vgl. ferner I. W. Keller, The Critical Areas of Material Cost Control, N.A.C.A.-Bulletin 1948, Section 1, S. 1409; W. Wright, Direct Standard Costs…, a.a.O., S. 112ff.
Vgl. W. Medicke/H. G. Plaut, Die Abrechnung in Unternehmen mit Massen-, Sorten-und Serienfertigung, KRP 91/2, S. 71 ff. und die dort angeführte Literatur sowie W. Medicke, Produktkosten-Controlling in Unternehmen mit Einzel-, Serien-, Sorten-und Massenfertigung, in: Grenzplankostenrechnung, Hrsg. A.-W. Scheer, Wiesbaden 1988, S. 287 ff. und K. Vikas, Neue Konzepte…, a.a.O., S. 63 ff.
Vgl. W. Rocker, Grundsätzliches…, a.a.O., S. 137; J. H. Wimmer, Eine einfache Mengenkostenrechnung als Hilfsmittel zur Reorganisation einer Stahlgießerei, ZihF 1933, S. 475: „Stahlguß ist im wesentlichen ein Materialgeschäft.“
Vgl. W. Rocker, Grundsätzliches….a.a.O., S. 137: „Das Schwergewicht liegt in der Edelstahlindustrie bei der Vorgabe des Werkstoffeinsatzes für die Erschmelzung der einzelnen Blöcke.“ I. W. Keller, The Critical Areas…, a.a.O., S. 1420: ”Material is cash in another form. It should have the same care and control as cash.“
Vgl. K. Käfer, Standardkostenrechnung, 2. Aufl., a.a.O., S. 138.
In der amerikanischen Stahlindustrie sind tägliche Materialkontrollen üblich. Vgl. D. R. Clements, Daily reports to help the first-line supervisor control costs in a steel rolling mill, N.A.C.A.-Bulletin 1956, S. 973.
Vgl. R. Franke, Betriebsmodelle, Düsseldorf 1972, S. 18 und S. 120 ff.
Vgl. H. G. Plaut, Die Plankostenrechnung in der Praxis des Betriebes, ZfB 1951, S. 540.
Hierauf hat schon E. A. Camman, Basic Standard Costs, a.a.O., auf S. 87 hingewiesen. “The material used may not be exactly the size, kind or grade specified in the basic standard costs.”
Zur Errechnung von Mischungsabweichungen vgl. J. D. Auffermann, Kostenauswertung, Stuttgart 1953, S. 35; J. Batty, Standard Costing, London 1960, S. 46; A. Matz, M. F. Usry, Cost Accounting, Planning and Control, 6. Aufl., Cincinnati 1976, S. 593 f.; A. Matz, Plankosten, Deckungsbeiträge und Budgets, Managementhilfen für die Betriebsanalyse, Wiesbaden 1975, S. 118 ff.; K. Traub, Die Grenzplankostenrechnung in Gießereibetrieben, Diss. Saarbrücken 1964, S. 189, wo als Beispiel eine „Gattierungsabweichung“ beschrieben wird, die auf Schwierigkeiten der Rohstoffbeschaffung, Preis-oder Qualitätsvariationen oder auf Schmelz-bzw. gießtechnische Gründe zurückzuführen ist; K. Traub, Die Abweichungsanalyse in Betrieben der GieBereiindustrie, ZfB 1965, S. 285 ff., wo ebenfalls eine Gattierungsabweichung beschrieben wird; W. Wright, Direct Standard Costs…, a.a.O., S. 121, der die Mischungsabweichung eines Stahlwerkes als „metallurgical practice variance” bezeichnet.
Zu den Kalkulationsarten bei standardisierten Ergzeugnissen und Auftragsfertigung vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, a.a.O., S. 289 ff. Im übrigen vgl. unsere Ausführungen in Kapitel 6.
Vgl. T. Ellinger, Rationalisierung durch Standardkostenrechnung, Stuttgart 1954, S. 52.
Vgl. zur Planung der Fertigungslohnkosten K. Agthe, Kostenplanung und Kostenkontrolle im Industriebetrieb, Baden-Baden 1963, S. 121 ff.; H. C. Heiser, Budgetierung. Grundsätze und Praxis der betriebswirtschaftlichen Planung, Berlin 1964, S. 278 ff.; K. Käfer, Standardkostenrechnung, 2. Aufl., a.a.O., S. 165 ff.; I. W. Keller, Management Accounting for Profit Control, New York, Toronto, London 1957, S. 173 ff.; A. Matz, M. F. Usry, Cost Accounting…, a.a.O., S. 397 ff.
