Zusammenfassung
1993 hat in Erlangen der Verwaltungsreformprozeß mit der Budgetierung ausgewählter Ämter (Kulturamt, Volkshochschule) seinen Anfang genommen. Bei der Plafonierung bzw. Budgetierung von Ämtern ging es vor allem um mehr Kostentransparenz, eine Kontrolle der Wirtschaftlichkeit und Delegation von Verantwortung. Inzwischen ist seit 1997 bei der Stadt Erlangen eine flächendeckende Budgetierung eingeführt.
Doris Aschmann, von 1988 bis 1991 Mitarbeiterin der Gleichstellungsstelle Erlangen, seit 1992 Frauenbeauftragte.
Cornelia Höschele-Frank, seit 1992 Frauenbeauftragte der Stadt Erlangen, Arbeitsschwerpunkte: Personalentwicklung, Aufbau und Unterstützung von Frauennetzwerken, Mitarbeiterinnen, Existenzgründerinnen und Frauen in der Kinder- und Jugendarbeit. Frau Aschmann und Frau Höschele-Frank teilen sich die Leitung der Gleichstellungsstelle für Frauenfragen der Stadt Erlangen.
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Literatur
Hansen, Katrin (1994): In search of competence: Frauenförderung als Strategie des Personalmarketing, in: Zeitschrift für Frauenforschung, 12. Jahrgang, Heft 3, S. 98–109.
Krell, Gertraude (1995): Neues Steuerungsmodell und kommunale Gleichstellungsarbeit, in: Zeitschrift für Frauenforschung, 13. Jahrgang, Heft 1 + 2, S. 28–38.
LAG — Landesarbeitsgemeinschaft der hauptamtlichen kommunalen Gleichstellungsbeauftragten/Frauenbeauftragten Schleswig-Holstein (Hg.): Verwaltungsstrukturreform — neue Chance auch für Frauen, Lübeck 1994.
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© 1998 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Aschmann, D., Balleis, S., Höschele-Frank, C. (1998). Praxisbeispiel Stadt Erlangen: Querschnittsaufgabe Gleichstellung im Verwaltungsreformprozeß. In: Krell, G. (eds) Chancengleichheit durch Personalpolitik. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94522-8_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-94522-8_10
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-22229-7
Online ISBN: 978-3-322-94522-8
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