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Part of the book series: Schriften zur EDV-Orientierten Betriebswirtschaft ((SCHEB))

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Zusammenfassung

Als Ausgangspunkt für die prozeßorientierte Betrachtung von multinationalen Unternehmen und die Überlegungen zu einem prozeßorientierten Informationsmanagement wird in dieser Arbeit der Systemansatz gewählt. Ulrich zufolge stellt jeder Ansatz „ein Vorurteil dar, mit dem der wissenschaftliche Erkenntnisprozeß in Angriff genommen wird.“1 Durch die Wahl eines Ansatzes sind die zu gewinnenden Erkenntnisse begrenzt und von den Kerngedanken des Ansatzes geprägt. Mit „Systemansatz“ wird eine Perspektive bezeichnet, die den jeweiligen Erkenntnisgegenstand mit Hilfe von Erkenntnissen der Systemtheorie zu erfassen sucht.2

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Literatur

  1. Vgl. Ulrich, 1971, S. 43.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Ulrich, 1989, S. 13.

    Google Scholar 

  3. Zu terminologischen und deskriptiven Aussagesystemen in der Organisationstheorie vgl. Grochla, 1969, S. 6ff.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Czichos, 1985, S. 250.

    Google Scholar 

  5. Die charakteristischen Verhaltensweisen und Zustände von komplexen Systemen werden auf die Aufnahme und Verarbeitung von Informationen aus der Umwelt zurückgeführt. Die Übertragung dieses Gedankens auf MNU rückt die betriebliche Informationsverarbeitung in den Vordergrund des Interesses.

    Google Scholar 

  6. Vgl. dazu eine Zusammenstellung über Sachverhalte, die als System bezeichnet werden bei Kosiol et al., 1965, S. 339. Unabhängig von der zugrundegelegten Bedeutung des Begriffs werden zwei Typen angesprochen: Zum einen handelt es sich um reale Objekt-Systeme, zum anderen um Gedanken-oder Theoriesysteme über Objekte; vgl. Grochla, 1970; Wißt, 1981, S. 117. Ackoff/Emery, 1975, S. 18f, unterscheiden in diesem Zusammenhang zwischen abstrakten und konkreten Systemen. Dittrich/Schneider verwenden die Begriffe imaginäres, bzw. reales System, vgl. Dittrich/Schneider, 1979, S. 6.

    Google Scholar 

  7. Zu diesem allgemeinen Systembegriff vgl. Beer, 1970, S. 24f; Franken/Fuchs, 1974, S. 27; Miller, 1978, S. 16.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Fuchs, 1973, S. 39; Luhmann, 1984, S. 43. Der Begriff “Element” findet immer dann Verwendung, wenn ein Objekt als Teil einer übergeordneten Einheit betrachtet wird, unabhängig davon, ob dieses Teil für sich gesehen ebenfalls ein System darstellen kann. Die Abgrenzung von System und Element hängt somit von der Zielsetzung der Betrachtung ab; vgl. Fuchs, 1973, S. 40.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Emery/Trist, 1965, S. 21ff; Milling, 1981, S. 16.

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  10. Vgl. Grochla, 1975, S. 10.

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  11. Vgl. Kast/Rosenzweig, 1974, S. 181; Jakob, 1980, S. 47.

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  12. Vgl. Fuchs, 1973, S. 45.

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  13. Vgl. Fuchs, 1973; S. 45; Bronner, 1992, Sp. 1121. So definiert Wieser Komplexität über den Beziehungsreichtum zwischen den Elementen, vgl. Wieser, 1959, S. 26. Demgegenüber betont Beer, daß die Komplexität über die Anzahl der Elemente zu messen sei; vgl. Beer, 1970, S. 61, in Anlehnung daran auch Bronner, 1992, Sp. 1122. Luhmann beschreibt Komplexität über die Zahl der Elemente, die Zahl der möglichen Beziehung sowie die Verschiedenartigkeit der Beziehungen; vgl. Luhmann, 1980, Sp. 1065.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Fuchs, 1973, S. 48; Hoffmann, 1976, S. 16.

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  15. Buckley, 1967, S. 47.

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  16. Vgl. Scott, 1986, S. 162.

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  17. Vgl. Beer, 1970, S. 25; Miller, 1978, S. 208.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Dittrich/Schneider, 1979, S. 14.

    Google Scholar 

  19. Miller, 1978, S. 24.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Kamaryt, 1961, S. 1246, zit. nach Fuchs, 1973, S, 52.

    Google Scholar 

  21. Bertalanffy schreibt dazu: Ein Wirkungssystem ist der “Ausdruck eines immerwährenden Prozesses, wie andererseits die Prozesse durch Strukturen und Formen getragen werden”; Bertalanffy, 1949, S. 129, zit. nach Fuchs, 1973, S. 52.

    Google Scholar 

  22. Kosiol, 1970, S. 32. Vgl. auch Nordsieck, 1955, S. 78f.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Emery/Trist, 1965, S. 21ff; Milling, 1981, S. 16.

    Google Scholar 

  24. Hall/Fagen, 1974, S. 83.

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  25. Vgl. Ulrich, 1971, S. 49.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Luhmann, 1984, S. 250ff.

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  27. Vgl. Hall/Fagen, 1974, S. 83.

    Google Scholar 

  28. Ulrich, 1984, S. 50.

    Google Scholar 

  29. Luhmann erläutert dazu: “Jedes Teilsystem übernimmt […1 einen Teil der Gesamtkomplexität, indem es sich nur an der eigenen System/Umwelt-Differenz orientiert, mit dieser aber das Gesamtsystem für sich rekonstruiert.” Luhmann, 1984, S. 262.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Kirsch, 1971, S. 40.

    Google Scholar 

  31. Miller, 1978, S. 1.

    Google Scholar 

  32. Gagsch, 1980, Sp. 2162.

    Google Scholar 

  33. Vgl. dazu und zu folgendem Gagsch, 1980, Sp. 2162ff.

    Google Scholar 

  34. Vgl. dazu und zu folgendem Gagsch, 1980, Sp. 2163ff.

    Google Scholar 

  35. Kirsch, 1971, S. 41. Vgl. auch Gagsch, 1980, Sp. 2158.

    Google Scholar 

  36. Zu diesem Konzept vgl. Katz/Kahn, 1966, S. 39ff; Dienstbach, 1972, S. 33ff; Bleicher/Meyer, 1976, S. 86; Kirsch, 1971, S. 41.

    Google Scholar 

  37. Kirsch, 1971, S. 41.

    Google Scholar 

  38. Ein Ansatz, der gewisse Parallelen zur betriebswirtschaftlichen Funktionenlehre aufweist, ist die Einteilung von Katz/Kahn (1966, S. 39ff), die sechs “generic types of subsystems” unterscheiden: 1. Production, 2. Maintenance, 3. Productions-supportive, 4. Institutional, 5. Adaptive, 6. Managerial. Eine andere Einteilung wählt Miller, der nach den in Prozessen zu bearbeitenden Stoffen drei Subsysteme unterscheidet: Subsysteme die 1. Materie bzw. Energie, 2. Information, 3. Materie, Energie und Information verarbeiten. Vgl. Miller, 1978, S. 30ff.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Rummler/Brache, 1991, S. 15ff.

    Google Scholar 

  40. Zur Black Box Betrachtung vgl. Kirsch, 1993, S. 41.

    Google Scholar 

  41. Vgl. dazu die Ausführungen zur strukturellen Subsystembildung in II, 1.1.3 und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  42. Die Prozeß-Subsysteme sind somit keine beziehungsorientierten strukturellen Subsysteme, wie die Betonung der Beziehungsaspekte nahelegen könnte.

    Google Scholar 

  43. Vgl. z.B. Kosiol, 1970, S. 187.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Delfmann, 1989, S. 97, der diese Betrachtung mit dem Netzwerkprinzip in Verbindung bringt.

    Google Scholar 

  45. Durch diese Charakteristika unterscheidet sich der Prozeß von funktionalen Subsystemen.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Delfmann, 1989, S. 107; RummlerBrache, 1990, S. 17.

    Google Scholar 

  47. Vgl. RummlerBrache, 1990, S. 44; Schwarzer/Krcmar, 1993.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Rummler/Brache, 1990, S. 44.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Stalk/Hout, 1992, S. 15ff.

    Google Scholar 

  50. RummlerBrache, 1990, S. 63.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Krcmar, 1984, S. 81.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Peters, 1988, S. 37.

    Google Scholar 

  53. Gaitanides, 1983, S. 65. Vgl. auch Gill, 1981, S. 234.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Scheer, 1990, S. 38ff.

    Google Scholar 

  55. Scheer, 1991, S. 4.

    Google Scholar 

  56. Vgl. dazu auch die Unterscheidung von Kläger/Rathgeb/Stiefel, 1991, S. 120.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Kläger/Rathgeb/Stiefel, 1991, S. 120.

    Google Scholar 

  58. So verwendet z.B. Hoyer die Begriffe “Prozeß” und “Vorgang” synonym; vgl. Hoyer, 1988, S. 22.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Davenport/Short, 1990, S. 12. In der englischsprachigen Literatur wird hierfür der Begriff “business process” verwendet. Geschäftsprozesse sind somit eine Teilmenge sämtlicher Prozesse im MNU. Im folgenden werden die beiden Begriffe in der Bedeutung von Geschäftsprozessen synonym gebraucht.

    Google Scholar 

  60. Stretch, 1986, S. 56; vgl. auch Scherr, 1993, S. 80.

    Google Scholar 

  61. Zur Gestaltung zwischenbetrieblicher Prozesse vgl. Davenport/Short, 1990; Venkatraman, 1991; Short/Venkatraman, 1992.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Milling, 1981, S, 104; Gaitanides, 1983, S. 64.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Milling, 1981, S. 104.