Vgl. H. Wiesner, Der Prämienlohn, Arbeit und Leistung 1972, S. 55; H. Wiesner, Der Prämienlohn in Theorie und Praxis, Köln 1969, S. 27; generell zum Prämienlohn E Baierl, Lohnanreizsysteme, Mittel zur Produktivitätssteigerung, München 1974, S. 170 ff.
Vgl. H.-J. Brink, P. Fabry, Die Planung von Arbeitszeiten unter besonderer Berücksichtigung der Systeme vorbestimmter Zeiten, Wiesbaden 1974; G. Kaminsky, Praktikum der Arbeitswissenschaft. Analytische Untersuchungsverfahren beim Studium der menschlichen Arbeit, München 1971, S. 175 ff.; E. R. Meyenschein-Juen, Der arbeitswissenschaftlich ermittelte Zeitakkord, Marburg 1962; H. Pornschlegel, Verfahren vorbestimmter Zeiten, Köln 1968; R. Schott, Möglichkeiten und Grenzen der Systeme vorbestimmter Zeiten, Arbeit und Leistung 1974, S. 113 ff.; REFA, Verband für Arbeitsstudien, Methodenlehre des Arbeitsstudiums, Teil 2, Datenermittlung, 4. Aufl., München 1975, S. 41 ff.
Bereits K. Käfer, Standardkostenrechnung, 2. Aufl, a.a.O., S. 171 hat darauf hingewiesen, daß ein Akkordlohnsystem keine Vorbedingung für die Plankostenrechnung ist, sondern auch „sehr sorgfältig ermittelte Standardzeiten“ verwendet werden können, die „nicht gleichzeitig Entlöhnungsgrundlage” zu sein brauchen.
Vgl. W. H. Boren, Some Applications of the Learning Curve to Government, Contracts, NAABulletin 1964 (10), Section 1, S. 21 f.; J. Baetge, Sind „Lernkurven“ adäquate Hypothesen für eine möglichst realistische Kostentheorie?, ZfbF 1974, S. 521 ff.; E. A. Bump, Effects of Learning on Cost Projections, Management Accounting 1974, S. 19 ff.; A. G. Coenenberg, Die Bedeutung fertigungswirtschaftlicher Lernvorgänge für Kostentheorie, Kostenrechnung und Bilanz, KRP 1970, S. 111; G.-B. Ihde, Lernprozesse in der betriebswirtschaftlichen Produktions-und Kostentheorie, ZfB 1970, S. 451 ff.; W. J. Morse, Reporting Production Costs That Follow the Learning Curve Phenomenon, Accounting Review 1972, S. 761 ff.; D. W. Neal, Straight-Line Projections with the Learning Curve, NAA-Bulletin 1961 (6), Section 1, S. 62; D. Schneider, „Lernkurven” und ihre Bedeutung für Produktionsplanung und Kostentheorie, ZfbF 1965, S. 501 ff.; V. J. Shroad Jr., Control of Labor Costs Through the Use of Learning Curves, NAA-Bulletin 1964 (10), Section 1, S. 15 ff.; R. Steffen, Die Bestimmung von Taktzeiten und Stationenzahl bei Fließbandfertigung unter besonderer Berücksichtigung von Lernprozessen, ZfbF 1973, S. 99 ff.; M. L. Taylor, The Learning Curve - A Basic Cost Projection Tool, NAA-Bulletin 1961 (2), Section 1, S. 21 ff.; K. Weber, Lernkurven. Modelle und Anwendungsmöglichkeiten, Industrielle Organisation 1969, S. 401 ff.
Vgl. T. P. Wright, Factors Affecting the Cost of Airplanes, Journal of the Aeronautical Sciences 1936, S. 122 ff., zit. n. D. Schneider, Lernkurven…, a.a.O., S. 507.
