Zusammenfassung
Die Aufgabe der Kostenplanung besteht darin, für einen bestimmten Planungszeitraum die über Kostenstellen verrechneten Kostenarten in Form von Plankosten vorzugeben. Hierzu gehören auch die Einzellöhne, deren Planung und Kontrolle wir bereits in Kapitel 3.2 beschrieben haben.
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Anmerkungen zum 4. Kapitel
Vgl. E. Michel, Handbuch der Plankostenrechnung, 1937, S. 277; H. G. Plant, Die Plankostenrechnung als Hilfsmittel zur rationellen Betriebsgestaltung, 1949, S. 352; H. G. Plant, Entwicklungsformen der Plankostenrechnung, 1976, S. 21.
Vgl. A. G. Coenenberg, Zur Bedeutung der Anspruchsniveau-Theorie für die Ermittlung von Vorgabe kosten, 1970, S. 1138 ff.
Vgl. A. G. Coenenberg, Zur Bedeutung der Anspruchsniveau-Theorie fir die Ermittlung von Vorgabe kosten, 1970, S. 1141.
Vgl. R. Ewert, A. Wagenhofer: Interne Unternehmensrechnung, 2000, S. 391 ff.
Zu den Anforderungen an Kosteningenieure vgl. H. G. Plant, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankosten rechnung und Datenverarbeitung, 1973, S. 31.
Vgl. K. Rummel, Ingenieur und Kaufmann, 1935, S. 86; H. Kreis, Das Zusammenwirken von Ingenieur und Kaufmann bei der Aufstellung und Auswertung der monatlichen Kosten-und Erfolgsrechnung, 1937, S. 514.
Der in den Anfängen der Grenzplankostenrechnung genannte Aufwand von 1,5 bis 4 Tagen pro Kosten stelle - vgl. Konrad, E.: Kostenplanung und -kontrolle, 1970, S. 1099 ff. - wird inzwischen durch konsequente Konzentration auf die wenigen wichtigsten Kostenarten einer Kostenstelle deutlich unterboten.
H. G. Plant gibt an, dass fir jährliche Folgeplanungen je nach Umfang der Änderungen zwischen 10% und 50% einer Erstplanung benötigt werden. Er weist zugleich darauf hin, dass „ein sehr großer Teil der Arbeit auf die Abstimmung der sekundären Kosten und auf die Rechenarbeit entfällt, sodass fú Planungsüberholungen der Einsatz eines Modularprogramms zu empfehlen ist“. Vgl. Entwicklungsformen der Plankostenrechnung, 1976, S. 23.
Vgl. H. G. Plant, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 1973, S. 33.
Vgl. A. Matz, Plankostenrechnung, 1954, S. 39.
Vgl. K. Vikas, Besonderheiten der Kosten-, Leistungs-, Erlös-und Ergebnisrechnung in Dienstleistungsbetrieben, 1992, S. 1943 ff. und die dort angegebene Literatur.
Vgl. H. Diercks und F. Petzold, Betriebsüberwachung durch Plankostenrechnung, 1951, 5.491; H. G. Plant, Entwicklungsformen der Plankostenrechnung, 1976, S. 11; F. Wille, Plan-und Standardkostenrechnung, 1963, S. 28 ff. und insbesondere die Beispiele auf den S. 29 f.
Vgl. H. G. Plant, Entwicklungsformen der Plankostenrechnung, 1976, S. 11.
Vgl. W. W. Neumayer, Berücksichtigung des „Auftrags“- und „Verfahrens”-Wechsels in der Fertigung durch „doppelt-flexible“ Plankostenrechnung, 1950, S. 403 ff.; H. Diercks und F. Petzold, Betriebsüberwachung durch Plankostenrechnung, 1951, S. 491 ff.;
Vgl. K. Käfer, Standardkostenrechnung, 1964, S. 319.
Vgl. H. G. Plaut, Die Grenz-Plankostenrechnung, 1953, S. 349. Zur Kritik an der Kostenplatzrechnung vgl. auch H. G. Plant, Entwicklungsformen der Plankostenrechnung, 1976, S. 12.
Vgl. H. G. Plaut, Die Grenz-Plankostenrechnung, 1953, S. 349.
Vgl. H. G. Plaut, Die Grenz-Plankostenrechnung, 1953, S. 349.
Die Abbildung 4–2 wurde wie alle Daten des folgenden „Modellbetriebs“ dem geschlossenen Unternehmensmodell „Getriebebau AG” der Plant International Management Consulting, Salzburg, entnommen.
Die beiden wesentlichen Meilensteine in der Weiterentwicklung wurden jeweils in Form von Serien-beiträgen in der krp dokumentiert. Vgl. krp 1/1993 bis krp 6/1993, zusammengefasst in W. Männel, H. Müller, Modernes Kostenmanagement, 1995, S.91 bis 144 sowie krp 2/1999 bis krp 2/2000, zusammengefasst in Controlling Tomorrow, Sonderdruck 108, der Plant International Management Consulting, München.
Wir wollen uns auf folgende Literaturhinweise beschränken: K. Agthe, Kostenplanungchrw(133), 1963, S. 39 ff.; K. Käfer, Standardkostenrechnung, 1964, S. 214 ff.; W. Medicke, Grenzplankostenrechnung, 1970, S. 302; H. G. Plaut, Die Plankostenrechnungchrw(133), 1951, 5.352; H. G. Plaut, Die GrenzPlankostenrechnung, 1953, S. 349 ff.; K. Rummel, Einheitliche Kostenrechnung, 1967, S. 10 ff.; F. Wille, Plan-und Standardkostenrechnung, 1963, S. 36 ff.
