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Part of the book series: Schriften zur EDV-Orientierten Betriebswirtschaft ((SCHEB))

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Zusammenfassung

Sowohl aus dem literaturbasierten Teil II als auch aus den Untersuchungsergebnissen in Teil IV ist herauszulesen, daß in den Unternehmen Anpassungen vorzunehmen sind, um mit den Veränderungen der Umwelt Schritt zu halten. Als Grundlage für diese Veränderungen ist Wissen erforderlich, daß das Handeln in den Anpassungsprozessen rational lenkt. Ulrich schreibt in diesem Zusammenhang:

„Was sie (die Betriebswirte, BS) brauchen und was die Betriebswirtschaftslehre demzufolge auch anstreben sollte, sind weniger Erklärungen über die bestehende Wirklichkeit als Vorstellungen über mögliche zukünftige Wirklichkeiten und Handlungsmaximen für die Realisierung dieser Vorstellungen.“1

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Literatur

  1. Ulrich, 1971, S. 47.

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  2. Vgl. Ulrich, 1971, S. 47.1 Verfechter der “totalen Integration” ist z.B. Murdoch, 1987, S. 32.

    Google Scholar 

  3. Vgl. z.B. Scheer, 1988; Vetter, 1990.

    Google Scholar 

  4. Vgl. z.B. Darnton/Giacoletto, 1989.

    Google Scholar 

  5. Vgl. ähnliche Aussagen bei Dearden, 1987, S. 90; Österle/HilbersBrenner, 1991, S. 24; Bullinger/Kläger/Roos, 1992, S. 81. Heinrich macht das Ausmaß der Integration von der Unternehmensgröße abhängig und merkt an, daß bei großen Unternehmen eventuell eine Relativierung der “totalen Integration” vorgenommen werden muß; vgl. Heinrich, 1992, S. 78.

    Google Scholar 

  6. Im poIM-Konzept werden die Projektbezeichnungen der Ergebnisdarstellung in Teil IV übernommen.

    Google Scholar 

  7. Im Zusammenhang mit der Betrachtung von MNU findet sich in der anglo-amerikanischen Literatur auch der Begriff “Global information officer” (GIO); vgl. Kanter/Kesner, 1992, S. 465ff.

    Google Scholar 

  8. Nach der dieser Arbeit zugrundeliegenden Abgrenzung des IM (vgl. II, 2.1.6) sind nicht alle im folgenden genannten Bereiche für das IM relevant. So betreffen z.B. die Infrastrukturprinzipien nicht das IM sondern das Technologiemanagement. Sie werden hier dennoch der Vollständigkeit halber erwähnt.

    Google Scholar 

  9. Der Begriff ‘Repository“ wurde 1989 von der IBM durch die Einführung von AD/Cycle bekannt gemacht; vgl. Winter/Maag, 1990, S. 32ff; Fosdick, 1990, S. 59ff. Der Begriff wird heute unabhängig vom Herstellerkonzept zur Bezeichnung von Datenbanken für Informationsmodelle verwendet.

    Google Scholar 

  10. Einführungen in die Datenmodellierung finden sich in Scheer, 1990a; Vetter, 1990.

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  11. Sollte der Prozeß so definiert sein, daß er im Rahmen eines Prozeßprojektes vollständig behandelt werden kann, so ist die zweite Stufe “Abgrenzung des Projekts” im nachstehend beschriebenen Vorgehensmodells zu überspringen.

    Google Scholar 

  12. Zur Erklärung der Begriffe Vorgehen, Methode und Werkzeug vgl. Höring, 1990, S. 191. Beispiele für Methoden sind die Methode der kritischen Erfolgsfaktoren, Gap-Analyse, Interviews usw. Eine Übersicht über Methoden geben Heinrich/Lehner, 1990, S. 9.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Höring, 1990, S. 191.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Lederer/Gardiner, 1992, S. 77.