    Google Scholar 

  64. Gaitanides, 1983, S. 65.

    Google Scholar 

  65. Bei der Abgrenzung von Prozessen tritt dasselbe Problem auf, wie bei der Abgrenzung funktionaler Subsysteme. Da der Begriff “Systembedürfnis” nicht eindeutig definiert ist, hängt auch die Abgrenzung funktionaler Subsysteme von der Wahrnehmung des Betrachters ab.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Gaitanides, 1983, S. 74f.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Grochla/Schmitz/Szyperski, 1974.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Garbe, 1974, S. 59

    Google Scholar 

  69. Während Köster/Hetzel das Aufgabengebiet “Nachkalkulation” abgrenzen und dieses in die Teilaufgaben “Kostenträgerdateiführung”, “Kalkulationskontrolle”, “Fertigungsergebnisrechnung” und “Zusatzkostenermittlung” aufteilen, vgl. Köster/Hetzel, 1971, S. 90, taucht keine der fünf Bezeichnungen im KIM auf. Wollnik zufolge entspricht dem Aufgabengebiet “Nachkalkulation” im KIM die Realisationsaufgabe “Kostenträgerrechnung”, sowie die beiden Kontrollaufgaben “Soll-Ist-Vergleich Kostenträgerrechnung” und “Auswertung Kostenträgerrechnung”, vgl. dazu Wollnik, 1986, S. 70.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Grochla/Schmitz/Szyperski, 1974, S. 193–251.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Köster/Hetzel, 1971, S. 20ff.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Krcmar, 1984, S. 76ff.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Berg, 1981, S. 71; Morgenbrod/Schwärtzel, 1982, S. 244ff; Krcmar, 1984, S. 80.

    Google Scholar 

  74. Vgl. dazu ausführlich Gaitanides, 1983, S. 75ff.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Milling, 1981, S. 105.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Gaitanides, 1983, S. 79.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Klein, 1991, S. 49; Scheer, 1991a, S. 4.

    Google Scholar 

  78. “A trigger is a relationship between an event and one or more activities that on a certain level of abstraction expresses the cause for the proper agents to carry out the execution of the activities.” Lindgreen, 1990, S. 37.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Lindgreen, 1990, S. 37.

    Google Scholar 

  80. Objekte können anhand von Substanz und Zustand beschrieben werden. Von der Substanz her kann es sich um materielle Güter oder Information handeln, vgl. dazu II, 2.1.3.1 in dieser Arbeit. Der Zustand des Objekts verändert sich im Laufe des Prozesses durch die an ihm vorgenommenen Transformationen.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Scheer, 1991a, S. 4.

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  82. Vgl. Edin, 1971, S. 84f.

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  83. Vgl. Götzer, 1991, S. 112.

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  84. Vgl. Zangl, 1985, S. 77–97, zu Bestandteilen der Durchlaufzeit und ihrem Beitrag zur Wertsteigerung.

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  85. Diese Differenzierung beruht auf der Unterscheidung von korporalem und mentalem Handeln; vgl. Grochla, 1978, S. 22.

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  86. Vgl. zur Nieden, 1971, S. 271; Grochla/Meller, 1974, S. 22; Köpper, 1982, S. 18ff; Schwarz, 1983, S. 27.

    Google Scholar 

  87. Beispiele für derartige Prozesse sind Sachbearbeitungs-oder Innovationsprozesse.

    Google Scholar 

  88. Eine andere Auffassung vertritt Mühlemann, 1973, S. 199f, der nur materielle Prozesse als Ausführungsprozesse betrachtet.

    Google Scholar 

  89. Peters bezeichnet diese Prozesse als sachlich-problembezogene Informationsprozesse; vgl. Peters, 1988, S. 53.

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  90. Vgl. Striening, 1988, S. 59.

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  91. In diesem Zusammenhang definiert Malone Koordination wie folgt: “More precisely, we define coordination as the additional information processing performed when multiple,connected actors pursue goals that a single actor pursuing the same goals would not perform. ”(kursiv i.O., B.S.) Malone, 1988, S. 5. In der deutschsprachigen Literatur findet sich folgende Definition für Koordination: “Unter Koordination (K) wollen wir die Abstimmung der Tätigkeiten verschiedener Menschen oder Organisationen von Menschen verstehen.” Poensgen, 1980, Sp. 1130f. Während diese Definition im Gegensatz zu der von Malone nicht direkt einen Zusammenhang zur Informationsverarbeitung herstellt, wird dieser Zusammenhang dennoch anerkannt, denn Poensgen schreibt weiter: “Generell können wir mit Luhmann (1972, S. 195) sagen: ”Das Netz (der Kommunikationswege) selbst ist, da es von der Perspektive der Einzelkommunikation abstrahiert und von allen Beteiligten in gleicher Weise gesehen wird, der wichtigste koordinierende Faktor 1…].“ Poensgen, 1980, Sp. 1134.

    Google Scholar 

  92. Busch, 1985, S. 76. Vgl. auch Porter/Millar, 1986, S. 28; Angermeyer, 1990, S. 177.

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  93. Miller, 1978, S. 15. Vgl. auch Schulz, 1970, S. 86; Wild, 1971, S. 318.

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  94. Vgl. dazu und zu den folgenden Ausführungen Schwarz, 1983, S. 136ff. Ähnliche Einteilungen finden sich z.B. bei Berthel, 1973, S. 30ff; Jäger, 1980, S. 23ff; Kuhlen/Finke, I988a, S. 321; Peters, 1990, S. 106.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Wittmann, 1980, Sp. 895f; Schwarz, 1983, S. 140. Andere Einteilungen wählen z.B. Vieweg, 1975, S. 293, der in reine Informationsumformung, Informationsverdichtung und Informationsspezifizierung unterteilt; Schmidt, 1976, S. 156, der einfache und höhere Formen der Transformation unterscheidet, wobei letztere die Kombination von bestehenden Informationen umfaßt; Curth/Wyss, die die Veränderung der Form nicht aber des Inhalts als Translation und Veränderungen der Form und des Inhalts als Transformation definieren, vgl. Curth/Wyss, 1988, S. 70; Coenenberg betrachtet Speicherung, Informationsverarbeitung und Kommunikation als Erscheinungsformen der komplexeren Informationstransformation; vgl. Coenenberg, 1966, S. 36.

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  96. Vgl. Dreger, 1972, S. 121; Ulrich, 1987, S. 25.

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  97. Zur Unterscheidung der engen und weiten Fassung vgl. Szyperski, 1982, S. 10.

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  98. Vgl. Peters, 1988, S. 41. Die Speicherung kann nach Zeitpunkt in Vorspeicherung, d.h. einer Speicherung unbearbeiteter Rohdaten, Zwischenspeicherung, d.h. dem Aufbewahren teilweise bearbeiteter Daten bis zur endgültigen Bearbeitung und Nachspeicherung nach Abschluß der Transformation unterteilt werden; vgl. Schmidt, 1976, S. 156.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Coenenberg, 1966, S. 36; Zur Nieden, 1971, S. 272; Vieweg, 1975, S. 290. Eine andere Auffassung vertreten z.B. Dreger, 1972, S. 121 und Ulrich, 1987, S. 25, die auch die Transformation zur Kommunikation rechnen.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Polke, 1988, S. 358; von Eiff, 1989, S. 119.

    Google Scholar 

  101. Es ist jedoch kritisch anzumerken, daß insbesondere auf höheren Ebenen der Unternehmenshierarchie die Unterscheidung der beiden Ebenen häufig Probleme bereitet und in vielen Unternehmen nicht eindeutig nachzuvollziehen ist.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Nordsieck, 1931. Das “Prinzip der Prozeßgliederung” von Nordsieck, vgl. Nordsieck, 1972, S. 9ff, steht dem Prozeßverständnis dieser Arbeit näher als der Ansatz von Kosiol. Diesem Prinzip zufolge, hat die Gliederung der Unternehmensaufgabe dem Betriebsprozeß zu folgen, denn “Die wirkliche Struktur des Betriebes ist die eines Stromes.” Nordsieck, 1972, S. 9. Es hat jedoch in der deutschsprachigen BWL im Vergleich zu den Arbeiten Kosiols wenig Beachtung gefunden. Aufgrund des geringen Bekanntheitsgrades wird daher hier auf eine Abgrenzung zu diesem Ansatz verzichtet.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Hennig, 1934.

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  104. In der anglo-amerikanischen Literatur wird diese Trennung nicht vorgenommen wird; vgl. Meyer, 1988, S. 74; Gaitanides, 1992, Sp. 1.

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  105. Vgl. Kieser/Kubicek, 1983, S. 113ff; Frese, 1988, S. 201ff; Staehle, 1989, S. 472f.

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  106. Vgl. Kosiol, 1970, S. 41ff. Die folgenden Ausführungen basieren auf Kosiol, 1970.

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  107. Vgl. Kosiol, 1970, S. 42.

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  108. Vgl. Kosiol, 1970, S. 186.

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  109. Kosiol, 1970, S. 187.

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  110. Vgl. Bierfelder, 1989, S. 692.

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  111. Vgl. Gaitanides, 1992, Sp. l0.

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  112. In der deutschsprachigen Literatur wird auch Begriff “Wertkette” verwendet, der dem Begriff “value chain” entspricht. Da in den Übersetzungen von Porters Werken der Begriff “Wertschöpfungskette” verwendet wird, wird er in dieser Arbeit übernommen.

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  113. Vgl. Porter, 1985, S. 36ff; Carl, 1989, S. I52ff.

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  114. Obwohl die Wertschöpfungskette häufig mit Porter in Verbindung gebracht wird, ist der Gedanke keineswegs auf ihn zurückzuführen. Ähnliche Ansätze finden sich bereits bei Gluck, 1980 und Buaron, 1981, die das “business system concept” behandeln.

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  115. Porter, 1985, S. 39, Fußnote 3.

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  116. Porter, 1985, S. 48.

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  117. Z.B. können durch die Verwendung eines besseren Rohstoffs die Kosten für Service und Wartung gesenkt werden; Porter/Millar, 1986, S. 27.

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  118. Bei besserer Koordination können z.B. die Lagerbestände reduziert werden; vgl. Porter, 1985, S. 48f.

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  119. Vgl. Porter, 1985, S. 38.

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  120. Vgl. Porter/Millar, 1986; für eine ausführliche Darstellung zu Kostenvorteilen vgl. Porter, 1985, Kap. 3, zu Differenzierungsvorteilen, vgl. Kap. 4.

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  121. Porter, 1985, S. 45.

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  122. Vgl. MacDonald, 1991b, S. 299.