Vgl. G. J. Benston, Multiple Regression Analysis of Cost Behavior, 1966, S. 658 ff., wo die Anwen-dungsmöglichkeiten der multiplen Regressionsanalyse beschrieben werden; W. Bindemann, Kostensyn these, 1951, S. 392 ff.; zu den Grundlagen der Korrelationsrechnung vgl. H. Stevens, Einflussgrößen-rechnung, 1939.
So beschreibt z. B. G. Lassmann, Die Kosten-und Erlösrechnungchrw(133), 1968, die Erfassung verschiedener Funktionstypen mithilfe der Regressionsanalyse, so z. B. den Heizölverbrauch von Siemens-Martin-Stahlwerken. Vgl. S. 90 ff. Weiterhin weist er mithilfe der Regressionsanalyse einen strammen Zusam-menhang zwischen Schmelzstunden und Betriebslohnstunden nach. Vgl. S. 97.
Dieser Tatbestand wird von Kritikern der Grenzplankostenrechnung oftmals übersehen. Vgl. z. B. G. Lassmann, Die Kosten-und Erlösrechnungchrw(133), 1968, S. 63; P. Riebel, Systemimmanente und anwen-dungsbedingte Gefahren von Differenzkosten-und Deckungsbeitragsrechnungen, 1974, S. 501.
Dies gilt insbesondere für die Verrechnungssätze des Material-und des Vertriebsbereichs.
Vgl. A.-W. Scheer, CIM - Der computergesteuerte Industriebetrieb, 1987.
Vgl. K. Vikas, Planung und Abrechnung administrativer Prozessechrw(133), 1990, S. 20 ff.
Vgl. C. T. Horngren, Cost Accountingchrw(133), 1963, S. 289: „Most overhead costs are more closely related to time expirations than to any other factor.“; K. Käfer, Standardkostenrechnung, 1955, S. 166 f.; H. G. Plant, Entwicklungsformen der Plankostenrechnung, 1976, S. 14; K. Rummel, Kostenrechnung auf Zeitgrundlage, 1929/30, S. 787; F. Wille, Plan-und Standardkostenrechnung, 1963, S. 36.
Vgl. K. Agthe, Kostenplanungchrw(133), 1963, S. 72 ff.; K. Käfer, Standardkostenrechnung, 1964, S. 244; H. G. Plant, Entwicklungsformen der Plankostenrechnung 1976, S. 14; auch K. Rummel hat bereits die Einflussgrößen Rüst-und Ausführungszeit voneinander getrennt. Vgl. Kostenrechnungchrw(133), 1929/30 S. 792: „Eine Bestimmung derjenigen Kosten z. B., die nur der Einrichtzeit proportional sind, ermöglicht eine Ausschaltung des Einflusses der wechselnden Größen der Aufträge bei Reihen-und Sortenfertigung.
Hierauf hat bereits K. Rummel, Einheitliche Kostenrechnung, 1967, S. 161 hingewiesen: „Man kommt hier mit einem Sollwert der Platzkosten für jeden Arbeitsplatz nicht aus und muss unterscheiden zwischen den Maßgrößen der Maschinenzeit und der Arbeitszeit.“
Vgl. H. G. Plant, Die Grenz-Plankostenrechnung, 1953, S. 350.
Dieses Verfahren wurde von Kosteningenieuren der Plant Unternehmensberatung entwickelt. Vgl. E. Konrad, Kostenplanung und -kontrollechrw(133), 1970, S. 1110, der dieses Verfahren für Textilbetriebe und die Stahlproduktion vorschlägt.
Vgl. W. Kilger, Die Entstehung und Weiterentwicklung der Grenzplankostenrechnung als entscheidungs-orientiertes System der Kostenrechnung, 1976, S. 35 sowie unsere diesbezüglichen Ausführungen in Ka-pitel 2. 122.
Vgl. E. Konrad, Kostenplanung und -kontrollechrw(133), 1970, S. 1110.
Vgl. C. T. Horngren, Cost Accountingchrw(133), 1963, S. 517: „.. measurement problems are extremely troublesome“; im übrigen vgl. K. Agthe, Kostenplanung.., 1963, S. 167; K. Käfer, Standard-kostenrechnung, 1964, S. 320; E. Kosiol, Neuere Ziele und Methoden der Kostenplanung, 1954, S. 669; H. G. Plant, Entwicklungsformen der Plankostenrechnung, 1976, S. 24; F. Wille, Plan-und Standardkos-tenrechnung, 1963, S. 37.
Vgl. K. Vikas, Neue Konzepte, 1996, S. 74.
In der deutschen Literatur zur Plankostenrechnung hat als erster W. Auler die Bezugsgrößenwahl bei Büroarbeiten beschrieben, vgl. Die Plankostenrechnung in den Bereichen der Beschaffung und des Absatzes der industriellen Unternehmung, 1951, S. 416 ff.
Zu den ersten Versuchen der arbeitswissenschaftlichen Erfassung der Büroarbeit zählen folgende Arbei-ten: H. Böhrs, Rationalisierung für Büroarbeit, 1950, S. 525 ff.; W. Bos, Leistungssteigerung in der Bürowirtschaft, 1951, S. 626 ff.; B. Falk, Kostenplanung und Kostenkontrolle im amerikanischen Büro-betrieb, 1956, S. 631 ff..
Vgl. K. Vikas, Neue Konzepte, 1996 und Controlling im Dienstleistungsbereichchrw(133), 1988.