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  15. Grundlage des beschriebenen Vorgehens ist die Process-Quality-Management-Methode (PQM), die an verschiedenen Stellen abgewandelt wurde. Eine ausführliche Darstellung der PQM-Methode gibt Ward, 1990, S. 103–145. Eine Übersicht über die Methode sowie die hier vorgenommenen Änderungen findet sich in V, 4.3 in dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  16. Dieser erste Schritt kann auch in den Prozeß der strategischen Planung integriert werden.

    Google Scholar 

  17. “Critical success factors are the limited number or areas in which satisfactory results will ensure successful competitive performance for the individual, department or organization. CSFs are the few key areas where ”things must go right“ for the business to flourish and for the manager’s goals to be attained.” Bullen/-Rockart, 1981, S.7.

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  18. Die Bestimmung der KEF wird ausführlich im Zusammenhang mit der Methode der Erfolgsfaktorenanalyse beschrieben; vgl. dazu Rockart, 1979, Bullen/Rockart, 1981. Zur Kritik an der Methode vgl. Davis, 1979, 1980; Munro, 1983; Boynton/Zmud, 1984.

    Google Scholar 

  19. Eine der Grundannahmen des Konzepts ist, daß das MNU seine Geschäftsprozesse bereits definiert hat. Daher müssen diese nicht mehr identifiziert und abgegrenzt werden.

    Google Scholar 

  20. Es wird davon ausgegangen, daß die Subprozesse der Geschäftsprozesse zumindest auf der obersten Ebene bereits bestimmt sind.

    Google Scholar 

  21. Das Vorgehen in den folgenden Schritten unterscheidet sich nicht vom bereits beschriebenen Top-Management Workshop; vgl. die ausführliche Darstellung in V, 3.5.1 “Ableitung aus der strategischen Planung”.

    Google Scholar 

  22. Zu Prozeßmodellen und ihrer Untergliederung in verschiedene hierarchische Stufen, vgl. Hage/Metken, 1990, S. 55.

    Google Scholar 

  23. Die Beschreibung der Inhalte ist insbesondere im internationalen Umfeld wichtig, da die Übersetzung einzelner Schlagworte aufgrund sprachlicher Differenzen leicht zu Mißverständissen führen kann.

    Google Scholar 

  24. Zur Standardisierung von Schwachstellen vgl. Krcmar, 1990d, S. 1030.

    Google Scholar 

  25. Es werden nur diejenigen Hypothesen berücksichtigt, für die quantitative Meßkriterien entwickelt werden können.

    Google Scholar 

  26. Für die Notation der Kardinalitäten wird die Form der (min, max)-Notation gewählt, da diese genauer ist, als die häufig verwendete Notation, die nur zwischen 1 und n unterscheidet; vgl. dazu Scheer, 1991a, S. 52f.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Scheer, 1991a, S. 70.

    Google Scholar 

  28. Zur Netzplantechnik vgl. z.B. Heigenhanser, 1976; Altrogge, 1979; Neumann/Steinhardt, 1979.

    Google Scholar 

  29. Nach der in Teil II vorgenommen Abgrenzung der Aufgaben des Informationsmanagements gehört die Migrationsplanung nicht mehr zum in dieser Arbeit betrachteten Aufgabenbereich. Sie wird nur der Vollständigkeit halber kurz erläutert.

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  30. Zur Methode des Prototyping, vgl. Stahlknecht, 1989, S. 281ff.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Heinrich, 1988; Heinrich/Burgholzer, 1989; Whitten/BentleyBarlow, 1989.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Earl/Feeny, 1992, S. 18f.

    Google Scholar 

  33. Vgl. McFarlan, 1971; Benjamin/Dickson/Rockart, 1985; Raghunathan/Raghunathan, 1989.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Kretschmar/Mertens, 1982, S. 239; Heinrich/Roithmayr, 1985, S. 33; Mertens, 1985, S. 39ff; Lucas, 1986, S. 43.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Heinrich/Lamprecht, 1986, S. 20; Schneider, 1990, S. 305f.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Power, 1983, S. 18. Eine ausführliche Diskussion findet sich bei Schneider, 1990, S. 304ff.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Kieser, 1983, S. 63; Bromann, 1987, S. 119.