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  123. Vgl. Porter, 1985, S. 33ff.

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  124. Vgl. Porter, 1985, zu Kostenvorteilen z.B. S. 79, zu Differenzierungsvorteilen z.B. S. 126.

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  125. Vgl. Mattison, 1987, S. 22; Bellmann, 1991, S. 108.

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  126. Zur Kritik an eindimensionalen Ansätzen, vgl. Bartlett/Ghoshal, 1987, S. 47; Ghoshal, 1987, S. 427; Hamel/Prahalad, 1988, S. 9; Porter, 1989, S. 38.

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  127. Vgl. Kogut, 1985, S. 15; Porter, 1989, S. 22.

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  128. Vgl. Porter, 1989, S. 26f.

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  129. Vgl. Kotler, 1990, 5.96f.

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  130. Vgl. Rall, 1988, S. 207; Spickschen, 1989, S. 127.

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  131. Für konkrete Beispiele vgl. Griese, 1992.

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  132. Vgl. Morita, 1987, S. 210; Gloor/Simma, 1988, S. 18; James, 1990, S. 60; Kern, 1992a, S. 20.

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  133. Vgl. Suchy, 1987, S. 25.

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  134. Vgl. Simon, 1989, S. 71; T. Peters, 1990, S. 17ff; Rutt, 1990, S. 62ff; Lardi/Langmoen, 1992, S. 48ff.

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  135. Krcmar, 1991b, S. 1.

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  136. Vgl. Hirzel, 1990, S. 37ff; Rutt, 1990, S. 62ff; Lardi/Langmoen, 1992, S. 49.

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  137. In der Vergangenheit wurden diese Zeiten häufig nicht berücksichtigt, da die Zielsetzung von Gestaltungsmaßnahmen die Beschleunigung von wertschöpfungsrelevanten Aktivitäten war.

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  138. Vgl. Zangl, 1990, S. 9f.

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  139. Vgl. Stalk/Hout, 1992, S. 234ff.

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  140. In der Vergangenheit wurde das Ergebnis des Prozesses, das Produkt, auf seine Qualität im Sinne von Fehlerlosigkeit überprüft. Diese Differenzierung von Produktion und Kontrolle führte häufig zu einer personellen Trennung der Tätigkeiten und der Einrichtung unabhängiger Kontrolleinheiten, was außerordentlich zeit- und kostenintensiv war; vgl. Masing, 1979, S. 33; Ishikawa, 1983, S. 87; Zink/Schildknecht, 1992, S. 75.

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  141. Vgl. Lardi/Langmoen, 1992, S. 50; Zink, 1992, S. 15f.

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  142. Vgl. Wildemann, 1982, S. 1046; Wildemann, 1988, S. 177.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Wildemann, 1988, S. 174.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Garvin, 1988, S. 37; Wetzlar, 1991, S. 57ff.

    Google Scholar 

  145. Vgl. Simon, 1989, S. 72; James, 1990, S. 56f; Gerpott/Wittkemper, 1991, S. 120. Vgl. dazu auch das Konzept des “Strategischen Fensters” von Abell, 1978.

    Google Scholar 

  146. Vgl. Hilleke-Daniel, 1989, S. 92.

    Google Scholar 

  147. Horvath, 1992, S. 12.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Dernbach, 1989, S. 8; Hellmann, 1991, S. 108.

    Google Scholar 

  149. Vgl. Mattison, 1987, S. 22f; Al-Ani, 1992, S. 102f; Laske/Weiskopf, 1992, Sp. 791f.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Striening, 1989b, S. 145.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Sauerbrey, 1988, S. 23; von Eiff, 1991b, S. 22.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Sommerlatte/Wedekind, 1989, S. 36f; Davenport/Short, 1990, S. 13; Rutt, 1990, S. 62ff.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Mattison, 1987, S. 23; Hörmann/Tiby, 1989, S. 76.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Bellmann, 1989, S. 49; Weltz/Bollinger/Ortmann, 1989, S. 40. Bleicher spricht in diesem Zusammenhang von einer “Sinnbremse”; vgl. Bleicher, 1990b, S. B.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Bleicher, 1990a, S. 160.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Kieser, 1990b, S. 160.

    Google Scholar 

  157. Vgl. Macharzina, 1981, S. 461.

    Google Scholar 

  158. So wird ein Kostenstellenleiter Maßnahmen, die zu einer Erhöhung der Kosten seiner Kostenstelle führen, die aber in einer anderen Kostenstelle zu einer diese Erhöhung überkompensierenden Verbesserung führen, dennoch ablehnen; vgl. Freimuth, 1986, S. 238.

    Google Scholar 

  159. Vgl. von Eiff, 19916, S. 23.

    Google Scholar 

  160. Striening, 1989a, S. 329f.

    Google Scholar 

  161. Vgl. Striening, 1989a, S. 329f.

    Google Scholar 

  162. Im Gegenteil, Bereichsegoismus stellt eine erhebliche Bedrohung für die Innovationsfähigkeit der Unternehmen dar; vgl. Kieser, 1990b, S. 158.

    Google Scholar 

  163. Vgl. French/Hollmann, 1989, S. 336.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Freimuth, 1986, S. 238f.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Augustin, 1990a, S. 23; Peters, 1990, S. 107.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Bromann, 1987, S. 31; Augustin/Reminger, 1990, S. 73; Gemünden/Schmitt, 1991, S. 22.

    Google Scholar 

  167. Vgl. Dienhart et al., 1990, S. 2; Hirsch-Kreinsen, 1990, S. 57; Sommerlatte, 1990, S. 14.

    Google Scholar 

  168. Vgl. Ischebeck, 1989, S. 26; Gemünden/Schmitt, 1991, S. 22.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Brandes et al., 1989, S. 46; Dorn, 1992, S. 207.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Howard/Weinroth, 1986, S. 590; Curth/Wyss, 1988, S. 3; Gemünden/Schmitt, 1991, S. 22.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Curth/Wyss, 1988, S. 3.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Köhl, 1989, S. 82ff; Grüner, 1991, S. 22; Benjamin/Blunt, 1992, S. B.

    Google Scholar 

  173. CIM “bezeichnet die integrierte Informationsverarbeitung für betriebswirtschaftliche und technische Aufgaben eines Industriebetriebs”; Scheer, 1990c, S. 2. Darstellungen des CIM-Konzepts finden sich in z.B. in Scheer, 1990b,c; Becker, 1991; Warschat/Salzer, 1991; Auswirkungen von CIM werden z.B.in Sauerbrey, 1988; Eversheim, 1990; Fröhner, 1990; Niess, 1991 diskutiert.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Niemeyer, 1988, S. 6f; von Eiff, 1989, S. 110; Bullinger/Niemeyer, 1991, S. 26.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Pietsch/Fuhrmann, 1990. S. 217; Weizer, 1991, S. 18.

    Google Scholar 

  176. In der deutschsprachigen Literatur werden unterschiedliche Übersetzungen für “process owner” gewählt. Es finden sich die Begriffe “Prozeß-Verantwortlicher” (vgl. Striening, 1988, S. 166), “Prozeßinhaber” (vgl. Reiß, 1991, S. 34), “Prozeßbeauftragter” (vgl. Erdl/Schönecker, 1992, S. 143f) und “Prozeßeigner” (vgl. Schulz-Wolfgramm, 1992, S. 51). Da der Begriff “Owner” in der englischsprachigen betriebswirtschaftlichen Literatur eher im Sinne von Verantwortlicher als von Eigentümer verstanden wird und auch die Erläuterung des Begriffs “Process Owner” die Übertragung von Verantwortung beschreibt (vgl. Striening, 1988, S. 166), wird in dieser Arbeit der Begriff “Prozeß-Verantwortlicher” gewählt.

    Google Scholar 

  177. Vgl. Melan, 1985, S. 53; Striening, 1988, S. 165f. Auf die Auswahl des Prozeß-Verantwortlichen kann hier nicht näher eingegangen werden; vgl. dazu auch Haist/Fromm, 1989, S. 11 1.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Striening, 1989b, S. 156.

    Google Scholar 

  179. Harrington, 1991, S. 46. Vgl. auch Horvath, 1990, S. 503.

    Google Scholar 

  180. Die Aufteilung der Verantwortung kann weiter fortgesetzt werden, so daß eine Hierarchie von Prozeß-Verantwortlichen entsteht.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Striening, 1988, S. 174.

    Google Scholar 

  182. Striening, 1988, S. 174.

    Google Scholar 

  183. Vgl. Striening, 1988, S. 167.

    Google Scholar 

  184. Zu den Begriffen “Effizienz” und “Effektivität” vgl. Naumann, 1982, S. 86ff; Weidermann, 1984, S. 8f; Miles/Snow, 1986, S. 55; Dickson/Wells/Wilkes, 1987, S. 3; Hanssen, 1992, S. 3.

    Google Scholar 

  185. Vgl. Rummler/Brache, 1990, S. 53.

    Google Scholar 

  186. Vgl. Davenport, 1993, S. 193f.

    Google Scholar 

  187. Vgl. Augustin, I990b, S. 31; von Eiff, 1992, S. 76.

    Google Scholar 

  188. Vgl. Meyer, 1988, S. 192; Krcmar, 1991b, S. 7.

    Google Scholar 

  189. Vgl. Lehmann, 1980, Sp. 977.

    Google Scholar 

  190. Vgl. Lehmann, 1980, Sp. 976; Hübner, 1984, S. 102.

    Google Scholar 

  191. Dieses darf jedoch nicht dahingehend interpretiert werden, daß Integration ein Problem ist, das ausschließlich mit dem Einsatz von IT zusammenhängt. Unabhängig vom IT-Einsatz ist Integration ein Gestaltungsproblem jeder Organisation.

    Google Scholar 

  192. Mit steigendem Komplexitätsgrad der Unternehmen nimmt die Bedeutung der Informationsbeziehungen zu; vgl. Buckley, 1967, S. 47; Scott, 1986, S. 162.

    Google Scholar 

  193. Zusammenstellungen verschiedener Integrationsbegriffe finden sich in Heilmann, 1989, S. 50ff; Krcmar, 1991c, S. 7ff.