Vgl. hierzu unsere Ausführungen in den Kapiteln 4.523 und 4.525.
Vgl. hierzu unsere Ausführungen in der Einführung.
Vgl. E. Herzog, Entscheidungsrelevante Kalkulationsmethoden, 1991, S. 119 ff.
Vgl. K. Vikas, Planung und Abrechnung administrativer Prozesse, 1990.
Die Verwendung von „DM-Deckungs-Bezugsgrößen“ für Leitangskostenste11en wurde erstmals von E. Michel in die Plankostenrechnung eingeführt. Vgl. E. Michel, Handbuch der Plankostenrechnung, 1951, S. 94. Später wurde dieses Verfahren insbesondere von H. G. Plant weiterentwickelt.
Diese Aussage lässt sich bis in die B. Auflage des Buches (1981) zurück verfolgen!
Vgl. K. Agthe, Kostenplanungchrw(133), 1963, S. 49; W. Bos, Die Praxis der Plankostenrechnung, 1950, S. 407; H. Diercks und F. Petzold, Betriebsüberwachungchrw(133), 1951, S. 493; J. Fuchs, Die Plankostenrechnungchrw(133), 1954, S. 317 ff.; K. Käfer, Standardkostenrechnung, 1964, S. 225 ff.; E. Kosiol, Plankostenrechnungchrw(133), 1956, S. 31 und S. 114 ff.; P. Kreuzer, Kapazität, Beschäftigungsgrad und Plankosten, 1951, S. 656; A. Matz, Plankosten, Deckungsbeiträge und Budgets, 1975, S. 77; A. Matz, M. F. Usry, Cost Accounting, 1976, S. 219 ff.; W. Medicke, Die Gemeinkostenchrw(133), 1956, S. 27 ff; W. W. Neumayer, Vollkommenheitsgrade der Plankostenrechnung, 1951, S. 592; H. G. Plant, Die Plankostenrechnung, 1951, S. 533; H. G. Plaut, Die Grenz-Plankostenrechnung, 1953, S. 353; H. G. Plant, Unternehmenssteuerungchrw(133), 1961, S. 477 ff; H. G. Plant, Entwicklungsformen der Plankostenrechnung, 1976, S. 15–17; F. Wille, Plan-und Standardkostenrechnung, 1963, S. 40 ff.
Zu den Problemen der Kapazitätsmessung vgl. M. Kern, Die Messung industrieller Fertigungskapazitäten und ihre Ausnutzung, 1962; W. Kilger, Optimale Produktions-und Absatzplanung, 1973, S. 46 f.;
Vgl. W. Auler, Die Kostenkehren in der Optimalkalkulation, 1930, S. 895 ff.; H. Koch, Aufbau der Unternehmensplanung, 1977, schreibt auf S. 153 hierzu: „Der in früheren Jahren gängige Gedanke der Optimal-Beschäftigung (Beschäftigung im Bereich des Stückkosten-Minimums) ist veraltet und in der Praxis fallengelassen worden.“
Vgl. H. G. Plaut, Die Grenz-Plankostenrechnung, 1953, S. 354; H. G. Plant, die Grenz-Plankostenrechnung, 1955, S. 30 ff.
Vgl. K. Käfer, Standardkostenrechnung, 1964, S. 45 und S. 70; K. Mellerowicz, Planung und Plankostenrechnung, Bd. 1, 1979, S. 461.
Vgl. E. Gutenberg, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 1. Bd., Die Produktion, 1984, S. 163 ff.; zum System der betrieblichen Teilpläne vgl. W. Kilger, Optimale Produktions-und Absatzplanung, 1973, S. 22 und die dort angegebene Literatur.
Vgl. H. G. Plant, Die Plankostenrechnungchrw(133), 1951, S. 534; H. G. Plant, Die Grenz-Plankostenrechnung, 1953, S. 355; H. G. Plaut, Die Grenzplankostenreclmung, 1955, S. 31; H. G. Plaut, Entwicklungsformen der Plankostenrechnung, 1976, S. 15–17; F. Wille, Plan-und Standardkostenrechnung, 1963, S. 41.
Vgl. H. Diercks und F. Petzold, Betriebsüberwachungchrw(133), 1951, S. 493.
Vgl. H. Beckmann, Plankostenrechnung in der chemischen Industrie, 1953, S. 46; H. Bierman, Th. R. Dyckman, Managerial Cost Accounting, 1971, S. 56 ff.; R. Büttner, Praktische Durchführung der Kostenplanungchrw(133), 1974, S. 653; R. E. Jensen, A Multiple Regression Model für Cost Control, 1967, S. 265 bis 273; C. Nebelung, Statistische Ermittlung der fixen und variablen Kosten in Betrieben der Großserienfertigung, 1950, S. 415 ff.; A. Matz, Plankosten, Deckungsbeiträge und Budgets, 1975, S. 82 ff.; A. Matz und M. F. Usry, Cost Accounting, Planning and Control, 1976, S. 546 ff.
Vgl. insbesondere H. Beckmann, Plankostenrechnungchrw(133), 1953, S. 46; C. Nebelung, Statistische Ermittlungchrw(133), 1950, S. 416; im Übrigen werden in fast allen amerikanischen Lehrbüchern der Standardkosten-rechnung Streupunktdiagramme beschrieben, vgl. z. B. A. Matz und M. F. Usry, Cost Accountingchrw(133), 1976, S. 546.