Wir beschränken uns auf die sogenannte „Einheitskurve“, neben der es auch die sogenannte „Durchschnittslemkurve” gibt, die wir jedoch nicht behandeln wollen. Vgl. D. Schneider, Lernkurven…, a.a.O., S. 505 und 506. Weiterhin behandeln wir nicht die Lernkurven nach de Jong; vgl. dazu J. R. de Jong, The effects of increasing skill an cycle-time and its consequences for time standards, Ergonomics 1957.
Hierauf weist D. Schneider, Lernkurven…, a.a.O., S. 502 hin, indem er eine Serie erst für „akkordreif“ erklärt,,,… nachdem der größte Teil der Übungsgewinne erreicht ist”.
Hierauf weisen W. H. Boren, Some Applications…, a.a.O., S. 21, D. Schneider, Lernkurven…, a.a.O., S. 502 und V. J. Shroad Jr., Control…, a.a.O., S. 17, hin.
Der Verband für Arbeitsstudien, REFA e. V., verwendet bei der Vorgabezeitermittlung zwar die Bezeichnung Leistungsgrad, bei der Kontrolle wird der Quotient aus der Summe der Vorgabezeiten und der Summe der Istzeiten aber als „Zeitgrad des Menschen“ bezeichnet. Wir wollen bei unseren folgenden Ausführungen dagegen auch bei der Kontrolle die Bezeichnung Leistungsgrad beibehalten. Vgl. Methodenlehre des Arbeitsstudiums, Teil 2…, a.a.O., S. 125 ff. und S. 430. Ausführlich ist die leistungsmäßige Kontrolle von Akkordarbeitern bereits 1954 von B. Heimansberg, Statistische Überwachung von Akkordleistungen, Stahl und Eisen 1954, S. 158 ff. beschrieben worden.
B. Heimansberg bezeichnet diesen Quotienten als „persönlichen Leistungsgrad“ und grenzt ihn von „Gesamtleistungsgrad” ab. Vgl. Statistische Überwachung…, a.a.O., S. 159.
Vgl. K. Käfer, Standardkostenrechnung, 2. Aufl., a.a.O., S. 177 und 191; J. Batty, Standard Costing, a.a.O., S. 46, wo eine „mixture sub-variance for labor“ beschrieben wird; G. Shilling-law, Cost Accounting, Analysis and Control, 3. Aufl., Homewood, Ill. 1972, S. 470.
Vgl. hierzu T. Ellinger, Rationalisierung…, a.a.O., S. 29 ff., wo die Entstehung und Auswertung von Einzellohnabweichungen ausführlich behandelt wird.
Vgl. C. Gillespie, Standard and Direct Costing, 3. Aufl., Englewood Cliffs, N. J. 1962; S. B. Henrici, Standard Costs for Manufacturing, 3. Aufl., New York, Toronto, London 1960, S. 272; K. Käfer, Standardkostenrechnung, 2. Aufl., a.a.O., S. 183, bezeichnet diese Abweichung als „Arbeitsleistungsabweichung“.
Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, Opladen 1976, S. 52 und die dort angegebene Literatur. Mit Recht hat K. Hax darauf hingewiesen, daß Vorleistungskosten aus Investitionen resultieren. Das schließt aber nicht aus, daß hierfür in der Kostenrechnung entsprechende Kosten verrechnet werden müssen. Vgl. K. Hax, Besprechung von W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, ZfbF 1977, S. 560 ff.
Vgl. S. Unterguggenberger, Betriebswirtschaftliche Überlegungen zur Problematik der Forschungs-und Entwicklungskosten für neue Industrieprodukte, ZfB 1972, S. 267.
Insbesondere für die Forschungs-und Entwicklungskosten wird in der Literatur seit langem eine auftragsweise Planung und Kontrolle empfohlen. Vgl. hierzu H. C. Heiser, Budgetierung, Grundsätze und Praxis der betriebswirtschaftlichen Planung, Berlin 1964, S. 318 ff. und insbesondere S. 332; F L. Heuser, Direct-Labor Control in Research and Development, NAA-Bulletin 1964 (10), Section 1, S. 7ff.; E. Kosiol, Verrechnung innerbetrieblicher Leistungen, Wiesbaden 1951, S. 35: „Versuchs-und Entwicklungskosten werden ebenfalls möglichst nach Aufträgen abgerechnet.“ K. Raasch, Die Konstruktions-und Entwicklungskosten in Buchhaltung und Kostenrechnung, Hamburg 1940; S. Unterguggenberger, Betriebswirtschaftliche Überlegungen…, a.a.O., S. 267 ff.