    Google Scholar 

  194. Die in der Literatur angeführte “Integration der Benutzerschnittstelle” wird hier ausgeklammert, da sie für die weiteren Betrachtungen dieser Arbeit nicht relevant ist. Zur Integration der Benutzerschnittstelle vgl. Heilmann, 1989, S. 50; Krcmar, 1991c, S. 7.

    Google Scholar 

  195. Vgl. Krcmar, 1990c, S. 129.

    Google Scholar 

  196. Vgl. Heilmann, 1989, S. 50f. Auf Fragestellungen der technischen Integration wird in dieser Arbeit nicht weiter eingegangen.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Krcmar, 1990c, S. 130.

    Google Scholar 

  198. Vgl. Heilmann, 1989, S. 51. Heilmann beschreibt eine dritte Stufe: die aktionsorientierte Datenverarbeitung (vgl. Mertens, 1988, S. 4; Scheer, 1988, S. 64ff), bei der der Computer zusätzlich zur Durchführung von Arbeitsfolgen auch die Steuerung des Aufgabenzusammenhangs übernimmt; vgl. Heilmann, 1989, S. 51.

    Google Scholar 

  199. Krcmar, 1991c, S. 7.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Heilmann, 1989, S. 48; Krcmar, 1991c, S. 7.

    Google Scholar 

  201. Vgl. Scheer, 1990a, S. 4.

    Google Scholar 

  202. Vgl. Heilmann, 1989, S. 49; Scheer, 1990c, S. 4; Krcmar, 1991c, S. 7.

    Google Scholar 

  203. Vgl. Mertens/Griese, 1991, S. 15.

    Google Scholar 

  204. Vgl. Scheer, 1990a, S. 3. Diesem Begriffsverständnis wird in dieser Arbeit gefolgt.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Krcmar, 1991c, S. 10.

    Google Scholar 

  206. Vgl. Scheer, 1990d, S. 26ff.

    Google Scholar 

  207. Vgl. Augustin, 1990a; Krcmar, 1991b.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Heilmann, 1989, S. 49; Krcmar, 1991c, S. B.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Krcmar, 1991c, S. B.

    Google Scholar 

  210. Im folgenden wird dafür auch der Begriff “aufgabenspezifisch” verwendet.

    Google Scholar 

  211. Vgl. Marr/Reichwald, 1985, S. 67; Bromann, 1987, S. 18; Burns/McFarlan, 1987, S. 89; Anders, 1988, S. 7; Hammer, 1990, S. 108; Kieser, 1990a, S. 172; Bellmann/Wittmann, 1991, S. 493; Emery, 1992, S. 3. Huber weist darauf hin, daß auch heute noch Grenzen der organisatorischen Gestaltung durch IT gegeben sind; vgl. G. Huber, 1990, S. 67.

    Google Scholar 

  212. Vgl. Madnick, 1991, S. 31; Scott Morton, 1991, S. 8f; Venkatraman, 1991, S. 125; Yates/Benjamin, 1991, S. 68ff; Benjamin/Blunt, 1992, S. 9.

    Google Scholar 

  213. Vgl. Madnick, 1991, S. 32f; Venkatraman, 1991, S. 126; Benjamin/Blunt, 1992, S. 9.

    Google Scholar 

  214. Vgl. Krcmar, 1987b, S. 103.

    Google Scholar 

  215. Zu Veränderungen der Aufgabenerfüllung in MNU durch IT-Einsatz, vgl. Griese, 1993, S. 85ff.

    Google Scholar 

  216. Vgl. Langenscheidts, 1991, S. 388.

    Google Scholar 

  217. Vgl. Davenport/Short, 1990, S. 12.

    Google Scholar 

  218. Vgl. Dent, 1990, S. 31; Dorn, 1992, S. 207; Stadler/Elliot, 1992, S. 12.

    Google Scholar 

  219. Vgl. z.B. Alter, 1991, S. 44ff; Knorr, 1991, S. 48ff; Venkatraman, 1991, S. 127; Freedmann, 1992, S. 48ff; Pastore, 1993, S. 82ff; Davenport, 1993.

    Google Scholar 

  220. Auf diesen Mangel an deutschsprachiger Literatur ist es zurückzuführen, daß die Ausführungen zu BPR überwiegend auf englischsprachiger Literatur basieren.

    Google Scholar 

  221. Vgl. Venkatraman, 1991. Eine vergleichende Darstellung findet sich auch bei Cash/Woolfe, 1992, S. 38. Da diese die verschiedenen Ansätze nur unzureichend erläutern (maximal zwei Sätze pro Ansatz) und die Darstellung viele Fragen offenläßt, wird die Klassifikation nicht weiter berücksichtigt.

    Google Scholar 

  222. Venkatraman unterscheidet noch zwei weitere Ansätze der unternehmensübergreifenden Prozeßgestaltung, vgl. Venkatraman, 1991, S. 140ff, auf die im folgenden nicht eingegangen wird, da in dieser Arbeit die Beziehungen zu Marktpartnern ausgeklammert wurden.

    Google Scholar 

  223. Venkatraman, 1991, S. 127f.

    Google Scholar 

  224. Vgl. Venkatraman, 1991, S. 128.

    Google Scholar 

  225. Eine Darstellung der tayloristischen Prinzipien findet sich in Frese, 1988, S. 58ff; Hill/Fehlbaum/Ulrich, 1992, S. 408ff.

    Google Scholar 

  226. Vgl. Scheer, 19906, S. 57; Weule, 1992, S. 12.

    Google Scholar 

  227. Vgl. Bullinger/Niemeyer, 1991, S. 30.

    Google Scholar 

  228. Diese Ansätze werden trotzdem berücksichtigt, da sie erstens die traditionellen Ansätze der Prozeßgestaltung beschreiben und zweitens auch heute noch verwendet werden, um Prozesse zu verbessern.

    Google Scholar 

  229. Vgl. Cash/Woolfe, 1992, S. 38.

    Google Scholar 

  230. Vgl. Wilkinson, 1991, S. 48.

    Google Scholar 

  231. Vgl. Striening, 1989b, S. 145; Davenport/Short, 1990, S. 14; Kern, 1992b, S. 56.

    Google Scholar 

  232. Zum optimalen Integrationsgrad vgl. Dearden, 1987, S. 90; Scheer, 1990d, S. 46; Schumann, 1992, S. 60. 2 Vgl. Scheer, 1990b, S. 57.

    Google Scholar 

  233. Vgl. Bullinger/Niemeyer, 1991, S. 32.

    Google Scholar 

  234. Vgl. Becker, 1991, S. 166; Krcmar, 1991c, S. 6.

    Google Scholar 

  235. Vgl. Krcmar, 1991c, S. 6.

    Google Scholar 

  236. Vgl. Venkatraman, 1991, S. 129.

    Google Scholar 

  237. “Als strategische Informationssysteme (SIS) werden Informationssysteme (IS) bezeichnet, die einer Unternehmung Wettbewerbsvorteile verschaffen.” Krcmar, 1987a, S. 228. Vgl. auch Benjamin et al., 1984; Ives/Learmonth, 1984; Rackoff/Wiseman/Ullrich, 1985; Beath/Ives, 1986; Wiseman, 1988; Krcmar/Lucas, 1991.

    Google Scholar 

  238. Vgl. Martiny/Klotz, 1989, S. 89; Venkatraman, 1991, S. 130.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Herrmann, 1986, S. 148f; Hoyer, 1988, S. 85f; Pietsch/Fuhrmann, 1990, S. 218; Pissot, 1991, S. 42.

    Google Scholar 

  240. Vgl. Köhl et al., 1989, S. 82ff; Dienhardt et al., 1990, S. 2; Benjamin/Blunt, 1992, S. 8; Weule, 1992, S. 11.

    Google Scholar 

  241. Vgl. Bullinger/Niemeyer, 1991, S. 30; Glaser, 1991, S. 277ff.

    Google Scholar 

  242. Vgl. Venkatraman, 1991, S. 132.

    Google Scholar 

  243. Vgl. Clemons/Row, 1988.

    Google Scholar 

  244. Vgl. Venkatraman, 1991, S. 128.

    Google Scholar 

  245. Vgl. Dent, 1990, S. 31; Short/Venkatraman, 1992, S. 7.

    Google Scholar 

  246. Hammer, 1990, S. 104.

    Google Scholar 

  247. Vgl. Venkatraman, 1991, S. 128.

    Google Scholar 

  248. Vgl. Dent, 1990, S. 31; Hammer, 1990, S. 107; Erben, 1991, S. 45; Dorn, 1992, S. 207; Stadler/Elliot, 1992, S. 12.

    Google Scholar 

  249. Vgl. Hammer, 1990, S. 108; McKersie/Walton, 1991, S. 245; Redel, 1991, S. 280.

    Google Scholar 

  250. Davenport/Short, 1990, S. 12.

    Google Scholar 

  251. Natürlich können auch nicht-wertschöpfungsrelevante Aktivitäten durch IT-Einsatz beschleunigt werden. Anstelle einer IT-Unterstützung für nicht-wertschöpfungsrelevante Tätigkeiten sollte jedoch zunächst die Existenzberechtigung dieser Aktivitäten überprüft werden.

    Google Scholar 

  252. Vgl. Striening, 1989b, S. 150ff.

    Google Scholar 

  253. Vgl. Staudt, 1982, S. 185ff; Reichwald/Stauffert, 1989, S. 10.

    Google Scholar 

  254. Vgl. Ives/Jarvenpaa, 1990a, S. 1.

    Google Scholar 

  255. Vgl. Griese, 1992, S. 167; für weitere Beispiele vgl. auch Rockart, 1988; Rockart/Short, 1991.

    Google Scholar 

  256. Durch die parallele Anordnung von Teilaktivitäten kann sich jedoch z.B. das finanzielle Risiko erheblich erhöhen. So sind bei Parallelisierung mehr Mittel zu einem Zeitpunkt gebunden, desweiteren kann der finanzielle Verlust bei einem Fehlschlag viel höher sein.