Dieses Verfahren wird in vielen amerikanischen Lehrbüchern beschrieben. Vgl. z. B. H. Bierman und Th. R. Dyckman, Managerial Cost Accounting, 1971, S. 57; A. Matz, Plankosten, Deckungsbeiträgechrw(133), 1975, S. 82; A. Matz und M. F. Usry, Cost Accountingchrw(133), 1976, S. 546.
Vgl. E. Schmalenbach, Selbstkostenrechnung und Preispolitik, 1934, S. 44; E. Heinen, Kosten und Kos-tenrechnung, 1975, S. 70 ff.; im Übrigen vgl. hierzu W. Kilger, Schmalenbachs Beitrag zur Kostenlehre, 1973, S. 531 und die dort angegebene Literatur.
Vgl. K. Ballendat, Plankosten im Stahlwerk, 1954, S. 345, wo für die Kostenstelle „Ofenbetrieb“ eines Stahlwerkes ein der Trendberechnung ähnliches Verfahren beschrieben wird, bei dem der Verfasser jedoch von einer Ausgleichskurve zweiten Grades ausgeht; R. Gächter, Die Standardkostenrechnungchrw(133), 1954, S. 34; A. Matz und M. F. Usry, Cost Accountingchrw(133), 1976, S. 551; R. E. Williams, Converting to a Direct Costing System, 1968, S. 25; W. Wright Direct Standard Costs for Decision making and Control, 1962, S. 62.
Vgl. zur Darstellung und Ableitung dieses Verfahrens die einschlägigen Lehrbücher der Statistik, z. B. E. Kreyszig, Statistische Methoden und ihre Anwendung, 1965, S. 258 ff.; E. Schaich, D. Köhle, W. Schweitzer, F. Wegner, Statistik II, 1978, S. 134 ff.
Zur Kritik an der statistischen Kostenplanung vgl. R. Büttner, Praktische Durchführung der Kostenpla-nungchrw(133), 1974, S. 654; R. Gächter, Die Standardkostenrechnungchrw(133), 1954, S. 32 ff.; J. A. de Haas, Standard Costs as a Basis of Management and Industrial Control, 1927, S. 32; K. W. Hennig, Betriebswirt-schaftslehre der industriellen Fertigung, 1946, S. 139: „Bisherige Kostenaufzeichnungen können nur ei-nen bedingten Wert haben, da man ja gerade einen Standard schaffen, also von den Istkosten loskommen will.“ C. T. Homgren, Cost Accountingchrw(133), 1963, S. 208: ”Management wants to plan what costs should be, not what costs have been.“ H. G. Plaut, Entwicklungsformen der Plankostenrechnung, 1976, S. 21: „In manchen Betrieben glaubt man, auf die zweifellos aufwändige und zeitraubende analytische Kostenplanung verzichten zu können und legt die Plankosten aufgrund bereinigter Istkosten der Vergangenheit fest.” Hierbei fehlt aber „der objektive LeistungsmaBstab“ G. Shillinglaw, Cost Accounting, Analysis and Control, 1972; S. 56 f.; F. Wille, Plan-und Standardkostenrechnung, 1963, S. 45.
Vgl. H. G. Plaut, Entwicklungsformen der Plankostenrechnung, 1976, S. 20–22.
Vgl. R. Büttner, Praktische Durchführung der Kostenplanungchrw(133), 1974, S. 649; E. Konrad, Kostenplanung und -kontrollechrw(133), 1970, S. 1104; A. Matz und M. F. Usry, Cost Accountingchrw(133), 1976, S. 555 f. Hier wird dieses Verfahren als „analytical approach“ bezeichnet: „Industrial engineers and operating personel working with the controller’s staff study each function (activitiy job) to determine (1) the necessity of the function, (2) the most efficient method to do the job, and (3) the proper cost of performing the work at various levels of production.”; H. G. Plant, Entwicklungsformen der Plankostenrechnung, 1976, S. 20 f.
C. T. Homgren, Cost Accountingchrw(133), 1963, S. 204 und 206, schreibt hierüber: “Its chief advantage is that irregular or curvilinear cost patterns may be portrayed more effectively.” Auch K. Käfer hat in der ersten Auflage seines Buches Standardkostenrechnung, 1955, auf S. 158 hervorgehoben, dass es mithilfe der mehrstufigen Kostenplanung möglich sei, „chrw(133) Kosten jeden Charakters, mit beliebigen Depressionen und Progressionen oder Sprüngen, zu berücksichtigen“.
Vgl. W. Lorch und F. Sommer, Rechnungswesen und technischer Betrieb, 1929, S. 164.
Vgl. E. Michel, Handbuch der Plankostenrechnung, 1937, S. 133 ff.
Vgl. E. Heinen, Kosten und Kostenrechnung, 1975, S. 70 ff.; H. E. Kalischer, Der Widerspruch zwischen mathematischer und buchtechnischer Kostenauflösung, 1930, S. 56; H. Kürpick, Die Lehre von den fixen Kostenchrw(133), 1965, S. 64 ff.; G. Munzel, Die fixen Kosten in der Kostenträgerrechnung, 1966, S. 42.
Vgl. W. Medicke, Der Mythos von den fixen Kostenchrw(133), 1963, S. 104: „Die Aufteilung der Kosten in fixe und proportionale Bestandteile ist immer eine Frage der Kostenplanung, niemals der Istkostenkontie-rung!“ Auch H. E. Kalischer, Der Widerspruchchrw(133), 1930, hat auf S. 54 die Ansicht vertreten, dass die Kostenauflösung stets zu geplanten fixen Kosten führt. In ähnlicher Weise hat K. Rummel hervorgehoben, dass „feste Kosten im wesentlichen Sollkosten” sind, vgl. K. Rummel, Proportionale Abschreibung, 1937 /38, S. 637.