    Google Scholar 

  38. Vgl. McFarlan/McKenney, 1983, S. 94; Dickson/Wetherbe, 1985, S. 49ff.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Marchand/Horton, 1986, S. 152.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Marchand/Horton, 1986, S. 152; ähnlich auch McFarlan/McKenney, 1983, S. 98.

    Google Scholar 

  41. Vgl. dazu die ausführliche Diskussion bei Wolfram, 1990, S. 261–297.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Weule, 1992, S. 6.

    Google Scholar 

  43. Vgl. II, 2.2.2.2 “Globales Informationsmanagement und die Applikations-, Daten-und Kommunikationsarchitektur”.

    Google Scholar 

  44. Zu Repositories vgl. von Stülpnagel, 1991, S. 10ff; Habermann/Leymann, 1993; zu IS-Konzept vgl. McFarlan/McKenney, 1983, S. 99; Davenport/Hammer/Metsisto, 1989, S. 131ff; ÖsterleBrenner/Hilbers, 1991, S. 81ff.

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  45. Vgl. Scheer, 1988, S. 14ff; Hars/Scheer, 1991, S. 38ff; Meier/Graf/Schwinn, 1991, S. 42ff; Ortner, 1991, S. 269ff.

    Google Scholar 

  46. Vgl. II, 2.1.1.3 “Informationssystem”.

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  47. Zur Notwendigkeit der Beteiligung verschiedener Managementebenen an strategischen Projekten des Informationsmanagements, vgl. Meyer-Piening/Meyer-Piening, 1990, S. 78.

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  48. Vgl. Grossmann, 1989, S. 239; Regan/O’Connor, 1989, S. 561.

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  49. Die PQM-Methode kombiniert Business Systems Planning (BSP) mit dem Konzept der Kritischen Erfolgsfaktoren (KEF). Die Methode wurde von der IBM in den 80’er Jahren entwickelt. Vgl. dazu Hardaker/Ward, 1987; Ward, 1990.

    Google Scholar 

  50. Dem po1M zugrundeliegenden Gedanken einer globalen Betrachtung zufolge, sollte dieses “Landesdenken” eigentlich nicht vorhanden sein. Es ist jedoch unwahrscheinlich, daß dieses uneingeschränkt der Fall ist.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Krcmar, 1990d, S. 1030; Henkel/Schwetz, 1991, Sp. 2246.

    Google Scholar 

  52. Zur Durchführung von Workshops zur Ist-Erfassung vgl. Blokdijk/Blokdijk, 1987, S. 223ff.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Skubch, 1989, S. 36.

    Google Scholar 

  54. Vgl. auch zu folgendem Gerken, 1988, S. 164. Eine andere Einteilung findet sich in Schönweitz, 1989, S. 50ff.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Krcmar, 1990d, S. 1030; Henkel/Schwetz, 1992, Sp. 2249.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Kosiol, 1970, S.187. Vgl. dazu auch II, 1.3.3.1 “Abgrenzung zur Ablauforganisation der klassischen Organisationslehre”.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Gaitanides, 1983.

    Google Scholar 

  58. Vgl. das Referenzmodell von Wollnik, 1988; vgl. auch II, 2.1.4.1 “Aufgabengliederungen nach dem Objekt”.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Davenport/Short, 1990, S. 12; vgl. auch II, 1.4.3.4.6 ‘Business Process Reengineering“.

    Google Scholar 

  60. Eine ausführliche Darstellung der Methode geben Derschka/Gottschal, 1984, S. 17ff.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Schlicksupp, 1977, S. 215f; VanGundy, 1988, S. 135ff.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Heinrich, 1992, S. 148.

    Google Scholar 

  63. Vgl. z.B. Buss, 1983; McFarlan/McKenney/Pyburn, 1983; Kühn/Kurze, 1985; Nagel, 1989.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Biethahn/Mucksch/Ruf, 1990.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Schneider, 1990.

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Schwarzer, B. (1994). „Konzept“. In: Prozeßorientiertes Informationsmanagement in multinationalen Unternehmen. Schriften zur EDV-Orientierten Betriebswirtschaft. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94466-5_5

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