    Google Scholar 

  257. Vgl. Striening, 1989b, S. 145.

    Google Scholar 

  258. Vgl. Zuboff, 1988, S. 10ff. Vgl. auch Porter/Millar, 1986, S. 30; Burns/McFarlan, 1987, S. 89ff.

    Google Scholar 

  259. Es werden nur Probleme betrachtet, die während der Gestaltung auftreten, nicht aber bei der Umsetzung.

    Google Scholar 

  260. Vgl. II, 1.3.1.2 “Abgrenzung von Prozessen’.

    Google Scholar 

  261. Zum Entwicklungsprozeß in der Pharmaindustrie vgl. III, 2.2 ‘Der F&E-Prozeß in der Pharmaindustrie“.

    Google Scholar 

  262. Vgl. Levitt, 1983, S. 93ff.

    Google Scholar 

  263. Vgl. Maier, 1987, S. 45f; Takeuchi/Porter, 1986, S. 112f; Yip, 1989, S. 31; Kotler, 1990, S. 86f.

    Google Scholar 

  264. Zu Standardisierungsmustern von Prozessen auf internationaler Ebene, vgl. Macharzina, 1993, S. 46f.

    Google Scholar 

  265. Vgl. Reiß, 1991, S. 38.

    Google Scholar 

  266. Reiß, 1991, S. 38.

    Google Scholar 

  267. Vgl. Reiß, 1991, S. 37; Eine Untersuchung in 17 deutschen MNU verschiedener Branchen zeigte, daß Steuerungsprozesse wie z.B. die strategische Planung im Gegensatz zum (operativen) Logistikprozeß nicht gezielt gestaltet werden; Schwarzer/Krcmar, 1993.

    Google Scholar 

  268. Vgl. Dienhardt et al., 1990, S. 5; Kornwachs, 1991, S. 16; Walton, 1991. Bullinger stellt im Zusammenhang mit CIM folgende These auf: “CIM ist eine hervorragende Chance, die betriebliche Organisation zu entwickeln, zu ”ratio-nalisieren“, aber auch mitarbeitergerecht zu gestalten. Bullinger, 1990, S. 18.

    Google Scholar 

  269. Vgl. Ackermann, 1993, Sp. 2635ff.

    Google Scholar 

  270. Vgl. Rummler/Brache, 1990, S. 66ff.

    Google Scholar 

  271. Vgl. Harrington, 1991, S. 184ff; RummlerBrache, 1990, S. 72.

    Google Scholar 

  272. Vgl. Harrington, 1991, S. 162ff.

    Google Scholar 

  273. Vgl. RummlerBrache, 1991, S. 153ff.

    Google Scholar 

  274. Auf eine detaillierte Darstellung des Verfahrens wird an dieser Stelle verzichtet, da ausführliche Darstellungen in der Literatur zu finden sind. Vgl. z.B. Horvâth/Mayer, 1989, S. 214–219; Coenenberg/Fischer, 1991a, S. 21–38; Pfohl/Stölzle, 1991, S. 1286ff; Glaser, 1992, S. 275ff.

    Google Scholar 

  275. Horvâth/Mayer, 1989, S. 216. Vgl. auch Mayer, 1991, S. 75; Kieninger/Sommerfeldt, 1992, S. 39.

    Google Scholar 

  276. Vgl. Mayer/Glaser, 1991, S. 299.

    Google Scholar 

  277. Vgl. Horvâth/Mayer, 1989, S. 216.

    Google Scholar 

  278. Hauptprozesse sind abteilungsübergreifende Prozesse, die das Gemeinkostenvolumen beeinflussen. Sie setzen sich in der Regel aus einer Vielzahl von Aktivitäten unterschiedlicher Kostenstellen zusammen; vgl. Mayer/Glaser, 1991, S. 297.

    Google Scholar 

  279. Coenenberg/Fischer, 1991a, S. 26.

    Google Scholar 

  280. Vgl. Horvâth/Mayer, 1989, S. 217.

    Google Scholar 

  281. Vgl. Horvdth/Mayer, 1989, S. 217.

    Google Scholar 

  282. Vgl. Coenenberg/Fischer, 1991b, S. 547; Franz, 1991, S. 539.

    Google Scholar 

  283. Vgl. Striening, 1991, S. 394f für eine kurze Zusammenfassung der Diskussion.

    Google Scholar 

  284. Vgl. Franz, 1990, S. 128ff; Köpper, 1991, S. 389; Glaser, 1992, S. 279.

    Google Scholar 

  285. Vgl. Franz, 1990, S. 128f; Maier-Scheubeck 1991, S. 547; Pfohl/Stölzle, 1991, S. 1299; Glaser, 1992, S. 278.

    Google Scholar 

  286. Vgl. Glaser, 1992, S. 278.

    Google Scholar 

  287. Vgl. Rummel, 1991, S. 394.

    Google Scholar 

  288. Vgl. Rummel, 1991, S. 394. Kagermann weist darauf hin, daß die Prozeßkostenrechung prinzipiell in die Standardsoftware von SAP einzubetten ist und das keine weiteren DV-technischen Instrumentarien zur Einführung der Prozeßkostenrechung erforderlich sind. Vgl. Kagermann, 1991, S. 391; vgl. ähnlich auch MertensBack-Hock, 1991, S. 542f.

    Google Scholar 

  289. Vgl. Mayer/Glaser, 1991, S. 299; Pfohl/Stölzle, 1991, S. 1292.

    Google Scholar 

  290. Vgl. PfohllStölzle, 1991, S. 1292.

    Google Scholar 

  291. Vgl. Franz, 1990, S. 134; Mayer/Glaser, 1991, S. 300; Wilden, 1991, S. 884.

    Google Scholar 

  292. Vgl. z.B. Heinrich/Burgholzer, 1989; Wollnik, 1988; Griese, 19906; Schwarze, 1990; Seibt, 1990; Schneider, 1990. Eine Diskussion verschiedener Ansätze findet sich bei Krcmar, 1991d, S. 177ff.

    Google Scholar 

  293. Vgl. Kuhlen/Finke, 1988a, S. 314ff; Trauth, 1989, S. 258ff; Griese, 1990b, S. 643.

    Google Scholar 

  294. Vgl. Zahn/Rüttler, 1990, S. 5.

    Google Scholar 

  295. Wollnik, 1988, S. 35.

    Google Scholar 

  296. Vgl. Lochstampfer 1974, S. 22; Hinweise zum alltagssprachlichen Informationsbegriff finden sich bei Capurro, 1987.

    Google Scholar 

  297. Vgl. Kirsch, 1971, S. 79; Krcmar, 1991d, S. 168.

    Google Scholar 

  298. Vgl. Fickenscher, 1990, S. 2; vgl. auch die Darstellungen bei Kramer, 1965, S. 36ff und Amler, 1983, S. 42ff.

    Google Scholar 

  299. Vgl. Shannon, 1949, S. 3–91; Weaver, 1949, S. 94–117. Genaugenommen beschäftigen sich beide Arbeiten mit einer “Kommunikationstheorie”, jedoch werden die Begriffe Information und Kommunikation offensichtlich synonym verwendet. Vgl. auch Gitt, 1989, S. 4ff.

    Google Scholar 

  300. Vgl. Wittmann, 1959, S. 14.

    Google Scholar 

  301. Vgl. Krcmar, 1991d, S. 168ff. Dort findet sich auch eine ausführliche Darstellung der einzelnen Sichten.

    Google Scholar 

  302. Zur ausführlichen Begründung, warum Information als Produktionsfaktor angesehen werden kann, vgl. Picot/Franck, 1988a, S. 544.

    Google Scholar 

  303. Vgl. Gutenberg, 1979, S. 3ff.

    Google Scholar 

  304. Vgl. Kern/Falloschinski, 1978, S. 580f.

    Google Scholar 

  305. Vgl. Bloech, 1993, Sp. 3412; Gemünden, 1993, Sp. 1725.

    Google Scholar 

  306. Wittmann, 1959, S. 14.

    Google Scholar 

  307. Wissen ist als ein psychisch-physikalischer Zustand zu deuten, der durch das Bewußtsein bestimmter Denkinhalte gekennzeichnet ist; vgl. Wild, 1971, S. 317; Hennings, 1990, S. 369.

    Google Scholar 

  308. Vgl. Wittmann, 1959, S. 14.

    Google Scholar 

  309. Vgl. Hennings, 1990, S. 369.

    Google Scholar 

  310. Steinmüller, 1981, S.73.

    Google Scholar 

  311. Steinmüller, 1981, S. 72.

    Google Scholar 

  312. In Anlehnung an Ulrich, 1987, S. 21; ähnliche Auffassungen finden sich auch bei Wacker, 1971, S. 37, der Information als “Abbild der Unternehmenswirklichkeit” bezeichnet oder bei Szyperski/Eschenröder, 1983, S. 12.

    Google Scholar 

  313. Vgl. Schulz, 1970, S. 96; Wild, 1971, S. 318; Miller, 1978, S. 15.

    Google Scholar 

  314. Miller, 1978, S. 15.

    Google Scholar 

  315. Für die Trägermedien findet sich häufig der Begriff “Datenträger”. Daten sind die Darstellungsform für Information; vgl. Augustin, 1990a, S. 15.

    Google Scholar 

  316. Vgl. Mintzberg, 1980, S. 8f; Stoner/Freeman, 1989, S. 41.

    Google Scholar 

  317. Vgl. Hopfenbeck, 1989, S. 409; Staehle, 1989, S. 65.

    Google Scholar 

  318. Vgl. Wolfram, 1990; vgl. auch Martiny/Klotz, 1989, S. 107ff.

    Google Scholar 

  319. Krüger/Pfeiffer, 1988, S. 7. Ähnlich auch Zahn/Rüttler, 1990, S. 11.

    Google Scholar 

  320. Vgl. Hopfenbeck, 1989, S. 409; Staehle, 1989, S. 75.

    Google Scholar 

  321. Vgl. Staehle, 1989, S. 77.

    Google Scholar 

  322. Zur Abgrenzung von Informationssystem, Informationstechnologie und Informationsmanagement vgl. Boaden/Lockett, 1991, S. 26ff.

    Google Scholar 

  323. Vgl. z.B. Wacker, 1971, S. 49; Koreimann, 1976, S. 43; Hansen, 1986, S. 63; Steffens, 1987, S. 5; Hoyer, 1988, S. 20.