Vgl. NAA-Research Report 37, 1961, S. 11.
Vgl. zum Variatorbegriff K. Agthe, Kostenplanung, 1963, S. 104 ff.; K. Käfer, Standardkostenrechnung, 1964, S. 259 ff.; E. Kosiol, Kostenrechnung, 1972., S. 240 f.; F. Petzold, Prinzipien der Plankostenrech-nung und Ergänzungen zu Begriffsbestimmungen, 1950, S. 398; H. G. Plant, die Plankostenrechnungchrw(133), 1951, S. 537; H. G. Plant, Untemehmenssteuerung mithilfe der Voll-oder Grenzplankostenrechnung, 1961, S. 464 f. und S. 481 f.; G. Seicht, Die Grenzbetrachtungchrw(133), 1977, S. 74 f.; H. Tigges, Betriebs-überwachung durch Plankostenrechnung, 1951, S. 199; F. Wille, Plan-und Standardkostenrechnung, 1963, S. 67 ff.
Vgl. F. Petzold, Prinzipien der Plankostenrechnungchrw(133), 1950, S. 398.
Vgl.H.G. Plaut, Entwicklungsformen der Plankostenrechnung, 1976, S. 10 und insbesondere die Abbil-dung auf S. 11. G. Seicht, Die Grenzbetrachtungchrw(133), 1977, S. 75, schreibt hierzu: „Bei wechselnder Be-schäftigung verändert sich somit das Verhältnis der Grenzkosten zu den variablen Kosten.“ Der Verfasser weist darauf hin, dass Kostenplaner leicht zum „starren Festhalten an bestimmten Variatoren” neigen.
Vgl. W. Kilger, Die Entstehung und Weiterentwicklung der Grenzplankostenrechnungchrw(133), 1976, S. 18 ff.; H. G. Plant, Entwicklungsformen der Plankostenrechnung, 1976, S. 22; G. Seicht, Zur Deckungsbeitragsrechnungchrw(133), 1963, S. 13 ff.; Auch in der amerikanischen Literatur wird darauf hingewiesen, dass die Ergebnisse der Kostenauflösung vom Fristigkeitsgrad abhängen. Vgl. z. B. A. L. Bell, Flexible Budgets and Marginal Cost Pricing, 1977, S. 34; J. E. Treacy, For Direct Costing in the Steel Industry, 1977, S. 44.
Vgl. hierzu auch die Beispiele, die G. Seicht, Zur Deckungsbeitragsrechnungchrw(133), 1963, S. 15 bis 17 wiedergibt.
Vgl. K. Vikas, Neue Konzeptechrw(133), 1996, S. 45 ff. und S. 234 ff.
So wurde in einem mehrjährigen Projekt bei der Deutschen Bundespost auf der Grundlage eines Gutachtens von W. Kilger eine flexible Plankostenrechnung unter Mitwirkung von Beratern der Plaut-Gruppe realisiert, obgleich der Großteil der Personalkosten auf Beamte entfiel, deren Status eine Anpassung an Beschäftigungsschwankungen zunächst unrealistisch erscheint.
C. T. Honigren schreibt hierüber: „If the Steps are very small it will be advantageous to assume the cost will vary directly with the volume and that it is linear throughout. But if the steps are large, direct labor cost must be trated as a semi-variable cost and shown as a step function.“ Vgl. Cost Accounting, 1963, S. 237.
Vgl. H. H. Böhm und F. Wille, Deckungsbeitragsrechnung, Grenzpreisrechnung und Optimierung, 1977, S. 128 f. und 172. Selbst in der Eisen-und Stahlindustrie werden aufgrund der Austauschbarkeit der Arbeitskräfte die Lohnkosten „nicht als periodenabhängige (Fix)Kosten, sondern in Form von Grenzkosten verursachenden,Leistungsabgabefinktionen` mit zum Teil produktionsspezifischem Charakter erfasstchrw(133)“.
Vgl. B. Boecken, Anwendungsmöglichkeiten der Grenzplankostenrechnung in der chemischen Industrie, 1974, S. 547; P. Riebel, Einzelkosten und Deckungsbeitragsrechnungchrw(133), 1994, S. 155; P. Riebel, Systemimmanente und anwendungsbedingte Gefahrenchrw(133), 1974, S. 505.
Vgl. Arbeitskreis „Deckungsbeitragsrechnung“ im Betriebswirtschaftlichen Ausschuss des Verbandes der Chemischen Industrie, e. V., 1972, S. 5.
Vgl. K. Vikas, Von der Gemeinkostenwertanalyse zum Prozesskostenmanagement, in: Chefsache Gemeinkostenmanagement, H.-D. Striening, 1995, S. 61 ff.
Vgl. K Vikas, Neue Konzeptechrw(133), 1996, S. 231 ff.
Vgl. R. Büttner, Controlling von Kostenchrw(133), 1974, S. 66.
Vgl. H. Böhm, F. Wille, Deckungsbeitragsrechnung, Grenzpreisrechnungchrw(133), 1977, S. 170.
Vgl. B.Tietz, Die Grundprobleme der Kosten-und Leistungsrechnung im Handel, 1978, S. 17 f.
Vgl. hierzu unsere Ausfiihrungen in Kapitel 4.514, wo die Planung der Energiekostenstellen beschrieben wird.