E Wille hat bereits 1959 darauf hingewiesen, daß Entwicklungs-und Versuchskosten weder Perioden-noch Grenzkosten sind, so daß sie bei der Berechnung von Preisuntergrenzen nicht berücksichtigt werden sollten. Vgl. F. Wille, Direktkostenrechnung mit stufenweiser Fixkostendeckung? Eine kritische Stellungnahme, ZfB 1959, S. 741. Vgl. auch H. Peterek, Die kalkulatorische Verrechnung der Forschungs-und Entwicklungskosten, RDO 1969, S. 146.
K. Käfer beschreibt als Beispiel für direkt verrechnete Energiekosten die Stromkosten des Schmelzprozesses für eine Tonne Aluminium, die direkt vorgeplant und abgerechnet werden. Vgl. K. Käfer, Standardkostenrechnung, 2. Aufl., a.a.O., S. 196. Die Tendenz, bei chemischen Prozessen den Produkten möglichst viele Fertigungskosten als Einzelkosten anzulasten, findet man ferner bei H. Beckmann, Plankostenrechnung in der chemischen Industrie, ZfB 1953, S. 33 ff.
Die hiermit verbundenen Abgrenzungsschwierigkeiten hat insbesondere W. Männel untersucht. Vgl. Erlösschmälerungen, Wiesbaden 1975; W. Männel, Kundenskonti im Rechnungswesen, Herne und Berlin 1971.
In der Praxis ist die Zahl der Verpackungsvorschriften in der Regel viel größer.
Vgl. G. Buchinger, Ausschußkostenrechnungssysteme bei mehrstufiger Fertigung mit alternativen Produktionswegen, Der österreichische Betriebswirt 1971, S. 78; W. Müller, Ausschuß und Nacharbeit, in: Management-Enzyklopädie, München 1969, S. 701.
Diese Ansicht wurde bereits von C. Gillespie, Accounting Procedure for Standard Costs, New York 1935, S. 160, vertreten. Vgl. ferner S. B. Henrici, Standard Costs for Manufactoring, 3. Aufl., New York — Toronto — London 1960, S. 179; K. Käfer, Standardkostenrechnung, 2. Aufl., Zürich 1964, S. 159 ff., 343 ff. und 449; F. K. Patterson, Die Ermittlung der Planzahlen für die Plankostenrechnung, AGPLAN, Bd. 3, Wiesbaden 1961, S. 57.
Vgl. G. Buchinger, Ausschußkostenrechnungssysteme…, a.a.O., S. 80.
Vgl. G. Buchinger, Ausschußkostenrechnungssysteme…, a.a.O., S. 85.
Vgl. G. Buchinger, Ausschußkostenrechnungssysteme…, a.a.O., S. 85.
Vgl. C. Gillespie, Accounting…, a.a.O., S. 160; K. Käfer, Standardkostenrechnung, 2. Aufl., a.a.O., S. 344; K. Traub, Die Grenzplankostenrechnung in Gießereibetrieben, Diss. Saarbrücken 1964, S. 143.
G. Buchinger vertritt die Ansicht, daß die „Klärung des Veschuldens oft mit objektiven und subjektiven Schwierigkeiten verbunden ist“, und schlägt daher vor, nicht die verursachende, sondern die erkennende Fertigungsstelle zu belasten. Vgl. AusschuBkostenrechnungssysteme…, a.a.O., S. 86. Diese Ansicht halten wir aber für problematisch, da sie den Prinzipien einer verantwortungsbewußten Kostenkontrolle zuwiderläuft.
Vgl. G. Buchinger, Ausschußkostenrechnungssysteme…, a.a.O., S. 83.
Vgl. K. Käfer, Standardkostenrechnung, 2. Aufl.,…, S. 159 f., wo die Bezeichnungen „Produktmengenabweichungen“ und „Fehlstückabweichungen” verwendet werden.
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Kilger, W., Vikas, K. (1993). Die Planung und Kontrolle der Einzelkosten in der flexiblen Plankostenrechnung. In: Vikas, K. (eds) Flexible Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94525-9_5
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