    Google Scholar 

  324. Vgl. Scheer, 1990a, S. 5.

    Google Scholar 

  325. Vgl. Augustin, 1990a, S. 38.

    Google Scholar 

  326. Zur Zerlegung von Informationssystemen in Subsysteme vgl. Steffens, 1987, S. 7f.

    Google Scholar 

  327. Vgl. dazu auch Teil II, 2.1.3 in dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  328. Vgl. Reindl/Petermann/Klein, 1990, S. 48.

    Google Scholar 

  329. Vgl. Vgl. Wacker, 1971, S. 38; Ulrich, 1987, S. 28; Krause, 1988, S. 62; Picot, 1988, S. 225f.

    Google Scholar 

  330. Picot, 1990, S. 7.

    Google Scholar 

  331. Vgl. Krcmar, 1991a, o.S..

    Google Scholar 

  332. Vgl. Carlson/McNurlin, 1989; Reiß, 1990.

    Google Scholar 

  333. Zum Informationsverarbeitungs-Controlling vgl. Krcmar, 1992.

    Google Scholar 

  334. Vgl. Link, 1981, S. 265.

    Google Scholar 

  335. Heinrich/Burgholzer, 1988, S. 15.

    Google Scholar 

  336. Zur Ermittlung von Informationskosten vgl. Wild, 1970, S. 55; Augustin, 1990a, S. 65ff.

    Google Scholar 

  337. Vgl. Wild, 1971, S. 317; Vellmann, 1988, S. 237.

    Google Scholar 

  338. Vgl. Nagel, 1988, S. 31. Zur Zurechnungsproblematik vgl. auch Hoffmann, 1976, S. 109.

    Google Scholar 

  339. Vgl. McFarlan, 1984; Mertens/Plattfaut, 1986; Wiseman, 1988; Krüger/Pfeiffer, 1991.

    Google Scholar 

  340. Vgl. Brandes et al., 1989, S. 45.

    Google Scholar 

  341. Vgl. Porter/Millar, 1986, S. 31.

    Google Scholar 

  342. Vgl. Ulrich, 1987, S. 28.

    Google Scholar 

  343. Vgl. Brockhaus, 1992, S. 22.

    Google Scholar 

  344. Vgl. Porter/Millar, 1986, S. 34.

    Google Scholar 

  345. Vgl. Porter/Millar, 1986, S. 30.

    Google Scholar 

  346. Vgl. Earl, 1989, S. 47.

    Google Scholar 

  347. Vgl. KuhnBaart, 1986, S. 1238; Zahn/Rüttler, 1989, S. 35; Kainz/Walpoth, 1992, S. 48ff.

    Google Scholar 

  348. Vgl. Hage/Metken, 1990, S. 56; Metzger, 1991, S. 34.

    Google Scholar 

  349. Vgl. Krcmar, 1991d, S. 189.

    Google Scholar 

  350. Schulz schreibt: “Nun lassen sich Informationen nicht unmittelbar in ihrer abstrakten Form weitergeben. […] Zur Konkretisierung von Informationen benötigt man zweierlei: 1. Symbole, 2. physische Träger für die Symbole. Schulz, 1970, S. 96. Vgl. auch Wild, 1971, S. 318; Miller, 1978, S. 15.

    Google Scholar 

  351. Vgl. Wild, 1971, S. 318.

    Google Scholar 

  352. Eine Untersuchung von 858 zwischen 1977 und 1986 in englischsprachigen Journalen veröffentlichten Artikeln zu Informationssystemen hat gezeigt, daß in der Forschung überwiegend informationstechnologische Fragestellungen im Vordergrund der Betrachtungen standen; vgl. Grover/Sabherwhal, 1989, S. 233ff; vgl. auch Wollnik, 1988, S. 7; Scheer, 1991b, S. 3.

    Google Scholar 

  353. Vgl. Hübner, 1984, S. 8; Ulrich, 1987, S. 61; Beaumont, 1989, S. 2; Neumann, 1992, S. 33.

    Google Scholar 

  354. In der Praxis wurde dieses daran sichtbar, daß die Mehrzahl der Mitarbeiter in den DV-Bereichen implementierungsnahe Aufgaben hatte; vgl. Scheer, 1991b, S. 3.

    Google Scholar 

  355. Die Ansätze des Information Resource Management gehen auf Synott/Gruber, 1981 und Horton, 1981 zurück. Kuhlen/Finke, 1988a, S. 315 verwenden den Begriff in einer abgewandelten Bedeutung, um sich vom Management der Informationssysteme, das innerbetrieblich ausgerichtet ist, abzugrenzen und somit explizit auf den Verwendungsbedarf unternehmensexterner Informationen hinzuweisen.

    Google Scholar 

  356. Für eine ausführliche Darstellung der Entwicklung des Information Resource Management, vgl. Trauth, 1984, S. 12ff; Schneyman, 1985, S. 35ff; Trauth, 1989, S. 260f; Brockhaus, 1992, S. 42.

    Google Scholar 

  357. Vgl. Meyer-Piening, 1986, S. 926ff; Strassmann, 1988, S. 403; Krüger/Pfeiffer, 1991, S. 21ff.

    Google Scholar 

  358. Vgl. Klotz, 1991, S. 101.

    Google Scholar 

  359. Szyperski/Winand, 1989, S. 147; vgl. auch Zahn/Rüttler, 1989, S. 36.

    Google Scholar 

  360. Vgl. Hübner, 1984, S. 8; Gröner, 1991, S. 31.

    Google Scholar 

  361. Vgl. Heinrich, 1992, S. 42.

    Google Scholar 

  362. Vgl. Glazer, 1993, S. 100.

    Google Scholar 

  363. Vgl. Koreimann, 1976, S. 65; Jäger, 1980, S. 29; Leutenegger, 1987, S. 174ff; Picot, 1988, S. 223ff.

    Google Scholar 

  364. Vgl. Koreimann, 1976, S. 66; Szyperski, 1980, Sp. 905. Brockhoff wendet ein, daß eine aufgabenbezogene Abgrenzung aus der Sicht der gestellten Aufgabe ohne den subjektiven Träger dieser Sicht nicht möglich ist; vgl. Brockhoff, 1983, S. 54.

    Google Scholar 

  365. Vgl. Bahlmann, 1982, S. 40. Ähnlich auch Szyperski, der den subjektiven Informationsbedarf als subjektbezogenes Informationsbedürfnis bezeichnet; vgl. Szyperski, 1980, Sp. 905.

    Google Scholar 

  366. Vgl. Koreimann, 1976, S. 66ff; Leutenegger, 1987, S. 174. Bahlmann vertritt die Auffassung, daß sich durch Veränderung des Erkenntnisstandes während der Aufgabenerfüllung der subjektive an den objektiven Informationsbedarf angleichen wird; vgl. Bahlmann, 1982, S. 42. Witte hält insbesondere bei komplexen Problemen eine vollständige Anpassung für nicht möglich, da die Informationsnachfrager nur eine unvollkommene Informationsnachfrage äußern; vgl. Witte, 1972, S. 61ff.

    Google Scholar 

  367. Vgl. Kirsch, 1970, S. 83ff.

    Google Scholar 

  368. Je nach zugrundeliegendem Begriffsverständnis finden sich auch die Begriffe Datenflut, vgl. Henssler, 1983, S. 604; Augustin, 1990a, S. 73, oder communication overload, vgl. Hawkins/Preston, 1981, S. 91ff.

    Google Scholar 

  369. Vgl. Goldhaber et al., 1979, S. 19; Hawkins/Preston, 1981, S. 91; Odemer, 1984, S. 942; Bullinger/Fähnrich, 1985, S. 10; Bromann, 1987, S. 31; Augustin, 1990a, S. 73.

    Google Scholar 

  370. Vgl. Lotz, 1985, S. 414; Bromann, 1987, S. 31; Wedekind, 1988, S. 96.

    Google Scholar 

  371. Vgl. Bircher, 1976, S. 158; Lotz, 1985, S. 311, 414; Howard/Weinroth, 1986, S. 590; Bromann, 1987, S. 31; Brooke/Remmers, 1977, S. 158.

    Google Scholar 

  372. Vgl. Howard/Weinroth, 1986, S. 590; Curth/Wyss, 1988, S. 3; Gemünden/Schmitt, 1991, S. 22.

    Google Scholar 

  373. Vgl. Heinrich, 1993, Sp. 1750.

    Google Scholar 

  374. Meyer-Piening, 1988, S. 18.

    Google Scholar 

  375. Vgl. Augustin, 1990a, S. 23; Krcmar, 1991b, S. 9ff. Leutenegger verwendet in diesem Zusammenhang den Begriff “informationelle Logistik”; vgl. Leutenegger, 1987, S. 129. Pietsch/Fuhrmann ergänzen diese Forderungen um den Kostenaspekt und fordern die Bereitstellung zu möglichst geringen Kosten; vgl. Pietsch/Fuhrmann, 1990, S. 217.

    Google Scholar 

  376. Der Flußgrad ist das Verhältnis der Summe der durchlaufzeitwirksamen Bearbeitungszeiten zur Gesamtdurchlaufzeit; vgl. Augustin, 1990a, S. 54.

    Google Scholar 

  377. Vgl. Vellmann, 1988, S. 235; Augustin, 1990a, S. 54. Im Gegensatz dazu vertreten Marr/Reichwald die Auffassung, daß das Hauptziel der Prozeßstrukturierung im Bürobereich die Verkürzung der Durchlaufzeit ist. Vgl. Marr/Reichwald, 1985, S. 79.

    Google Scholar 

  378. Einige Autoren verwenden anstelle des Begriffs “administrativ” den Begriff “taktisch”; vgl. z.B. Heilmann, 1990, S. 114; Brombacher, 1991, S. 118.