Vgl. D. H. Bruins, H. J. Dräger, Werkzeuge und Werkzeugmaschinenchrw(133), 1975, S. 56 ff.; K.-Th. Preger, Zerspantechnikchrw(133), 1970, S. 68 ff. Die hier verwendeten Kurzzeichen wurden von uns geringfügig geändert; im übrigen wurde die Kostenberechnung von uns an das Grenzkostenprinzip angepasst.
Die Funktion folgt aus der empirisch ermittelten Gesetzmäßigkeit: v. Tm = tonst. Sie gilt aber nicht für die Zerspanverfahren mit besonders niedrigen Schnittgeschwindigkeiten wie Räumen, Reiben und Gewindeschneiden. Vgl. hierzu W. Schilling. Der Verschleißchrw(133), 1966, S. 13 und 14 sowie die dort angegebene Literatur.
Vgl. D. Schneider, Kostentheorie und verursachungsgemäße Kostenrechnung, 1961, S. 700 ff. Eine grundlegende theoretische Analyse des Abschreibungsproblems findet man bei A. Mahlert, Die Ab-schreibungen in der entscheidungsorientierten Kostenrechnung, 1976.
Bereits D. Schneider hat auf den investitionstheoretischen Bezug der Abschreibungen hingewiesen, vgl. Kostentheoriechrw(133), 1961, S. 704. Besonders klar herausgearbeitet wird dieser Tatbestand von A. Mahlert, Die Abschreibungenchrw(133), 1976, S. 71 ff.
Vgl. G. Lassman, Die Kosten-und Erlösrechnung als Instrument der Planung und Kontrolle in Industriebetrieben, 1968, S. 105.
Vgl. P. Riebel, Einzelkosten-und Deckungsbeitragsrechnung, 1994, S. 78.
Vgl. P. Riebel, Einzelkosten-und Deckungsbeitragsrechnung, 1994, S. 25. Als Ausnahme sieht er allerdings Fälle an, in denen die „Anlagenentwertung ausschließlich durch Gebrauchsverschleiß bedingt ist“; vgl. S. 79.
Vgl. P. Riebel, Einzelkosten-und Deckungsbeitragsrechnung, 1994, S. 154.
Vgl. D. Schneider, Kostentheoriechrw(133), 1961, S. 704.
Vgl. A. Mahlert, die Abschreibungenchrw(133), 1976, S. 153 ff.
Vgl. B. Kronschröder, Besprechung von A. Mahlert, Die Abschreibungen in der entscheidungsorientier-ten Kostenrechnung, 1978, S. 586 bis 588. Vgl. auch P. S.oboda, Die Ableitung variabler Abschrei-bungskosten aus Modellen zur Optimierung der Investitionsdauer, 1979, S. 563 bis 580.
Vgl. G. Franke, Kalkulatorische Kosten, 1976, S. 188 f.
Vgl. hierzu J. S. Bain, Depression Pricing and the Depreciation Function, 1936/37, S. 705 ff.; E. E. Bruhn, Die Bedeutung der Potenzialfaktoren für die Unternehmenspolitik, 1965, S. 147; E. Kosiol, Kalkulatorische Buchhaltung, 1953, S. 180; V. Kube, Die Grenzplankostenrechnung, 1974, S. 107 f.; W. A. Lewis, Depreciation and Obsolescence as Factors in Costing, 1961, S. 16; H. Lintzhöft, Die Kosten für den Einsatz sachlicher Potenzialfaktoren, 1968; W. R. Lüke, Die Ermittlung kalkulatorischer Abschreibungen von Maschinen und maschinellen Anlagen, 1971; A. Mahlert, Die Abschreibungenchrw(133), 1976, S. 126; K. Mellerowicz, Kosten und Kostenrechnung, 1968, S. 308 ff.; K. Rummel, Einheitliche Kostenrechnung, 1967, S. 123; D. Schneider, Kostentheoriechrw(133), 1961, S. 700 ff.
Vgl. D. Schneider, Kostentheoriechrw(133), 1961, S. 703 und die dort angegebene Literatur, aus der hervorgeht, dass bereits O. Schulz-Mehrin und K. Rummel auf den obigen Sachverhalt hingewiesen haben.
Vgl. J. S. Bain, Depression Pricingchrw(133), 1936/37, S. 705 ff.;
Vgl. J. S. Bain, Depression Pricingchrw(133), 1936/37, S. 713: “As long as a firm is operating at rates below its critical output, its total depreciationchrw(133) is a fixed cost. When it exceeds the critical output, the estimated increment to depreciation is a variable cost and enters into the marginal cost curve.”
Vgl. D. Schneider, Kostentheoriechrw(133), 1961, S. 702.
Vgl. hierzu unsere Ausführungen in der Einführung.
Vgl. W. W. Neumayer, Planung und Verrechnung der Maschinenreparaturkosten, 1950, S. 55.
Vgl. N.A.A.-Research Report 37, 1961, S. 15.
Vgl. K. Mellerowicz, Kosten und Kostenrechnung, Bd. 1, 1979, S. 78 ff., E. Heinen, Zum Problem des Zinses in der industriellen Kostenrechnung, 1952; Im übrigen sei in Bezug auf die Erfassung und Ver-rechnung kalkulatorischer Zinsen u. a. verwiesen auf: A. G. Coenenberg, Kostenrechnung und Kos-tenanalyse, 1999, S. 62–65; M. Schweitzer, H.-U. Köpper, Kosten-und Erlösrechnung, 1998, S. 119–121.