    Google Scholar 

  379. Vgl. z.B. Heilmann, 1990; Schwarze, 1990; Brombacher, 1991; Krüger/Pfeiffer, 1991; Heinrich, 1992.

    Google Scholar 

  380. Krcmar, 1991d, S. 188.

    Google Scholar 

  381. Vgl. Brombacher, 1991, S. 118.

    Google Scholar 

  382. Vgl. Krcmar, 1991d, S. 188.

    Google Scholar 

  383. Vgl. Zahn/Rüttler, 1989, S. 37; Schwarze, 1990, S. 110; Krüger/Pfeiffer, 1991, S. 30f.

    Google Scholar 

  384. Schwarze, 1990, S. 110.

    Google Scholar 

  385. Vgl. zu folgendem Wollnik, 1988.

    Google Scholar 

  386. Vgl. Krcmar, 1991d, S. 186.

    Google Scholar 

  387. Vgl. Szyperski/Winand, 1989, S. 136f.

    Google Scholar 

  388. Vgl. Earl, 1989, S. 64f; vgl. auch Ward/Griffith/Withmore, 1990, S. 85.

    Google Scholar 

  389. Vgl. zu folgendem Krcmar, 1991d, S. 195ff.

    Google Scholar 

  390. Vgl. DaftlWeick, 1984.

    Google Scholar 

  391. Krcmar, 1991d, S. 197.

    Google Scholar 

  392. Vgl. II, 2.1.6 “Grundlagen eines prozeßorientierten Informationsmanagements”.

    Google Scholar 

  393. Vgl. Osterle, 1989, S. 4f; Hildebrand, 1992a, S. 6.

    Google Scholar 

  394. Vgl. Dickson et al. 1984; Hartog/Herbert, 1986.

    Google Scholar 

  395. Vgl. WatsonBrancheau, 1991, S. 216.

    Google Scholar 

  396. Vgl. Leibs, 19926, S. B.

    Google Scholar 

  397. Die Ergebnisse beziehen sich auf Großunternehmen in entwickelten Ländern. Sowohl in niedrig oder unterentwickelten Ländern (vgl. Palvia/Palvia/Zigli, 1992, S. 25ff) als auch in mittelständischen Unternehmen werden Informationssystem-Architekturen als weniger wichtig eingestuft; vgl. Krcmar, 1991a, o.S. Zu Unterschieden in den wichtigsten Fragestellungen des IM zwischen großen und kleinen Unternehmen vgl. Rivard/Boisvert/Talbot, 1988, S. 8ff.

    Google Scholar 

  398. Vgl. Krcmar, 19906; S. 396; Strunz, 1990, S. 441.

    Google Scholar 

  399. Vgl. Scheer, 1991a, S. 3.

    Google Scholar 

  400. Vgl. Krcmar, 1990b, S. 395.

    Google Scholar 

  401. Hilbers, 1989, S. 11. Vgl. auch Bowman/Davis/Wetherbe, 1983, S. 11; Strunz, 1990, S. 441.

    Google Scholar 

  402. Vgl. Zachmann, 1987; S. 276ff; Earl, 1989, S. 97; Angermeyer, 1990, S. 178; Weizer, 1991, S. 57.

    Google Scholar 

  403. Vgl. Krcmar, 1990, S. 399. Organisatorische Aspekte berücksichtigen z.B. auch ÖsterleBrenner/Hilbers, 1991, S. 47; Scheer, 1991a, S. 14.

    Google Scholar 

  404. Vgl. Benson/Parker, 1985; Krcmar, 1985; Parker/Benson, 1986; Parker/Benson, 1989a,b. Eine erweiterte Form, die zusätzlich verschiedene Umfeldbedingungen einbezieht, beschreibt MacDonald; vgl. MacDonald, 1991, S. 162f.

    Google Scholar 

  405. Beats bezweifelt die Tragfähigkeit des EwIM-Konzepts. In eigenen Untersuchungen hat er festgestellt, daß das mittlere Management weder die Geschäftsstrategie kannte, noch klare Vorstellungen von der zukünftigen IT-Plattform zur Unterstützung der Geschäftsziele hatte. Er hält daher die Vorstellung einer wechselseitigen Beeinflussung für unrealistisch; Beats, 1992, S. 206.

    Google Scholar 

  406. Vgl. Ward, 1987, S. 20; Goldsmith, 1991, S. 67.

    Google Scholar 

  407. Vgl. Scheer, 199 lb, S. 3.

    Google Scholar 

  408. Vgl. Krcmar, 19906, S. 399.

    Google Scholar 

  409. Krcmar, 1990b, S. 400.

    Google Scholar 

  410. Inwieweit für diese ganzheitliche Betrachtung der Begriff “Informationssystem-Architektur” angemessen ist, sei dahingestellt. Vgl. dazu auch Heinrich, der die Frage aufwirft, ob die “erweiterten” Fassungen, die auch Struktur- und Ablauforganisation einbeziehen, nicht zu weit gehen. Er läßt diese Frage jedoch diskussionslos offen stehen und entscheidet sich für eine engere Fassung; vgl. Heinrich, 1992, S. 69.

    Google Scholar 

  411. Vgl. Scheer, 1991a, S. 3.

    Google Scholar 

  412. Vgl. Scheer, 1991a, S. 18f.

    Google Scholar 

  413. Vgl. Scheer, 1991a, S. 4.

    Google Scholar 

  414. Vgl. Wollnik, 1988.

    Google Scholar 

  415. Vgl. ÖsterleBrenner/Hilbers, 1991.

    Google Scholar 

  416. Vgl. Österle/Brenner/Hilbers, 1991, S. 41 und 109ff.

    Google Scholar 

  417. Dieser Gedanke findet sich auch bei Heinrich, der die Notwendigkeit Teilarchitekturen zu entwickeln von der Unternehmensgröße abhängig macht; vgl. Heinrich, 1992, S. 78.

    Google Scholar 

  418. Vgl. Österle/Brenner/Hilbers, 1991, S. 41.

    Google Scholar 

  419. Vgl. Wollnik, 1988.

    Google Scholar 

  420. Vgl. Bakopoulos, 1985, S. 21f; Bakos/Treacy, 1986, S. 110. In der Originalliteratur wird der Begriff ’ processing“ verwendet, der hier mit Transformation übersetzt wurde, da der Begriff ”Informationsverarbeitung“ in dieser Arbeit den Überbegriff für die drei Funktionalitäten bildet.

    Google Scholar 

  421. Vgl. Krcmar, 1990b, S. 400; Scheer, 1993, Sp. 400.

    Google Scholar 

  422. Vgl. ÖsterleBrenner/Hilbers, 1991; Scheer, 1991a.

    Google Scholar 

  423. Vgl. Österle/Brenner/Hilbers, S. 42; Heinrich, 1992, S. 78.

    Google Scholar 

  424. In der Abbildung wird dieses durch die hintereinander angeordneten “Architekturscheiben” angedeutet.

    Google Scholar 

  425. Vgl. Manheim, 1991, S. 175.

    Google Scholar 

  426. Vgl. Cash/McFarlan/McKenney, 1988, S. 568.

    Google Scholar 

  427. Ein-Dor/Segev/Orgad, 1993, S. 42; vgl. auch Deans, 1990, S. 14f.

    Google Scholar 

  428. Vgl. Karimi/Konsynski, 1991; Gordon, 1992; Sankar/Prabhakar, 1992; Toraskar, 1992.

    Google Scholar 

  429. Vgl. Manheim, 1991; Ballester/Marcarelli, 1992; Ives/Jarvenpaa, 1992a,b; Kefalas, 1992.

    Google Scholar 

  430. Ives/Jarvenpaa, 1991a, S. 34; vgl. auch Cash et al., 1992, S. 548; McFarlan, 1992, S. 484.

    Google Scholar 

  431. Daher war es zulässig, im ersten Teil des Kapitels zunächst allgemein gehaltene Betrachtungen zur Einführung in die Problematik des IM anzustellen, ohne zwischen IM und GIM zu differenzieren.

    Google Scholar 

  432. Vgl. Griese, 1990a, S. 140.

    Google Scholar 

  433. Vgl. Jackson, 1986, S. 38ff; Deans, 1989, S. 131ff; Ives/Jarvenpaa, 1991a, S. 34; McFarlan, 1992, S. 484. Umgekehrt kann jedoch eine Übertragung von Erkenntnissen, die auf internationaler Ebene gewonnen wurden, auf das nationale IM von Unternehmen mit starker Dezentralisierung sehr nützlich und erfolgreich sein.

    Google Scholar 

  434. Vgl. dazu die Übersicht derartiger Ansätze in Earl, 1989, S. 39–66.

    Google Scholar 

  435. Vgl. King/Sethi, 1992, S. 233.

    Google Scholar 

  436. Vgl. Hammer/Mangurian, 1987, S. 66f; Neo, 1991, S. 154f.

    Google Scholar 

  437. Vgl. Griese, 1992, S. 170.

    Google Scholar 

  438. Vgl. Hammer/Mangurian, 1987, S. 66f; Ives/Jarvenpaa, 1991b.

    Google Scholar 

  439. Vgl. auch Griese, 1990a; Mannheim, 1991.

    Google Scholar 

  440. Vgl. Neo, 1991. Grundlegende Annahme des Ansatzes ist, daß ein Fit zwischen Internationalisierungs- und Wettbewerbsstrategie gegeben ist, da nur dann Erfolge erzielt werden können; vgl. Neo, 1991, S. 154f.

    Google Scholar 

  441. Ein Beispiel sind Kenntnisse über Produktionstechnologien.

    Google Scholar 

  442. Vgl. Cash et al., 1992, S. 549.

    Google Scholar 

  443. Vgl. hierzu die Arbeiten von Thompson/Faigle/Short, 1989; Reck 1989; Ives/Jarvenpaa, 1990a,b; Karimi/ Konsynski, 1991; Alavi/Young, 1992.

    Google Scholar 

  444. Alavi/Young, 1992, S. 501.

    Google Scholar 

  445. Vgl. Thompson/Faigle/Short, 1989, S. 43f.

    Google Scholar 

  446. Thompson/Faigle/Short beschreiben noch einen vierten Unternehmenstyp ‘Domestic“, der hier nicht weiter berücksichtigt wird, da es bei diesem Unternehmenstyp nur eine nationale IT-Strategie gibt.

    Google Scholar 

  447. Vgl. Reck, 1989, S. 67f.

    Google Scholar 

  448. Vgl. Ives/Jarvenpaa, 1990a,b.

    Google Scholar 

  449. Vgl. Bartlett/Ghoshal, 1990.

    Google Scholar 

  450. “By a configuration, we are referring to a set of interdependent and mutually supporting variables that reveal a common external or internal organizational force and distinguish among a large fraction of organizations.” Jarvenpaa/Ives, 1991b, S. 6, Fußnote 4.

    Google Scholar 

  451. Vgl. Ives/Jarvenpaa, 1991b, S. 7.

    Google Scholar 

  452. Vgl. Ives/Jarvenpaa, 1990b, S. 5.

    Google Scholar 

  453. Die Ergebnisse basieren auf 109 Fragebögen aus amerikanischen Unternehmen unterschiedlicher Branchen. Vgl. Jarvenpaa/Ives, 1990, S. 13ff.

    Google Scholar 

  454. Vgl. Ives/Jarvenpaa, 1990a, S. 5.

    Google Scholar 

  455. Vgl. Freedman, 1985a, S. 58.

    Google Scholar 

  456. Keen, 1987, S. 1; zit. nach Ives/Jarvenpaa, 1991a, S. 35.

    Google Scholar 

  457. Vgl. z.B. Carlyle, 1988, S. 57; Reck, 1989, S. 67ff; Runyan, 1989, S. 71ff; Carlyle, 1990, S. 22ff.

    Google Scholar 

  458. Zwei frühe Ansätze beschäftigen sich mit der Planung der Informationsverarbeitung in MNU. Sie konnten sich vermutlich nicht durchsetzen, da sie der aus der Internationalität resultierenden Problematik zu wenig Beachtung schenken. Vgl. Buss, 1982; Selig, 1982.

    Google Scholar 

  459. Vgl. zu dieser Kritik an kontingenztheoretischen Ansätzen im Informationsmanagement Weill/Olson, 1987, S. 15.

    Google Scholar 

  460. Vgl. Reimitz, 1990, S. 47.

    Google Scholar 

  461. Ward, 1987, S. 22f; vgl. auch Earl/Feeny, 1992, S. 18.

    Google Scholar 

  462. Vgl. Reck, 1989, S. 69.

    Google Scholar 

  463. Vgl. Neo, 1991; vgl. auch die Ausführungen in II, 2.2.2.1 “IT-Einsatz zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen”.

    Google Scholar 

  464. Die Kritik an den kontingenztheoretischen Ansätzen stellt auch die Aussagekraft der vorstehend beschriebenen Ergebnisse der empirischen Untersuchung von Ives/Jarvenpaa in Frage.

    Google Scholar 

  465. Earl/Feeny, 1992, S. 18. Vgl. auch Grossmann, 1990.

    Google Scholar 

  466. Vgl. Griese, 1989, S. 642ff und Griese, 1993, S. 84ff.

    Google Scholar 

  467. Griese, 1990a, S. 140.

    Google Scholar 

  468. Vgl. Runyan, 1989, S. 71ff; Ives/Jarvenpaa, 1990b, S. 15f; Keen, 1992, S. 578ff

    Google Scholar 

  469. Vgl. Keen, 1991, S. 181.

    Google Scholar 

  470. Vgl. Freedman, 1985a, S. 30; Roche/Power/Ferreira, 1990, S. 2.

    Google Scholar 

  471. Es wurden Mitglieder des Top-Managements in 27 US-amerikanischen und europäischen Unternehmen verschiedener Branchen befragt. Die Unternehmen gehören alle zu den zehn größten ihrer Branche.

    Google Scholar 

  472. Vgl. zu folgendem Keen, 1992, S. 579f.

    Google Scholar 

  473. Vgl. Keen, 1991, S. 183.

    Google Scholar 

  474. Vgl. dazu auch Keen, 1993, S. 32ff.

    Google Scholar 

  475. Auf die Implementierung mit IT wird hier nicht eingegangen; vgl. dazu Sankar/Prabhakar, 1992, S. 249ff.

    Google Scholar 

  476. Sullivan/Smart, 1987, S. 39.

    Google Scholar 

  477. Vgl. Keen, 1988, S. 266; Senn, 1991, S. 1.

    Google Scholar 

  478. Vgl. Hammer/Mangurian, 1987, S. 65ff; Ives/Jarvenpaa, 1990b, S. 15.

    Google Scholar 

  479. Vgl. Carlyle, 1988, S. 57; Runyan, 1989, S. 71ff.

    Google Scholar 

  480. McFarlan, 1992, S. 488.

    Google Scholar 

  481. Vgl. Goodhue/Quillard/Rockart, 1988, S. 373f.

    Google Scholar 

  482. Vgl. Goodhue/Quillard/Rockart, 1988, S. 373.

    Google Scholar 

  483. Vgl. Karimi/Konsynski, 1991, S. 22.

    Google Scholar 

  484. Vgl. Ives/Jarvenpaa/Mason, 1993, S. 143.

    Google Scholar 

  485. Vgl. McCrohen/Lowe, 1988, S. B. Vgl. dazu auch Samiee, 1984, S. 141ff.

    Google Scholar 

  486. Vgl. Ives/Jarvenpaa, 19906, S. 17.

    Google Scholar 

  487. Zur Transborder Data Flow Problematik vgl. ausführlich Carper, 1992, S. 427–449.

    Google Scholar 

  488. Vgl. Carlyle, 1988, S. 54f.

    Google Scholar 

  489. Vgl. Karimi/Konsynski, 1991, S. 22.

    Google Scholar 

  490. Der Begriff Standard bedeutet in diesem Zusammenhang: “organizational standard […I is defined as a set of rules or policies governing the characteristics of software and/or hardware that an organization may purchase or develop.” Gordon, 1992, S. 275.

    Google Scholar 

  491. Vgl. Cash et al., 1992, S. 564.

    Google Scholar 

  492. Vgl. Runyan, 1989, S. 71f.

    Google Scholar 

  493. Vgl. dazu auch die Beispiele in Forsythe, 1992, S. 25f.

    Google Scholar 

  494. Vgl. Ives/Jarvenpaa, 1990b, S. 21.

    Google Scholar 

  495. Vgl. Cash et al., 1992, S. 564.

    Google Scholar 

  496. Vgl. Roche, 1992, S. 650.

    Google Scholar 

  497. Vgl. Freedman, 1985b, S. 30.

    Google Scholar 

  498. Vgl. Gordon, 1992, S. 276.

    Google Scholar 

  499. Vgl. EarlfFeeny, 1992, S. 18ff.

    Google Scholar 

  500. Vgl. Griese, 1989, S. 642ff und Griese, 1993, S. 84ff.

    Google Scholar 

  501. Griese, 1990a, S. 140.

    Google Scholar 

  502. Vgl. Runyan, 1989, S. 71ff; Ives/Jarvenpaa, 1990b, S. 15f; Keen, 1992, S. 578ff

    Google Scholar 

  503. Vgl. Keen, 1991, S. 181.

    Google Scholar 

  504. Vgl. Freedman, 1985a, S. 30; Roche/Power/Ferreira, 1990, S. 2.

    Google Scholar 

  505. Es wurden Mitglieder des Top-Managements in 27 US-amerikanischen und europäischen Unternehmen verschiedener Branchen befragt. Die Unternehmen gehören alle zu den zehn größten ihrer Branche.

    Google Scholar 

  506. Vgl. zu folgendem Keen, 1992, S. 579f.

    Google Scholar 

  507. Vgl. Keen, 1991, S. 183.

    Google Scholar 

  508. Vgl. dazu auch Keen, 1993, S. 32ff.

    Google Scholar 

  509. Auf die Implementierung mit IT wird hier nicht eingegangen; vgl. dazu Sankar/Prabhakar, 1992, S. 249ff.

    Google Scholar 

  510. Sullivan/Smart, 1987, S. 39.

    Google Scholar 

  511. Vgl. Keen, 1988, S. 266; Senn, 1991, S. 1.

    Google Scholar 

  512. Vgl. Hammer/Mangurian, 1987, S. 65ff; Ives/Jarvenpaa, 1990b, S. 15.

    Google Scholar 

  513. Vgl. Carlyle, 1988, S. 57; Runyan, 1989, S. 71ff.

    Google Scholar 

  514. McFarlan, 1992, S. 488.

    Google Scholar 

  515. Vgl. Goodhue/Quillard/Rockart, 1988, S. 373f.

    Google Scholar 

  516. Vgl. Goodhue/Quillard/Rockart, 1988, S. 373.

    Google Scholar 

  517. Vgl. Karimi/Konsynski, 1991, S. 22.

    Google Scholar 

  518. Vgl. Ives/Jarvenpaa/Mason, 1993, S. 143.

    Google Scholar 

  519. Vgl. McCrohen/Lowe, 1988, S. B. Vgl. dazu auch Samiee, 1984, S. 141ff.

    Google Scholar 

  520. Vgl. Ives/Jarvenpaa, 19906, S. 17.

    Google Scholar 

  521. Zur Transborder Data Flow Problematik vgl. ausführlich Carper, 1992, S. 427–449.

    Google Scholar 

  522. Vgl. Carlyle, 1988, S. 54f.

    Google Scholar 

  523. Vgl. Karimi/Konsynski, 1991, S. 22.

    Google Scholar 

  524. Der Begriff Standard bedeutet in diesem Zusammenhang: “organizational standard […I is defined as a set of rules or policies governing the characteristics of software and/or hardware that an organization may purchase or develop.” Gordon, 1992, S. 275.

    Google Scholar 

  525. Vgl. Cash et al., 1992, S. 564.

    Google Scholar 

  526. Vgl. Runyan, 1989, S. 71f.

    Google Scholar 

  527. Vgl. dazu auch die Beispiele in Forsythe, 1992, S. 25f.

    Google Scholar 

  528. Vgl. Ives/Jarvenpaa, 1990b, S. 21.

    Google Scholar 

  529. Vgl. Cash et al., 1992, S. 564.

    Google Scholar 

  530. Vgl. Roche, 1992, S. 650.

    Google Scholar 

  531. Vgl. Freedman, 1985b, S. 30.

    Google Scholar 

  532. Vgl. Gordon, 1992, S. 276.

    Google Scholar 

  533. Vgl. EarlfFeeny, 1992, S. 18ff.

    Google Scholar 

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Schwarzer, B. (1994). „Grundlagen“. In: Prozeßorientiertes Informationsmanagement in multinationalen Unternehmen. Schriften zur EDV-Orientierten Betriebswirtschaft. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94466-5_2

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