Vgl. H. Koch, Grundprobleme der Kostenrechnung, 1966, S. 9 ff.; W. Lücke, Die kalkulatorischen Zinsenchrw(133), 1965, S. 4; H. Seischab, Demontage des Gewinnschrw(133), 1952, S. 27.
Vgl. K. Mellerowicz, Kosten und Kostenrechnung, Bd. 1, 1973, S. 78.
Vgl. hierzu unsere Ausführungen in der Einführung
Vgl. G. B. Stewart, The Quest for Value, 1991.
Vgl. W. Männel, Retabilitätskalküle und Rentabilitätsmaße, 2001, S. 9.
Diese Ansicht wurde früher von uns vertreten, vgl. 7. Aufl. dieses Buches, S. 410.
Vgl. dazu die Ermittlung der Weighted Average Cost of Capital - WACC - im Rahmen der EVA Methode, z. B. bei F. Reiners, Einflüsse der wertorientierten Untemehmensrechnungchrw(133), 2001, S. 26.
Vgl. H. Langen, Die Prognose von Zahlungseingängen, die Abhängigkeit der Bareinnahmen von Umsät-zen und Auftragseingängen in dynamischer Betrachtung, 1964, S. 289 ff. und speziell S. 312; H. Langen, Betriebliche Zahlungsströme und ihre Planung in dynamischer Sicht, 1965, S. 261 ff.
G. Wöhe, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, 1965, S. 33 ff.
Vgl. G. Wöhe, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, 1965, S. 53 ff.
Das Gleichungsverfahren wurde zuerst von E. Schneider, Die innerbetriebliche Leistungsverrechnung in Kostenarten-und Kostenstellenrechnung, 1941, S. 260 ff. für die Istkostenrechnung entwickelt.
Vgl. u. a. die Produktbeschreibungen der SAP AG, Walldorf, zum Programmsystem R/3-CO.
Alle Auswertungen des Modellbetriebes sind mit dem Standardprogramm R/3-CO der SAP AG, Wall-dorf, erzeugt und als MS-Excel Tabellen dargestellt.
Vgl. H. J. Hoitsch, Die Planung und Kontrolle von Wärmeenergiekosten in der Industrie, 1974, S. 81 f.
Hier wird - wie bei weiteren komplexen Kostenstellen - ein Formblatt für die manuelle Erstellung der Kostenplanung verwendet, das gegenüber den EXCEL-Tabellen - vgl. u. a. Abb. 4–27 ff. die Möglichkeit zusätzlicher Erläuterungen aufweist.
Vgl. hierzu unsere Ausführungen in Kapitel 4.511.
Vgl. hierzu unsere Ausführungen in der Einführung.
Zur Verwendung differenzierter Materialgemeinkosten-Verrechnungssätze vgl. insbesondere E. Birkner, Differenzierung des Materialgemeinkosten-Zuschlages, 1968, S. 207.
Vgl. Kapitel 0,5 und die dort angegebene Literatur.
Vgl. F. K. Jaeger, Prozessorientiertes Controlling der Informationsverarbeitung, in: lap 6/1999, S. 365 ff.
Vgl. K. Vikas, Neue Konzeptechrw(133), 1996, S. 244.
Vgl. H. G. Plaut, Entwicklungsformen der Plankostenrechnung, 1976, S. 24.
Vgl. K. Vikas, Neue Konzeptechrw(133), 1996, S. 31 ff.
Vgl. hierzu: B. Hessenmüller, Kosten-und Erfolgsrechnung im industriellen Vertriebchrw(133), 1966, S. 39–43; P. Müller-Giebeler, Beitrag zum Problem der Erfassung und Auswertung industrieller Vertriebskostenchrw(133), 1967, S. 45; L. Vörös, Auftragsabhängige Vertriebskosten, 1968, S. 237 ff.
Vgl. L. Mentzel, Der Einfluss strategischer Planung auf die Kalkulation mit Plankosten, 1977, S. 78 f.
Zum Begriff der Primärkostenrechnung vgl. K. Ebeken, Primärkostenrechnung, 1973, S. 6 ff.; W. Schubert, Kostenträgerstückrechnung als (primäre) Kostenartenrechnung? 1965, S. 358 ff.; Vgl. W. v. Ramdohr, Die Anwendung des Matrizenkalküls in der Kostenträger-Strukturrechnung, 1965, S. 38 ff.
Vgl. H. Müller: Grundlagen und praktische Anwendung der Primärkostenrechnung, 1980, S. 201 ff.
Vgl. K. Vikas, Neue Konzeptechrw(133), 1996, S. 84 ff.
Vgl. E. Herzog, Entscheidungsrelevante Kalkulationsmethodenchrw(133), 1991, S. 120 ff.
Vgl. K. Käfer, Standardkostenrechnung, 1964, S. 303.
Vgl. C. T. Horngren, Cost Accounting, 1963, S. 228 ff.;
Vgl. G. Lassmann, Die Kosten-und Erlösrechnungchrw(133), 1968, S. 35; R. Franke, Betriebsmodelle, 1972, S. 127 ff.
Daher fasst auch R. Franke die „operative Kontrollrechnung“ nur als eine Ergänzung globaler periodi-scher Kontrollen auf; vgl. R. Franke, Betriebsmodellechrw(133), 1972, S. 132.
Vgl. H. G. Plant, Entwicklungsformen der Plankostenrechnung, 1976, S. 9.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 1973, S. 115.
Vgl. A. Matz, Plankosten, Deckungsbeiträge und Budgets, 1975, S. 113.
Vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnungchrw(133), 1964, S. 40.
Vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnungchrw(133), 1964, S. 40. Wir werden im übrigen in Kapitel 4.83 zeigen, dass in diesen Fällen Leistungs-oder Ausbeuteabweichungen entstehen.
Vgl. S. B. Henrici, Standard Costs for Manufacturing, 1960, S. 253.
Vgl. W. Wright, Direct Standard Costs for Decision Making and Control, 1962, S. 156.
Vgl. zur Abweichungsprämierung: H. Beckmann, Plankostenrechnung in der chemischen Industrie, 1953, S. 50; K. W. Hennig, Betriebswirtschaftslehre der industriellen Fertigung, 1946, S. 126; K. Käfer, Stan-dardkostenrechnung, 1964, S. 431 ff.; E. Michel, Handbuch der Plankostenrechnung, 1937, S. 300 ff.; W. Staudinger, Die Gemeinkostenplanung in der Praxis eines elektrotechnischen Großbetriebes, 1953, S. 120; H. Tigges, Betriebsüberwachungchrw(133), 1951, S. 222 ff.; F. Wille, Plan-und Standardkostenrechnung, 1963, S. 112 ff.
Vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnungchrw(133), 1964, S. 38 ff.
Vgl. H. Glaser, Zur Erfassung von Teilabweichungen und Abweichungsüberschneidungen bei der Kos-tenkontrolle, 1986, S. 141 ff.
Vgl. hierzu W. Kilger, Optimale Produktions-und Absatzplanung, 1973, S. 164 ff.
Vgl. K. Agthe, Die Abweichungen in der Plankostenrechnung, 1958, S. 35 und 112; K. Käfer, Standard-kostenrechnung, 1964, S. 406; E. Kosiol, Plankostenrechnungchrw(133), 1956, S. 329.
Vgl. S. B. Henrici, Standard Costschrw(133), 1960, S. 112.
Wir haben diese Verfahren an anderer Stelle ausführlich beschrieben; vgl. W. Kilger, Optimale Produktions-und Absatzplanung, 1973, S. 383 ff.
Vgl. K. Käfer, Standardkostenrechnung, 2. Aufl., 1964, S. 291 und S. 400 ff.; E. Kosiol, Plankostenrech-nungchrw(133), 1956, S. 291.
Vgl. H. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 1973, S. 315.
Vgl. A. Matz, Plankosten, Deckungsbeiträge und Budgetschrw(133), 1975, S. 113; A. Matz, M. F. Usry, Cost Accounting, 1976, S. 625 f
Vgl. C. T. Homgren, Cost Accounting, 1963, S. 269.
Zur Erfassung von Intensitätsabweichungen in der Plankostenrechnung vgl. H. H. Böhm, Dynamische Kostensenkung im Betrieb, 1960, S. 73 ff und 177 ff.; K. Traub, Die Abweichungsanalyse in Betrieben der Gießereiindustrie, 1965, S. 294 f; hier wird die Errechnung von Intensitätsabweichungen für den Ofenbetrieb von Gießereien beschrieben, wo die Intensität zwischen 50% und 120% der Normalleistung schwanken kann.
Vgl. K. Dellmann und L. Nastansky, Kostenminimale Produktionsplanung bei rein intensitätsmäßiger Anpassung mit differenzierten Intensitätsgraden, 1969, S. 239 ff; W. Kilger, Optimale Produktions-und Absatzplanung, 1973, S. 259 ff. und die dort angegebene Literatur.
Vgl. hierzu Abbildung 2–7.
Im Gegensatz zu den bisher beschriebenen Abweichungen zwischen der Kostenstellen-und der Kosten-trägerzeitrechnung haben die indirekten Verrechnungsabweichungen nichts mit dem Produktionsvollzug zu tun; sie sind vielmehr reine Abrechnungsdifferenzen.
Die Darstellung der Beschäftigungsabweichung hat in der Literatur einen relativ breiten Raum eingenommen, solange die Plankostenrechnung als Vollkostenrechnung praktiziert wurde, vgl. K. Agthe, Die Abweichungenchrw(133), 1958, S. 29 und S. 39 ff; K. Käfer, Standardkostenrechnung, 1964, S. 276 ff; W. Kilger, Die Verteilung der Abweichungen auf die Kostenträger innerhalb der Plankostenrechnung, 1952, S. 507; E. Kosiol, Plankostenrechnungchrw(133), 1956, S. 59 ff.;
Vgl. O. Bredt, Der endgültige Ansatz der Planung, 1939, S. 261; E. Gutenberg, Grundlagen der Betriebs-wirtschaftslehre, 1. Bd., 1984, S. 336 ff; K. Schwantag, Zur Theorie und Praxis der Plankostenrechnung, 1952, S. 75; F. Zeidler, Feste Kosten oder Leerlaufkosten in der Kostenrechnung? 1953, S. 141 ff.
Vgl. E. Schneider, Grundsätzliches zur Planungchrw(133), 1940, S. 247.
Vgl. W. Kilger, Die Grenzplankosten-und Deckungsbeitragsrechnung als geschlossenes Planungsmodell, 1979, S. 78.
Vgl. H. G. Plaut, Entwicklungsformen der Plankostenrechnungchrw(133), 1976, S. 10.
Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 1973, S. 61 ff; H. Jäger, Kostenstellenrechnung mit Grenzplankosten, 1975, S. 48 ff.
Vgl. R. S. Kaplan, Metabo-Case, 1989, S. 209.
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Kilger, W., Pampel, J.R., Vikas, K. (2002). Die Planung und Kontrolle der Kostenstellenkosten. In: Flexible Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94461-0_5
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